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Mein Leben in Pristina
Verfasst: Fr, 30. Okt 2009, 20:45
von viola
Seit 5 wochen lebe ich im kosovo und habe gute und schlechte erfarhungen gemacht aber vorwiegend gute.
mein mann und ich haben eine coole wohnung und er (ursprünglich aus gjakova) und ich haben uns mittlerweile schon eingelebt.
anfangs wars ein wenig schwer wir nahmen öfters den falschen bus, da wir etwas abseits vom center wohnen aber gross aufgeregt haben wir uns nicht. man muss auch aufpassen dass man nicht [Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] wird aber im grossen ganzen sind die leute in pristina sehr weltoffen. ich mag die leute hier mehr als in gjakova einfach weil jeder hier mehr für sich schaut und nicht so viel hinter dem rücken labert. kommt auch vor aber ist trotzdem einfach anders hier.
wir hatten anfangs ein paar streitereien, da mein mann keinen job gefunden hat so schnell wie ich, aber ich hatte dann ne idee und hab ein callcenter im net angeschrieben unf zwar für uns beide, obwohl ich meinen job in nem calcenter schon hatte aber es ging um krankenversicehrungen und es war schwer da erfolg zu haben. wir wurden dann zum deutschtest und interview eingeladen und bekamen den job auch wenn der cheff sagte mein mann müsse noch besser deutsch lernen. das war vor 2 wochen und mittlerweile haben wir uns durchgekämpft und arbeiten beide da. wir bekommen beide den gleichen fixlohn und zusätzlich provision, meiner ist etwas besser da ich in einer anderen abteilung arbeite wo es auch ein bisschen schwerer ist. es läuft super und ich komme schon an die rekordverkäufer ran und das nach 2 wochen. mein teamleiter ist sehr zufrieden und motiviert mich täglich. er ist ein wenig streng aber auch kollegial und verständisvoll.
die arbeitszeiten sind voll easy, 5,5 stunden am tag 6 tage woche.
vertrag haben wir auch.
mein mann ist sehr glücklich dass er diese arbeit hat und er möchte nicht mehr weg von hier genausowenig wie ich.
wir hatten paar zwischenfälle die nicht so toll waren, zBsp. eine wochen kein fliessend wasser weil die ne strasse bauen hier und irgendein idiot die leitung durchgescnitten hatte. wir sind aber ein super team und lassen uns nicht unterkriegen. streit haben wir auch manchmal aber das legt sich dann immer wieder. ich kann nur sagen ich hab nen super ehemann und bin sehr glücklich darüber dass er mich nie gehn lassen würde. ich bereue meinen entscheid keine sekunde und würd es wieder machen. bin froh dass wir nicht mehr getrennt sind und zwar kein leben im luxus haben aber trotzdem glücklich sein können.
pristina ist eine stadt die lebt.
vor 3 wochen oder so hatten die so bundestagswahlen und in einer strasse war ne bühne aufgebaut. wir wussten nicht wer kommt und sind cafe trinken gegangen. plötzlich hörte ich tingulli 3 und dann sind wir raus. danach kam ermal fejzallahu, soni malay, blero, ethno engujt. alle sangen 2 songs. es war wirklich hammer und wurde auch im tv übertragen und wir waren auch zusehn da wir in der ersten reihe waren.
hier weiss man nie was kommt aber das ist ja das spannende. ich mag die mentalität auch wenn ich meinem mann zeigen musste dass man ein bisschen disziplin haben muss was das arbeiten betrifft und nun ist er froh darüber dass ich ihm manchmal gesagt hatte wenn er was erreichen will muss er dranbleiben und fleissig sein. er verbessert sich jeden tag und der teamleiter hatte ihn auch schon gelobt. er hat neue freunde gefunden und wir haben jeden tag ne menge spass auch wenn die arbeit manchmal streng ist das arbeitsklima ist trotzdem anders als in der schweiz.
so das wars erstmal
würde mich freuen wenn andere leute davon berichten die in pristina oder in ner grösseren stadt in kosovo gelebt haben von ihren erfahrungen.
lg
Verfasst: Sa, 31. Okt 2009, 1:28
von dy-po-dy
Wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
Re: Mein Leben in Pristina
Verfasst: Sa, 31. Okt 2009, 8:38
von sinnesrausch
viola hat geschrieben:Seit 5 wochen lebe ich im kosovo und habe gute und schlechte erfarhungen gemacht aber vorwiegend gute.
mein mann und ich haben eine coole wohnung und er (ursprünglich aus gjakova) und ich haben uns mittlerweile schon eingelebt.
anfangs wars ein wenig schwer wir nahmen öfters den falschen bus, da wir etwas abseits vom center wohnen aber gross aufgeregt haben wir uns nicht. man muss auch aufpassen dass man nicht [Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] wird aber im grossen ganzen sind die leute in pristina sehr weltoffen. ich mag die leute hier mehr als in gjakova einfach weil jeder hier mehr für sich schaut und nicht so viel hinter dem rücken labert. kommt auch vor aber ist trotzdem einfach anders hier.
wir hatten anfangs ein paar streitereien, da mein mann keinen job gefunden hat so schnell wie ich, aber ich hatte dann ne idee und hab ein callcenter im net angeschrieben unf zwar für uns beide, obwohl ich meinen job in nem calcenter schon hatte aber es ging um krankenversicehrungen und es war schwer da erfolg zu haben. wir wurden dann zum deutschtest und interview eingeladen und bekamen den job auch wenn der cheff sagte mein mann müsse noch besser deutsch lernen. das war vor 2 wochen und mittlerweile haben wir uns durchgekämpft und arbeiten beide da. wir bekommen beide den gleichen fixlohn und zusätzlich provision, meiner ist etwas besser da ich in einer anderen abteilung arbeite wo es auch ein bisschen schwerer ist. es läuft super und ich komme schon an die rekordverkäufer ran und das nach 2 wochen. mein teamleiter ist sehr zufrieden und motiviert mich täglich. er ist ein wenig streng aber auch kollegial und verständisvoll.
die arbeitszeiten sind voll easy, 5,5 stunden am tag 6 tage woche.
vertrag haben wir auch.
mein mann ist sehr glücklich dass er diese arbeit hat und er möchte nicht mehr weg von hier genausowenig wie ich.
wir hatten paar zwischenfälle die nicht so toll waren, zBsp. eine wochen kein fliessend wasser weil die ne strasse bauen hier und irgendein idiot die leitung durchgescnitten hatte. wir sind aber ein super team und lassen uns nicht unterkriegen. streit haben wir auch manchmal aber das legt sich dann immer wieder. ich kann nur sagen ich hab nen super ehemann und bin sehr glücklich darüber dass er mich nie gehn lassen würde. ich bereue meinen entscheid keine sekunde und würd es wieder machen. bin froh dass wir nicht mehr getrennt sind und zwar kein leben im luxus haben aber trotzdem glücklich sein können.
pristina ist eine stadt die lebt.vor 3 wochen oder so hatten die so bundestagswahlen und in einer strasse war ne bühne aufgebaut. wir wussten nicht wer kommt und sind cafe trinken gegangen. plötzlich hörte ich tingulli 3 und dann sind wir raus. danach kam ermal fejzallahu, soni malay, blero, ethno engujt. alle sangen 2 songs. es war wirklich hammer und wurde auch im tv übertragen und wir waren auch zusehn da wir in der ersten reihe waren.
hier weiss man nie was kommt aber das ist ja das spannende. ich mag die mentalität auch wenn ich meinem mann zeigen musste dass man ein bisschen disziplin haben muss was das arbeiten betrifft und nun ist er froh darüber dass ich ihm manchmal gesagt hatte wenn er was erreichen will muss er dranbleiben und fleissig sein. er verbessert sich jeden tag und der teamleiter hatte ihn auch schon gelobt. er hat neue freunde gefunden und wir haben jeden tag ne menge spass auch wenn die arbeit manchmal streng ist das arbeitsklima ist trotzdem anders als in der schweiz.
so das wars erstmal
würde mich freuen wenn andere leute davon berichten die in pristina oder in ner grösseren stadt in kosovo gelebt haben von ihren erfahrungen.
lg
das kannst du laut sagen,
ich habe einige projekte wo andes gesehen, was in prishtina aufgebaut wird, genau so wie in albanien einmalig.
ich habe meinem sohn gezeigt er sagte mama wir werde den weg nicht mehr finden
interessant
Verfasst: Mi, 11. Nov 2009, 2:51
von arti-gjakova
würde gerne mehr wissen.
wo hast du vorher gelebt
wo hat dein freund davor gelebt
und wenn du in der diaspora gelebt hast ,waru bist du zurück gezogen und etc.?
ich weiss ein bischen zu persönlich
würde mich alles brennend interessieren
xxx
Verfasst: Mi, 11. Nov 2009, 2:58
von arti-gjakova
ah,das was du über gjakova sagst ist wahr
LEIDER
ICH KOMME DAHER
ICH WOLLTE IM AUGUST WO ICH ZU LETZT WAR MEINE KOFFER PACKEN UND ABHAUEN
in gjakova sind die leute so neugierig,das es mich nicht wundern würde ,wenn die leute wüssten ,was die nachbarn für unterwäsche an haben.ich glaube das ist nicht untertrieben
Verfasst: Mi, 11. Nov 2009, 14:42
von Kasiunia
Toller bericht, erzähl mehr
Verfasst: Mi, 11. Nov 2009, 15:10
von Pejanec
@Arti-Gjakova:
Sind sie nicht nur in Gjakova...bei uns in Peja und sonst allg. in kleineren Städten als Prishtina gleich. Vergleichs mal z.B. mit Zürich und Winterthur oder Olten oder so...da ist es gleich.
@Viola:
Ja Kasunia hat recht! Währe interessant weiteres zu hören - habe evtl. gleiche Pläne.
Dort leben zu können und arbeiten. Kann gerne auf den Luxus hier verzichten.
es ist nicht so einfach
Verfasst: Fr, 11. Dez 2009, 23:43
von viola
ich bin aus der schweiz und da ich keine 100% stelle gefunden hatte, bekam mein mann auch kein visum ausserdem war es in meinem kanton fast chancenlos einen albaner dahin zu holen. für nen umzug in eine andere stadt etc fehlte mir das geld.
bin mit meinen wenigen ersparnissen hergekommen und wir haben gleich gearbeitet. bin aber 2 wochen ausgefallen deswegen hatten wir auch weniger lohn. wusste nicht was mit mir los war mir war immer schlecht und ausserdem hatte ich auch einen anfang von ner lungenentzündung.
seit 3 wochen weiss ich dass ich schwanger bin. nun in der 6ten woche. stellt sich für mich die frage wo ich entbinde.
naja habe noch zeit. in der schweiz bin ich nicht mehr krankenversichert, wäre viel zu teuer gewesen aber meine mutter würde mich natürlich unterstützen. nur ein flug könnte ich mir derzeit auch nicht leisten.
ich will auf jedenfall wenn ich hierbleibe meinen mann dabeihaben. in den krankenhäuser dürfen die männer nicht in den kreissaal aber bei ner privaten entbindung dürfen sie auch dabei sein.
hatte einige schlechte erfahrungen mit dem krankenhaus hier in pristina , die wollten mir doch tatsächlich wegen einem pfuscherarzt wo ne falsche diagnose gestellt hatte mein kind abtreiben. kam nicht in frage habe dann noch zwei andere ärtze aufgesucht, die beide bestätigten dass ich nicht in der 9ten woche wie dieser andere typ der sich arzt nennt sagte, sondern erst in der 6ten und alles wäre in ordnung. habe jetzt nen super arzt und in 3 wochen wenn ich wieder hin geh soll das herz schlagen.
der andere arzt hat mir fast meine schwangerschaft versaut!
ich habe zu zwei, drei leuten in der schweiz noch guten kontakt und die sind immer für mich da.
die nachricht dass ich schwanger bin kam nicht gerade im passendsten moment aber wenn wir es bis jetzt geschafft haben schaffen wirs auch weiter.
es ist nicht immer easy auch wegen der sprache. bin weiter am lernen. zuhause sprechen wir halt mehrheitlich deutsch.
man muss ne kämpfernatur sein um sich hier durchzuschlagen. wir haben glück dass wir einen netten vermieter haben, denn letztes mal konnten wir ihm nicht die ganze miete geben. man muss auf jedenfall zu zweit arbeiten auch wenn die löhne in pristina höher sind als sonst wo in kosovo muss man sparen ausser man hat ein kleines vermögen aufm konto wenn man herkommt.
mein einziger wunsch im moment ist, dass es uns einigermassen gut geht und dass das baby gesund wächst und auf die welt kommt.
find es aber cool dass noch andere sich überlegen den schritt zu wagen herzukommen, wenns nicht klappt dann kann man ja notfalls wieder zurück. verlieren kann man nichts, nur um eine erfahrung reiche werden.
es ist nicht nur schlecht hier.
lg
Verfasst: Sa, 12. Dez 2009, 9:20
von Darleen17
Wohl dann doch nicht das Paradies auf Erden, wie du uns in einem anderen Forum weis machen wolltest, oder?
Wo soll das Kind hin, wenn ihr Beide arbeiten müßt, um über die Runden zu kommen?
Verfasst: Sa, 12. Dez 2009, 10:46
von a.letaj
Hallo
Also das dein Mann kein Visum bekommt das ist nicht ganz richtig.Hier ist es bei uns so wir haben das recht unser Ausländischer Mann bei uns zuhaben.
Es wird sicher alles geprüft und es kann auch eine weile dauern doch dein Mann würde das Visum bekommen.
Ich kenne einige die auch keine Arbeit gehabt haben und für Ihr man das Visum bekammen.
Ich wünsche euch alles gute
LG
ich bin froh hier zusein
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 0:21
von viola
@ darleen
ich habe nirgends geschrieben dass hier das paradies ist, du hast eine gabe alles zu verdrehen.
ich freue mich auf das kind und ich werde mich um das kümmern. mein mann hat gezeigt dass er hart arbeiten kann und siche ebenso auf den nachwuchs freut. man kann auch zu weit planen. hauptsache dass es gesund in die welt kommt.
@ a.letaj
ich habe eine kolegin die auf der gemeindekanzlei in st. gallen arbeitet und sie hat mir gerade wieder erzählt wie schwer es ist in meinem kanton mit dem familiennachzug auch mein onkel der rechtsanwalt ist bestätigte mir das. hatte nicht das geld für noch einen visumsanrtag der scheitern kann und wir wollten ja zusammen sein. mein mann muss nicht umbedingt in die schweiz oder sonst wo hin wie viele andere.
jetzt sind wir erstmal hier und mein mann hat gezeigt dass er mich auch in schweren zeiten nicht im stich lässt.
das ist viel mehr wert als ein leben in luxus jedenfalls für mich.
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 10:06
von Shonya
Ja, aber denk dabei auch mal an Dein Kind. Natürlich ist Luxus Nebensache...aber eine geregelte medizinische Versorgung und mehr als das Nötigste, wären schon schön.
Warum meldest Du dich nicht in einem anderen Kanton an und beantragst die FZF von dort aus?
Hier in Deutschland wäre soetwas denk- und machbar.
lichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 12:46
von a.letaj
Hallo
Ich habe am 15 Sept.2009 den Antrag gestellt für Familiennachzug für meinen Mann.
Die haben mir gesagt es geht 3 bis 4 Monate weil die soviele Anträge haben.
Ich hab mich auch erkundigt bei einem Anwalt der sich auf das spezialiesiert hat auf Familiennachzug.
Er hat mir gesagt Ablehnen können Sie es mir nicht nur etwas in die länge ziehen.
Ich habe das recht mein Ehemann bei mir zuhaben.
Das heisst einfach etwas gedult haben.
LG
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 13:00
von Darleen17
Du widersprichst dir wie immer, Viola. Du schreibst, man muß auf jeden Fall zu Zweit arbeiten, um über die Runden zu kommen und auf meine Frage, was dann ist, wenn du dann als Arbeitskraft ausfällst, schreibst du, daß dein Mann gezeigt hat, das er hart arbeiten kann. Das hat aber nichts mit meiner Frage zu tun. Und das er sich aufs Kind freut... damit bekomt ihr es auch nicht satt und könnt nicht zu Dritt von einem Gehalt dann wohl leben, oder?
Ich verdrehe nichts, aber du baust immer noch rosa Luftschlösser.
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 15:02
von Viktor
Darleen17 hat geschrieben:
Ich verdrehe nichts, aber du baust immer noch rosa Luftschlösser.
Man kann ja auch jammern und vor Angst nichts tun, aber das tut die gute Frau nicht, nein, sie hat Hoffnung, ein gesundes Ego und ist wie ich das herauslesen kann eine Kämpfernatur und optimistisch.
Eine Schweizerin im Kosovo (allein schon die Tatsache dass man ein "härteres" Leben wählt für die Liebe), die ihren (alb) Mann bisschen feuer unter dem :-) macht wen es ums arbeiten geht...da kann ja nichts schief gehen. (hast du eine Schwester?
)
Ich ziehe meinen Hut vor dir Viola und wünsche euch drei alles erdenklich gute im Leben, und lass dich nie runterkriegen in KS
Du bist der Cheff!
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 15:07
von Darleen17
Und? Was willst du mir jetzt damit sagen? War das die Antwort auf meine Frage? Nein!
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 15:18
von Viktor
Kennst du warten auf Godot? Was ich damit sagen will, dass es eben die Luftschlösser ausmachen und man sagt nicht umsonst dass Liebe Berge versetzen kann.
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 15:31
von Darleen17
Du weißt doch garnicht von was ich schreibe, oder hast du ihre Berichte im anderen Forum gelesen? Nein, also weißt du garnicht, welche Luftschlösser sie gebaut hat und immer noch baut.
Aber darum geht es hier auch nicht, sondern darum, das sie sich widerspricht.
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 15:40
von Viktor
Und was geht dich das an?
Verfasst: So, 13. Dez 2009, 15:44
von Darleen17
Nochmal, extra für dich...
Ich habe ihr eine Frage gestellt und sie hat sie ausweichend beantwortet. Mich würde interessieren, wie sie sich die Zukunft vorstellt, wenn sie als Arbeitskraft ausfällt.
So schwer zu verstehen?