Es ist fast dreist, wie die Türken versuchen, ihre Geschichte zu fälschen wie es ihnen passt. So hat
das Osmanische Reich mit "Ehre" gekämpft und das Volk wurde verschont. Böse werden die Europäer
dargestellt, somit Griechen und der andere "Pak".. ganz nach einem schönen Bilderbuch..
so viel nationalismus versteh ich nicht, können die
nicht einen historisch korrekten film mal hinkriegen, wenn sie schon 17 Millionen ausgeben?
Als Sklavin für einen Ungarn dient eine Albanerin, die "freiwillig" rüberwechselt und dann nach einer "Befreiung"
die Geliebte von Pascha wird und das mit einem Hauch Romantik. Ich weiß nur, das die Geschichtsbücher was anderes schreiben,
nämlich die unbarmherzige, kalte,reuelose, brutale und unerbittliche Eroberung der Osmanen und
damit für uns Albanern 500 Jahre lange Unterdrückung.
Es ist einfach nur beispiellos, wie eine Regierung so mit der Geschichte umgeht.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/fethi ... -1.1293949