Folgen der Abwanderung aus Albanien

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Die in der WOZ erschienene Reportage "Die Zurückgelassenen" von Karin A. Wenger (Text) und Philipp Breu (Fotos) beschreibt die Folgen Abwanderung aus Albanien im Bereich der Altenpflege. https://www.woz.ch/-aea8
Die albanische Bevölkerung im Lande altert - und wer kümmert sich um die Alten, wenn nicht die Familienanagehörigen? Ein verdrängtes Problem, bei gerade einmal sechs öffentliche Altersheimen mit insgesamt 300 Plätzen im ganzen Land.
Der dritte Platz des Medienpreises vom "Verein real21 – Die Welt verstehen" 2021 https://youtu.be/CxRBYTbhkUk https://www.real21.ch/medienpreis/medienpreis-2021/

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Über Probleme die man nicht lösen kann oder will wird am besten gar nicht gesprochen. Es ist überall gleich. Die Abwanderung stellt eine enorme Herausforderung für das Land.

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Die Überalterung sieht man auch an dem Durchschnittsalter in Albanien. Obwohl über 40 000 Säuglinge geboren wurden sind es im Land nur etwa 20 000. Albanien braucht wirtschaftliche Reformen im gesamten Land. Auch Wirtschaftssonderzonen sollen im gesamten Land gebaut werden, auch an der Grenze zu Griechenland und im Raum Tirana-Durres für italienische Investoren. Grenzregionen wie Korca, Shkodra und Saranda/Gjirokastra sollten die Mehrwehrtsteuer senken um so den Handel/Verkauf zu stärken.

Ebenfalls sollte man die Mehrwertsteuer für in Albanien produzierte Produkte/Waren senken und etwas weniger die Teilproduktion.