Vielleicht sollte sie sich mal mit ein paar (rechtliche) Basics auseinandersetzten:GjergjD hat geschrieben: ↑So, 14. Jan 2024, 12:37Das Parlament wird in der nächsten Woche den Entwurf einiger Abgeordneten der Sozialisten behandeln, die Schutzgebiete für wirtschaftliche Aktivitäten öffnen wollen. Im bestehenden Naturschutzgesetz werden "intensive menschliche Aktivitäten“ ausgeschlossen.
Ministerin Kumbaro hat bereits die Position ausgegeben, die Landkarte der Schutzgebiete sei keine feste und unveränderliche, sondern müsse sich mit der Zeit entwickeln. Sie rechnet mit einer Überprüfung und Neubewertung der Schutzgebiete, die in den um 1960 gebildeten Schutzgebiete seien heute nicht mehr alle intakt. Am Beispiel des Prespa-Nationalparks wäre erkennbar, dass es Unzufriedenheit mit dem Zuschnitt gäbe, da der Park nahezu das gesamte Gebiet der Gemeinde mit den Dörfern einnehme. Auch in Ksamil, Divjaka, Velipoja und Valbona gäbe es wirtschaftliche Aktivitäten in den Schutzgebieten, daher müsse das geregelt werden.
https://ata.gov.al/2024/01/06/zonat-e-m ... -rishikim/
https://www.reporter.al/2024/01/12/kuve ... mbrojtura/
- ein Nationalpark soll Natur vor wirtschaftlichen Aktivitäten schützen!
- es gibt Kernzonen mit praktisch kaum erlaubter Aktivität und Schutzzonen, wo gewisse wirtschaftliche Aktivitäten toleriert werden
- ein Nationalpark schützt auch die Menschen: Wenn zu viel wirtschaftliche Aktivitäten die Natur zerstören, werden auch Menschen leiden: wirtschaftlich und ökologisch