Schade, auch kein Treffer ...volkergrundmann hat geschrieben:Ich rate mal mit: Das Ding erinnerte mich an eine Brücke auf dem Off-Road-Weg von Kelcyra nach Berat. Gleich, nachdem der Weg die Ebene verlassen hat.
Schade, auch kein Treffer ...volkergrundmann hat geschrieben:Ich rate mal mit: Das Ding erinnerte mich an eine Brücke auf dem Off-Road-Weg von Kelcyra nach Berat. Gleich, nachdem der Weg die Ebene verlassen hat.
Nicht gsnz, es wird aber wärmervolkergrundmann hat geschrieben:Erinnere mich, dass du mal eine Brücke bei Vouno beim Wickel hattest. Ist sie das etwa?
Uii, das ist ja schwerer als ich dachte. Die Brücke ist ja eigentlich ganz stattlich. Sie führte demnach zu einer einst auch stattlichen und wichtigen Stadt.Lars hat geschrieben:Zagori war es nicht, oder?
Der Hinweis hätte mir nicht wirklich geholfen; ich hatte Mitte Juli wegen der Brücken-Inspektion der Monumenten-Verwaltung von ihr erfahren - und die Bilder bei facebook verlinkt.claus1408 hat geschrieben:Uii, das ist ja schwerer als ich dachte. Die Brücke ist ja eigentlich ganz stattlich. Sie führte demnach zu einer einst auch stattlichen und wichtigen Stadt.
Nun entsteht an dieser Stelle wieder eine neue Brücke, die den einspurigen Vorgänger von 1967 ablöst.GjergjD hat geschrieben:Hier geht es um die Geschichte der Devoll-Brücke südlich von Gostima auf der Verbindung von Elbasan nach Berat. Die Vorgängerbrücke, die noch zu erahnen ist, trug den Namen Ura e Kadipashaj oder Ura e Haxhi Sali bej Prrenjasit
Diese Brücke wurde in Auftrag gegeben von Haxhi Sali bej Prrenjasi und geplant und erbaut vom Chefarchitekten des Osmanischen Reiches, Mimar Kasemi (1570-1659). Sie trug wesentlich zur Entwicklung der Provinz Sulova bei, das ist die Region der Gemeinden Klos, Mollas (Elbasan) und Lumas (Berat). Vorher war es in Regenperioden unmöglich, den Fluss zu überqueren.
Auf dem Foto von 1967 sieht man die alte Brücke (die lange zuvor durch ein Hochwasser schwer beschädigt wurde und die 1953 eine ergänzende Stahl-Konstruktion erhielt) und den Beginn des Neubaus daneben. Leider stehen von der alten Brücke heute nur noch einzelne Pfeiler. Koordinate: 40.987618,20.012128 (auf Google Maps)
Bevor sich noch andere die Haare raufen, ich wurde nun doch noch fündigGjergjD hat geschrieben:Die Verteidigungsministerin hat eine neue Bailey-Brücke bei Ungrej eingeweiht, sie verbindet die Dörfer Kalivaç, Gjokëbardhaj, Zimaj, Kashnjet, Rracaj, Sukaxhi (Gemeinde Lezha) bzw. Gomsiqe (Gemeinde Puka) mit Vig-Mnelë (Gemeinde Vau Deja)
https://youtu.be/Xp6vCDcgqag
Die Brücke ist 27 Meter lang und trägt 10 Tonnen. Ich habe mir jetzt mal erspart, noch länger nach der Stelle zu suchen und frage euch.
Wo ist sie genau??
Die Bilder aus dem Hubschrauber am Anfang vom Video bei 0:01 zeigen den Hügel bei Vig. Da war ich schon ...
https://www.facebook.com/kodheli.mimi/p ... 0916847914
https://www.ata.gov.al/fa-ndertojne-ure ... te-lezhes/
Das ist zwar zweifelsohne ein Idiot gewesen, der diesem Wasserstand die Stirn bieten wollte. Aber generell ist besonders für das Frühjahr (und natürlich nach heftigen Regenfällen zu jeder Jahreszeit) darauf hinzuweisen, dass die in Albanien noch häufigen Furten Gefahrenstellen hoher Ordnung sind. Selbst wenn die Spuren nahelegen, dass an dieser Stelle häufig Durchquerungen stattfinden. Ich habe selbst auch mehrere brenzlige Situationen in Furten erlebt und andere scheitern sehen. Seither habe ich es mir eigentlich zur Regel gemacht, Gummistiefel dabei zu haben und damit, oder mit Sandalen, unklare Übergänge zunächst zu Fuß zu durchwaten. Wenn man zu zweit ist und die Furt kritisch erscheint, sollte man die Fahrzeuge schon mal vorsichtshalber durch Leinen verbinden, bevor der erste los fährt.GjergjD hat geschrieben:Über Unfälle im Verkehr wird oft in Albanien berichtet, ich bin nie darauf eingegangen. Wenn der Fall wie hier gelagert ist, scheint es mir doch eine Mahnung wert zu sein: Wer sich in eine Furt wagt, kann ernste Probleme bekommen, besonders nach starken Regenfällen. Wie heute im Falle eines vollbesetzten Geländewagens bei Griba (Gemeinde Gramsh). Die Insassen wurden verletzt, konnten sich aber aus den Fluten retten.
Das Unglück ereignete sich offenbar hier in der Nähe 40.836880,20.382839 (auf Google Maps). Es gibt dort nur einen Steg für Fußgänger
https://youtu.be/ApWLlvYGtGQ
bei 0:18GjergjD hat geschrieben:Die Nationalstraße Elbasan-Librazhd ist beim Dorf Xibraka seit Monaten unterspült und seitdem nur einspurig befahrbar.
https://youtu.be/3YcAg1Zwnbc
Kurios: Man beachte die Frau beim Überqueren des Shkumbin.
Die Lage der Brücke haben wir immer noch nicht sicher verifiziert, aber die Bilder scheinen meine Vermutung zu bestätigen. Jetzt wird das Bauwerk restauriert. Erfreulich. https://www.facebook.com/DRKK-Vlor%C3%A ... 3791271606GjergjD hat geschrieben:Wir waren ja thematisch zuletzt bei der Shushica-Straße im Kreis Vlora. An ihr wäre noch die Lage eine alte Bogenbrücke aus dem 17.-18. Jahrhundert zu klären, zwischen Drashovica und Kota.
Die Brücke über den Unterlauf des Slapit Baches muss wenige Meter oberhalb der heutigen Straßenbrücke liegen, wahrscheinlich etwa bei 40.421882, 19.587143
Wer dort vorbeikommt, möge bitte die Lage abklären.
aktuelle Bilder der jüngsten Säuberungsarbeiten
https://www.facebook.com/14742450194764 ... =3&theater
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In der unmittelbaren Umgebung müssen auch die Reste der von den Italienern gebauten Eisenbahnbrücke der Linie Vlora-Kota zu finden sein