Montenegro hat doch Podgorica - Han i Hotit bzw. Tuzi - Han i Hotit vor einigen Jahren ausgebaut. Gut, ne Schnellstraße ist das nicht, aber doch schön breit und übersichtlich. Dem Verkehr imgo angemessen.volkergrundmann hat geschrieben:Exakt, ich bin auch entsetzt über solche unsinnige Gedankenspielereien. Wer einmal die Enge und die Kurven der Straßen von Bar nach Sukobin oder von Ulicinj nach Sukobin bei heftigem Gegenverkehr überlebt hat, der wünscht sich für für die nächsten zwanzig Jahre nur eines dort: Eine ordentliche, vierspurige, einem internationalen Grenzübergang würdige Straßenzuführung! Dasselbe gilt übrigens für die MNE-seitige Zuführung bei Hani Hotit. Die Albaner haben ja an beiden Grenzübergängen bereits weitgehend geleistet, aber MNE nicht!
Das war 2013.GjergjD hat geschrieben:Borje gehört zu den entlegensten Orten im Kreis Kukes. Im Winter war es bisher über Monate nicht erreichbar.
Seit es den Grenzübergang mit Kosovo gibt, schöpfen die Bewohner, die zur Goranischen Minderheit zählen, wieder Hoffnung. Der Ort liegt nur 2,5 km von der Grenze entfernt, dies ist auch die einzige Möglichkeit, den Ort mit dem normalen, nicht zu tief liegenden PKW zu erreichen.
Viel schöner ist es allerdings, diese kurze Strecke zu erwandern, es bieten sich wunderbare Ausblicke in die umliegenden Täler und kaum Höhenunterschiede. Wer aus Kosovo kommt, biegt am Pass 42.010083,20.620519 in der Nähe einer Tankstelle von der Hauptstraße auf den unbezeichneten Schotterweg ab und erreicht nach 1,4 km den Grenzposten, der oft unbewacht ist.
Es gibt nur eine unscheinbare Hütte, keinerlei Schilder, hoheitliche Symbole oder Absperrungen.
Offiziell darf man diese Grenze in der Sommersaison (vom 01.05.-31.10.) von 8:00-11:00 Uhr und von 16:00-19:00 passieren, in der Wintersaison (vom 01.11.-30.04.) von 8:00-10:00 und 14:00-16:00 Uhr.
In der Realität wird dieser Regelung wenig Beachtung geschenkt
Der noch zu errichtende Grenzübergang ist von Albanien bereits ausgeschildert, man fährt direkt bis an die Grenze, wo aber Betonblöcke mit Erdaufschüttung das passieren unmöglich machen. In Montenegro wird an der Verbreiterung der Straße gearbeitet.GjergjD hat geschrieben:Der letzte Stand ist weiterhin der, dass die Straße über die Grenze zwar durchgehend asphaltiert ist, aber die Baugenehmigung für den Grenzübergang erst kürzlich erteilt wurde. Die Öffnung des Übergangs wird noch sehr sehr lange dauern, in diesem Jahr wird das nichts mehr.
Es ist durchaus möglich, dass man einfach durchfahren kann, aber natürlich illegal. Zu Fuß war das Überwechseln früher schon möglich, es gab jahrelang einen Fußweg, der sogar mit Geländer zum Fluss ausgestattet war. Kontrollen waren bisher eher nicht zu erwarten.
hier noch mal Bilder nachgereicht. Leider wird es noch länger dauern, bis beide Länder den neuen Grenzübergang eröffnen werden.GjergjD hat geschrieben:Der noch zu errichtende Grenzübergang ist von Albanien bereits ausgeschildert, man fährt direkt bis an die Grenze, wo aber Betonblöcke mit Erdaufschüttung das passieren unmöglich machen. In Montenegro wird an der Verbreiterung der Straße gearbeitet.GjergjD hat geschrieben:Der letzte Stand ist weiterhin der, dass die Straße über die Grenze zwar durchgehend asphaltiert ist, aber die Baugenehmigung für den Grenzübergang erst kürzlich erteilt wurde. Die Öffnung des Übergangs wird noch sehr sehr lange dauern, in diesem Jahr wird das nichts mehr.
Es ist durchaus möglich, dass man einfach durchfahren kann, aber natürlich illegal. Zu Fuß war das Überwechseln früher schon möglich, es gab jahrelang einen Fußweg, der sogar mit Geländer zum Fluss ausgestattet war. Kontrollen waren bisher eher nicht zu erwarten.
Mit Namen, Wohnort und AlterGjergjD hat geschrieben:Die Albanischen Medien melden einfach jeden Kleinkram im Zusammenhang mit Touristen.
http://top-channel.tv/lajme/artikull.ph ... 116&fundit
Jetzt laufen auch auf der albanischen Seite die Asphaltierungsarbeiten, zur Zeit im Dorf Borje. Die Hauptgasse im Dorf ist schon befestigt mit Naturstein und Beton.GjergjD hat geschrieben:Das war 2013.GjergjD hat geschrieben:Borje gehört zu den entlegensten Orten im Kreis Kukes. Im Winter war es bisher über Monate nicht erreichbar.
Seit es den Grenzübergang mit Kosovo gibt, schöpfen die Bewohner, die zur Goranischen Minderheit zählen, wieder Hoffnung. Der Ort liegt nur 2,5 km von der Grenze entfernt, dies ist auch die einzige Möglichkeit, den Ort mit dem normalen, nicht zu tief liegenden PKW zu erreichen.
Viel schöner ist es allerdings, diese kurze Strecke zu erwandern, es bieten sich wunderbare Ausblicke in die umliegenden Täler und kaum Höhenunterschiede. Wer aus Kosovo kommt, biegt am Pass 42.010083,20.620519 in der Nähe einer Tankstelle von der Hauptstraße auf den unbezeichneten Schotterweg ab und erreicht nach 1,4 km den Grenzposten, der oft unbewacht ist.
Es gibt nur eine unscheinbare Hütte, keinerlei Schilder, hoheitliche Symbole oder Absperrungen.
Offiziell darf man diese Grenze in der Sommersaison (vom 01.05.-31.10.) von 8:00-11:00 Uhr und von 16:00-19:00 passieren, in der Wintersaison (vom 01.11.-30.04.) von 8:00-10:00 und 14:00-16:00 Uhr.
In der Realität wird dieser Regelung wenig Beachtung geschenkt
Unter Beteiligung von viel politischer Prominenz aus Kosovo (sogar Premierminister Isa Mustafa hielt eine Rede) wurden die Arbeiten zur Asphaltierung der Straße zum lokalen Grenzübergang mit Albanien Glloboçicë-Borje gestartet. Diese Straße ist nur 1350 Meter lang und wird 6 Meter breit ausgebaut. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich 55 Tage, die Kosten belaufen sich auf 200.000 EUR. Auf der albanischen Seite ist die Straße auf weiteren 2,6 km ins albanische Dorf Borje geschottert, hier tut sich nichts.
Der Übergang ist von starker lokaler Bedeutung, weil dies die einzige für normale PKW taugliche Straße in das Gora-Dorf ist.
https://goo.gl/maps/kFrDhnNoT7U2
https://www.facebook.com/prizreni.tv/vi ... 539661107/
Die Abfertigung wurde provisorisch wieder aufgenommen . Das Problem besteht auch an den griechischen EU-Außengrenzen zu Mazedonien und zur Türkei. https://youtu.be/1Fcdw4SsexMGjergjD hat geschrieben:In Kakavia ist bei den Griechen das Computersystem defekt, und das bereits seit Mitternacht. Nicht EU-Bürger und Fahrzeuge werden nicht abgefertigt ... Keiner weiß, wie lange es noch dauert und den Wartenden reist der Geduldsfaden. Das Problem soll aber auch die anderen Übergänge betreffen!? Auch Politiker und Diplomaten haben schon versucht, sich ein Bild zu machen.
https://youtu.be/IEG-s8wbbqQ
https://youtu.be/ScbPoDviZ2c
Gute Meldung zum Jahresbeginn: Dieser Grenzübergang ist jetzt international und 24 Stunden geöffnet. Touristen dürfen also passieren und die merkwürdigen Sonderregeln gehören der Vergangenheit an. Trebisht ist vollkommen nach Mazedonien orientiert (Asphaltstraße), da die Verkehrswege Richtung Bulqiza katastrophal sind.GjergjD hat geschrieben:Die kleinen lokalen Grenzübergänge führen scheinbar ein Eigenleben: Kein Außenstehender kann genau einschätzen, wer dort zu welcher Zeit unter welchen Bedingungen - mit oder ohne KFZ - passieren darf, so einen Fall wurde hier weiter oben schon mal thematisiert.
Das gilt auch für den kleinen vor einem Jahr eröffneten Grenzübergang zwischen Mazedonien und Albanien Trebisht – Džepište, den ich vor der Inbetriebnahme hier schon mal unter die Lupe genommen hatte.
Nun wurde darüber kürzlich in der Satire-Show fiks fare berichtet. Offenbar muss aus dem Ausweis erkennbar sein, dass man in Trebisht geboren ist, um dort die Grenze überqueren zu dürfen, oder was ? Die Anwohner müssen sich andernfalls eine Bescheinigung aus dem Gemeindebüro holen Der Botschafter hatte jedenfalls echte Probleme, dort über die Grenze zu kommen. unglaublich
http://youtu.be/K4_mZPw6F-s?t=2m10s
Gibt es zum Grenzübergang Zatrijebacka Cijevna (MNE) – Grabon (AL) schon etwas neues?GjergjD hat geschrieben:hier noch mal Bilder nachgereicht. Leider wird es noch länger dauern, bis beide Länder den neuen Grenzübergang eröffnen werden.GjergjD hat geschrieben:Der noch zu errichtende Grenzübergang ist von Albanien bereits ausgeschildert, man fährt direkt bis an die Grenze, wo aber Betonblöcke mit Erdaufschüttung das passieren unmöglich machen. In Montenegro wird an der Verbreiterung der Straße gearbeitet.GjergjD hat geschrieben:Der letzte Stand ist weiterhin der, dass die Straße über die Grenze zwar durchgehend asphaltiert ist, aber die Baugenehmigung für den Grenzübergang erst kürzlich erteilt wurde. Die Öffnung des Übergangs wird noch sehr sehr lange dauern, in diesem Jahr wird das nichts mehr.
Es ist durchaus möglich, dass man einfach durchfahren kann, aber natürlich illegal. Zu Fuß war das Überwechseln früher schon möglich, es gab jahrelang einen Fußweg, der sogar mit Geländer zum Fluss ausgestattet war. Kontrollen waren bisher eher nicht zu erwarten.
Die Arbeiten am Gemeinschafts-Kontrollpunkt stehen noch ganz am Anfang (weiter hinten auf dem Gebiet von Montenegro).