Lesenswerter Artikel im Tagesspiegel über alte Tomatensorten und Mikrofinanz: »Kleinkredite: Das Geld der kleinen Leute«
Die Albaner sind zwar riesige Fussball-Fans, für die Fussballszene im eigenen Land interessiert sich aber kaum einer. So einfach lässt sich ein interesanter Artikel im Guardian über Fussball in Albanien zusammenfassen: >> Albania loves football – just not the version played in its stadiums Was in den grossen europäischen Ligen geschieht, beschäftigt die albanischen Fussballfanatiker …
»Die Zeit« berichtet von deutschen Studenten in Tirana – Anektoten wie »mit dem Wintermantel in der Vorlesung« oder »die Hilfsbereitschaft der Professoren war unglaublich«. >> Keine Angst vor Tirana
Heinz Eggert schreibt in SUPERillu über seine Erfahrungen in Albanien, wo der einstige DDR-Oppositionelle und spätere Innenminister von Sachsen derzeit als Berater in Sachen Vergangenheitsbewältigung aktiv ist. >> Aufarbeitung auf albanisch
Schon bei meinem ersten Beitrag zur Auszeichnung von Albanien als »Top-Reiseland 2011« stellten wir die Frage, ob sich Albanien wirklich zur In-Destination entwickeln würde. Die Skepsis scheint nach wie vor weit verbreitet zu sein. Eine Umfrage von T-Online auf ihrem Internet-Portal liefert jetzt Zahlenmaterial hierzu. Die Vorbehalte gegenüber Albanien scheinen gar nicht so gross zu …
Die mangelnde Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Albanien war vor bald zwei Jahren auch schon in diesem Blog ein Thema (Wie war das damals?). Heute – rund 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems in Albanien – diskutiert Daniel Ursprung in der NZZ die Thematik sehr zutreffend: >> Albaniens blockierte Aufarbeitung der Geschichte
Jetzt ist es – sozusagen – amtlich: Der englische Reiseführerverlag »Lonely Planet« hat Albanien zum Top-Reiseland fürs Jahr 2011 erklärt. Überraschung im deutschen Blätterwald. Ob jetzt wirklich die Touristen-Invasion kommt, wie zum Beispiel die »Washington Post« voraussagt, dürfte zu bezweifeln sein. Vermutlich sind weder die albanische Infrastruktur noch die Köpfe der westlichen Reisenden so weit. …
Die Weltwirtschaftskrise macht sich in Albanien insbesondere dadurch bemerkbar, dass weniger Geld von Emigranten ins Land fliesst. Gerade die billigen albanischen Arbeitskräfte in Griechenland kriegen das zu spüren. Der Spiegel zitiert in seiner neuen Ausgabe einen Albaner: [Der Wirt] Sakis hält noch durch, ab und an ist ein Tisch bei ihm besetzt. »Eigentlich gibt es …