Nächstes Mal wird hier ein Halt eingelegt.GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 27. Feb 2021, 15:35Sollte uns die Brücke von Haskovo in Dropull bisher entgangen sein, nur 120 Meter von der SH4 entfernt? 40.008330,20.203884 (auf Google Maps)https://www.facebook.com/MargaritiElva/ ... 2207214706
Die Brücke mit zwei Bögen wurde als Kulturdenkmal in den Restaurierungs-Plan aufgenommen. Die Brücke ist aus Kalkstein gebaut und maximal 4,60 Meter hoch.
Ein Besucher des Tals will wissen, dass die Brücke sich am Ende des Talgrundes in der Nähe eines Wasserbeckens befindet. Dieses sei auch für den temporären Wasserfall verantwortlich. Auf Luftbildern haben sich in den letzten Jahren dort viele Veränderungen ergeben. Mal hier in der Nähe nachsuchen: 41.443541,19.864322 (auf Google Maps)GjergjD hat geschrieben: ↑So, 28. Feb 2021, 19:51Diese improvisierte Brücke mit einem Wasserfall in der Nähe würde ich gerne finden, im Bovilla Gebiet. https://youtu.be/taJEzq9m1iE https://youtu.be/WqT9KEIDpn4 wer hat eine Idee?
Das Erdbeben vom 26.11.2019 gab der knapp 50 Jahre alten Brücke von Tapiza den Rest. Gebaut 1973 nahm sie trotzdem bis heute den gesamten Verkehr auf der wichtigen Hauptachse SH1 auf. 41.41501,19.74255 (auf Google Maps)GjergjD hat geschrieben: ↑So, 04. Aug 2019, 23:46Die Tapiza Brücke auf der SH1 steht kurz vor dem Zusammenbruch. Die neuen Regeln für den Abstand des Schwerlastverkehrs werden nicht eingehalten. Die angekündigte Sanierung ist nicht in Sicht. https://youtu.be/hM8ucKfldKQ 41.415066,19.742475 (auf Google Maps)GjergjD hat geschrieben: ↑Do, 16. Aug 2018, 21:18Nach der Tragödie in Italien berichtet die albanische Presse über eine Reihe von Brücken im Land, die den Belastungen eventuell nicht mehr dauerhaft standhalten können. Diese Brücken sind zum Teil über 50 Jahre alt.
Zu den kritischen Brücken gehört die Drin-Brücke bei Kukes, über die der gesamte Verkehr nach Kosovo fließt oder die Brücke von Tapiza bei Fushe Kruja.
https://youtu.be/trW81J7Qor8
https://youtu.be/PRkcdLHQ9VI
Wo macht eine Brücke überhaupt Sinn? Vielleicht im Bereich von 41.443541,19.864322 (auf Google Maps), wo es auf der anderen Seite ein Häuschen hat. Aber dort wäre der Wasserfall weniger willkommen.GjergjD hat geschrieben: ↑Fr, 05. Mär 2021, 21:27Ein Besucher des Tals will wissen, dass die Brücke sich am Ende des Talgrundes in der Nähe eines Wasserbeckens befindet. Dieses sei auch für den temporären Wasserfall verantwortlich. Auf Luftbildern haben sich in den letzten Jahren dort viele Veränderungen ergeben. Mal hier in der Nähe nachsuchen: 41.443541,19.864322 (auf Google Maps)GjergjD hat geschrieben: ↑So, 28. Feb 2021, 19:51Diese improvisierte Brücke mit einem Wasserfall in der Nähe würde ich gerne finden, im Bovilla Gebiet. https://youtu.be/taJEzq9m1iE https://youtu.be/WqT9KEIDpn4 wer hat eine Idee?
Es wird an der genannten Stelle nun an einem Fußweg von der Burg zur Ali Pasha Brücke gebaut, mit einer neuen Fußgängerbrücke über die Nationalstraße, zu sehen im Video https://www.facebook.com/watch/?&v=3087531898145448Lars hat geschrieben: ↑Sa, 02. Jan 2021, 15:41Ich glaube es gibt eine Unterführung. Bei 0:09 ist links oben eine Konstruktion zu sehen (Treppen und die Röhren vom Abwasser oder Bach, der da runterstürzt) und im Video https://www.youtube.com/watch?v=Sqb2hz4iu68 taucht bei 2:52 am linken Bildrand auch etwas auf (da wohl noch im Bau).GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 19. Dez 2020, 19:13Es ist mal wieder so weit: Der Holzbelag der Ali Pasha Brücke von Tepelena ist morsch. Die zahlreichen Fußgänger, die die Brücke passieren, beschweren sich.
Bei 1:00 ist eine neue hässliche Beton-Schutzwand am Brückenende zu sehen, das da eigentlich nicht hin gehört. Die Zuwegung im Rahmen der Straßenbaumaßnahmen ist mir noch nicht ganz klar.
https://youtu.be/XSBXcZ1SmAU
GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 13. Mär 2021, 17:32Es wird an der genannten Stelle nun an einem Fußweg von der Burg zur Ali Pasha Brücke gebaut, mit einer neuen Fußgängerbrücke über die Nationalstraße, zu sehen im Video https://www.facebook.com/watch/?&v=3087531898145448Lars hat geschrieben: ↑Sa, 02. Jan 2021, 15:41Ich glaube es gibt eine Unterführung. Bei 0:09 ist links oben eine Konstruktion zu sehen (Treppen und die Röhren vom Abwasser oder Bach, der da runterstürzt) und im Video https://www.youtube.com/watch?v=Sqb2hz4iu68 taucht bei 2:52 am linken Bildrand auch etwas auf (da wohl noch im Bau).GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 19. Dez 2020, 19:13Es ist mal wieder so weit: Der Holzbelag der Ali Pasha Brücke von Tepelena ist morsch. Die zahlreichen Fußgänger, die die Brücke passieren, beschweren sich.
Bei 1:00 ist eine neue hässliche Beton-Schutzwand am Brückenende zu sehen, das da eigentlich nicht hin gehört. Die Zuwegung im Rahmen der Straßenbaumaßnahmen ist mir noch nicht ganz klar.
https://youtu.be/XSBXcZ1SmAU
Fiks Farre beklagt sich, dass der 1-Million-Euro-Neubau der Brücke schon wieder vom Einsturz gefährdet ist – nach nur zweieinhalb Jahren.GjergjD hat geschrieben: ↑Do, 21. Jun 2018, 20:35Die Albanische Straßenbaubehörde prüft die Erneuerung von fast zehn wichtigen Brücken im ganzen Land:
Die wichtigsten sind:
Ura e Drojës (Hochwasserschaden, zerstört Anfang Dezember 2017) zwischen Thumana und Mamurras. Es wird eine Million Euro investiert, die Brücke komplett neu zu errichten. Bis zum Baustart wird man sich noch mindestens 3-4 Monate gedulden müssen.
41.56115,19.6918 (auf Google Maps)
………
Der Fußweg hinab zur Brücke https://www.facebook.com/tepelena43/pho ... 6258184315Lars hat geschrieben: ↑Sa, 13. Mär 2021, 20:23GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 13. Mär 2021, 17:32Es wird an der genannten Stelle nun an einem Fußweg von der Burg zur Ali Pasha Brücke gebaut, mit einer neuen Fußgängerbrücke über die Nationalstraße, zu sehen im Video https://www.facebook.com/watch/?&v=3087531898145448Lars hat geschrieben: ↑Sa, 02. Jan 2021, 15:41Ich glaube es gibt eine Unterführung. Bei 0:09 ist links oben eine Konstruktion zu sehen (Treppen und die Röhren vom Abwasser oder Bach, der da runterstürzt) und im Video https://www.youtube.com/watch?v=Sqb2hz4iu68 taucht bei 2:52 am linken Bildrand auch etwas auf (da wohl noch im Bau).GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 19. Dez 2020, 19:13Es ist mal wieder so weit: Der Holzbelag der Ali Pasha Brücke von Tepelena ist morsch. Die zahlreichen Fußgänger, die die Brücke passieren, beschweren sich.
Bei 1:00 ist eine neue hässliche Beton-Schutzwand am Brückenende zu sehen, das da eigentlich nicht hin gehört. Die Zuwegung im Rahmen der Straßenbaumaßnahmen ist mir noch nicht ganz klar.
https://youtu.be/XSBXcZ1SmAU
Die superniegelnagelneue Überführung zur alten, löchrigen, verfallenden Brücke
Ohne Kontext natürlich nicht einfach. Bei Luce hätte ich eigentlich eher auf den Zweiten Weltkrieg getippt. Das Farbfoto ist auch eher Zweiter Weltkrieg, wobei mich die Uniformen eher etwas verwirren.
Das erste Foto soll von 1941 sein, da ich die Reste der Metallbrücke nicht zuordnen kann, würde ich jetzt vermuten, dass dies in Griechenland im Abschnitt der Frontlinie Elaia-Kalamas ist (Kämpfe Ende 1940).Lars hat geschrieben: ↑Mo, 05. Apr 2021, 15:45Ohne Kontext natürlich nicht einfach. Bei Luce hätte ich eigentlich eher auf den Zweiten Weltkrieg getippt. Das Farbfoto ist auch eher Zweiter Weltkrieg, wobei mich die Uniformen eher etwas verwirren.
Beim ersten Bild haben wir einen prominenten Berg im Hintergrund. Tomorr ist es wohl nicht – fällt steiler ab. Dann kommt nicht mehr viel in Frage, wenn man Blickrichtung Nordosten erwägt. Kudhësi gesehen aus der Region Lepenica (Shushica) oder Shëndellisë irgendwo im Bereich Memaliaj (Vjosa). Für Shushica scheint es mir eher zu breit zu sein, das Flussbett (weshalb nicht den Fluss an einem Ort queren, wo er weniger breit ist?).
Die Tiere scheinien sich aber nach links durchs Bild zu bewegen. Insofern könnte auch eine Blickrichtung Süden in Frage kommen. Welcher Berg könnte es dann sein? Ceraunisches Gebirge? Oder doch eher an der Vjosa im Bereich Këndrevica?
Beim zweiten Bild gehe ich aufgrund des Schattenwurfs auch eher von Blickrichtung Ost aus. Dieser Fluss scheint etwas schmaler zu sein – eher Osum oder Shushica. Der Hinitergrund gibt gar nichts her – da wird es schwierig mit der Lokalisierung.
Alpini: jaGjergjD hat geschrieben: ↑Mo, 05. Apr 2021, 18:59Das erste Foto soll von 1941 sein, da ich die Reste der Metallbrücke nicht zuordnen kann, würde ich jetzt vermuten, dass dies in Griechenland im Abschnitt der Frontlinie Elaia-Kalamas ist (Kämpfe Ende 1940).
Die Soldaten auf dem zweiten Foto sind wohl italienische Alpini.
Ein hübsches Foto aus der Zeit, als die Bewässerung noch Priorität hatteLars hat geschrieben: ↑Di, 09. Mär 2021, 18:14Dieser Aquädukt gilt wohl auch als Brücke, oder?
Die Überführung des Kanals Thoma Filipeu östlich von Mesopotam ist eingestürzt wegen Hochwasser an der Bistrica und mangelndem Unterhalt.
39.905110,20.122909 (auf Google Maps)
https://top-channel.tv/2021/03/09/kanal ... thatesira/
Der Kanal wurde 1958 erbaut. FIlipeu war ein Ingenieur aus Përmet. Hunderte Hektaren Land in der Vurgu-Ebene nördlich vom Butrintsee drohen jetzt auszutrocknen
Die Betonelemente der alten Bewässerung waren in den 90er Jahren noch recht präsent am Strassenrand – wohl vor allem in der Kurve bei Rrogozhina und südlich vom Shkumbin auf der Strecke nach Lushnja.GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 01. Mai 2021, 21:13Wo wir gerade bei den Bewässerungskanälen und Aquädukten aus kommunistischer Bauzeit sind, hier zeige ich so ein Bauwerk vom Kanal Peqin-Kavaja. Das gekennzeichnete Segement wurde 1991-92 zerstört und später wieder aufgebaut. Der Kanal scheint seine Funktion noch zu erfüllen, wurde aber leider auch als abschnittsweise vermüllt gezeigt.
Wo ist dieses Aquädukt? :-)Kanal Peqin Kavaja.jpg
In dem Abschnitt konnte ich zwei identifizieren, eines ca. 515 Meter lang, das andere ca. 160 Meter lang.
genau! das 160 Meter Stück versteckt sich in der Stadt Rrogozhina zwischen 41.080989,19.658770 (auf Google Maps) und 41.080275,19.660436 (auf Google Maps)Lars hat geschrieben: ↑Mo, 03. Mai 2021, 19:54Die Betonelemente der alten Bewässerung waren in den 90er Jahren noch recht präsent am Strassenrand – wohl vor allem in der Kurve bei Rrogozhina und südlich vom Shkumbin auf der Strecke nach Lushnja.GjergjD hat geschrieben: ↑Sa, 01. Mai 2021, 21:13Wo wir gerade bei den Bewässerungskanälen und Aquädukten aus kommunistischer Bauzeit sind, hier zeige ich so ein Bauwerk vom Kanal Peqin-Kavaja. Das gekennzeichnete Segement wurde 1991-92 zerstört und später wieder aufgebaut. Der Kanal scheint seine Funktion noch zu erfüllen, wurde aber leider auch als abschnittsweise vermüllt gezeigt.
Wo ist dieses Aquädukt? :-)Kanal Peqin Kavaja.jpg
In dem Abschnitt konnte ich zwei identifizieren, eines ca. 515 Meter lang, das andere ca. 160 Meter lang.
Das 500-Meter-Stück quert den Përroi Madh zwischen Rrogozhina und Peqin. 41.063180,19.700445 (auf Google Maps).
Ob das Foto von dort stammt, kann ich nicht bestätigen – könnte aber gut sein (von der Eisenbahnbrücke aus aufgenommen).
Das 160-Meter-Stück konnte ich nicht finden.