Trotz gesetzlicher Massnahmen zu deren Bekämpfung kam es nach wie vor zu Gewalt gegen Frauen und zu Menschenhandel.
Schweiz
Aber
wer macht das den?
Muslimische Zwangsheirat
Ein Bericht von Necla Kelek in der FAZ, dem man nur zustimmen kann.
Die Autorin Necla Kelek
Als ich 2005 mit meinem Buch „Die fremde Braut“ darauf hinwies, dass muslimische Frauen arrangiert oder unter Zwang verheiratet und nach Deutschland als Ehefrauen importiert werden, gab es von Seiten der Muslime, der Türken und ihrer politischen Freunde Protest. Mir wurde unterstellt, ich bauschte Einzelfälle auf, türkischstämmige Politikerinnen bekundeten öffentlich, aus Liebe geheiratet zu haben, nur um mir nachzuweisen, Zwangsheirat habe mit ihrer Kultur und dem Islam nichts zu tun. Migrationsforscher forderten „Gerechtigkeit für Muslime“ und verteidigten Importehen als Reflex auf die restriktiven Einwanderungsbedingungen.
Mittlerweile ist unstrittig, dass hierzulande jährlich Tausende von muslimischen Frauen und Männern durch ihre Familien in Ehen gezwungen werden. Die Frauenhäuser und Beratungsstellen sind voll, weil junge Menschen fürchten, in den Ferien in der Heimat ihrer Eltern verheiratet zu werden.
(Kommentar: Die gleichen Reflexe waren und sind auch in der Schweiz zu erkennen: Kritiker von islamischen Gepflogenheiten, die mit unserer Kultur nicht vereinbar sind, werden als Extremisten abgestempelt, die Missstände als Einzelfälle abgetan und die Moslems als Opfer dargestellt. Dabei tut sich vor allem der selbsternannte Rechtsextremismusexperte Hans Stutz hervor. In seinen Berichten diffamiert und fichiert er gezielt Kritiker der islamischen Gepflogenheiten und schreckt auch vor Verdrehungen der Tatsachen nicht zurück.)
Hand in Hand gegen Zwangsheirat?
Die islamische Community gerät nicht nur in dieser Frage, sondern auch bei sogenannten Ehrenmorden, Gewalt in der Ehe und der Erziehung durch die öffentliche Meinung unter Legitimationsdruck. Niemand nimmt ihren gebetsmühlenartig wiederholten Spruch „Das hat mit dem Islam nichts zu tun“ mehr ernst. Nun versucht der Vordenker eines „europäischen Islams“, Tariq Ramadan, die Sache für die Muslime zu wenden. Gemeinsam mit Rotterdamer Islamvereinen, dem Berliner, der Muslimbruderschaft nahen Verein „Inssan“ und mit der Unterstützung des Berliner Integrationsbeauftragten Günter Piening fördert er die Initiative „Hand in Hand gegen Zwangsheirat“.
Es ist ein Versuch, die inzwischen selbstbewusster gewordenen muslimischen Mädchen einzufangen und muslimisch zu beraten, damit sie nicht mehr zu staatlichen Beratungsstellen oder in Frauenhäuser flüchten und damit Allah verlorengehen. Die Initiative hat sich in Berlin-Kreuzberg vorgestellt und eine Broschüre mit ihren Argumenten in acht Sprachen veröffentlicht.
(Kommentar: Voraussetzung für den Erfolg junge Moslems der Umma zu erhalten, ist, dass ihr Umfeld moslemisch geprägt ist und sie umfassend in die islamische Welt integriert werden (auch in Europa). Mittel dazu sind islamischer Religionsunterricht, Bau von Moscheen, Minarette, islamische Grabfelder oder Friedhöfe.)
Nicht im Namen des Islam
Neu und zu begrüßen ist darin das Eingeständnis von Muslimen und Islamvereinen, dass Zwangsverheiratung ein Problem der muslimischen Gesellschaft ist. Natürlich wird das relativiert und angeführt, auch in buddhistischen, hinduistischen und christlichen Gesellschaften sei das ebenfalls ein Problem. Zwangsheirat sei aber kein Problem des Islams, sondern der Kultur. Die Unterscheidung von Kultur und Religion soll die Religion vor der sozialen Verantwortung und kritischer Selbstreflexion retten. Ramadan und andere argumentieren, Allahs Worte und die Taten des Propheten seien ohne Fehler, nur der Mensch sei gelegentlich fehlerhaft. Der Islam bleibt damit von Verbrechen in seinem Namen unbefleckt.
Die Erkenntnis, dass Religion und Kultur ein „kulturelles System“ bilden und nicht getrennt zu betrachten sind, wird absurderweise gerade von Muslimen geleugnet, die gleichzeitig die Trennung von Glaube und Alltag, Religion und Politik ablehnen. Zwangsheirat sei nicht islamisch, das soll bereits Mohammed verkündet haben. Dass Mohammed selbst die sechsjährige Aisha heiratete, gilt nicht als Missbrauch oder Zwangsheirat, sondern wird auf der Veranstaltung von Ramadan als „Anekdote“ abgetan, die nur dazu diene, den Islam zu diskreditieren. Der zentrale, im Koran auf die Verheiratung bezogene Vers „Verheiratet die Ledigen“, Sure 24, Vers 32, fehlt in dieser Argumentation. Da steht nämlich nicht „Ihr Ledigen, heiratet“ – was bedeuten würde, dass die Menschen ein selbständiges Recht auf Eheschließung haben würden –, sondern mit dem Verdikt „Verheiratet die Ledigen“ wird die Verheiratung zur Sache der Familie, der Gemeinde.
(Kommentar: Die Taten des islamischen Propheten Mohammed sind aus Sicht der moslemischen Exponenten "ohne Fehler". Mohammed schlug sich und seine Anhänger nach seiner Flucht von Mekka nach Medina unter anderem mit Raubzügen auf Karawannen durch, liess, nachdem er (seine Religion/Anhänger) stark genug waren die jüdischen Stämme Medinas vertreiben, versklaven oder abschlachten. Ausserdem heuerte er Meuchelmörder an, die seine Kritiker umbrachten. Er war ausserdem Feldherr und Kriegstreiber. Aus Sicht des Schweizers Tariq Ramadan, der übrigens von weiten Teilen der Genfer Sozialdemokratie und Uno-Botschafters Jean Ziegler hofiert wurde und wird, ist solches Verhalten aber "ohne Fehler".)
Lob der Großfamilie
Interessant ist, wie Ramadan und seine Anhänger Familie definieren. Gemeint ist nicht eine Kernfamilie aus Mutter, Vater und Kindern, sondern die Großfamilie, der Stamm. So wird aus der Gemeinschaft der Muslime, der Umma, eine Familienkultur. In der Handreichung liest sich das so: „In einer Familienkultur ist die Familie wichtiger als das Individuum. Die Familie verhält sich als Einheit, um als Ganzes von den anderen Familien des sozialen Umfelds als voll- und gleichwertig anerkannt zu werden (...) Jedes Individuum hat im Interesse der Familie zu handeln.“ Und wenn nicht, so wird die Ehre der Familie verletzt: „In der Gruppe ist Ehre ein gemeinschaftlicher Besitz, für den alle Familienmitglieder Verantwortung tragen, ungeachtet der Hierarchieart in der Familie.“
Ramadan und seine Schüler versuchen, die Grundrechte und Werte der europäischen Zivilgesellschaft umzudeuten. Sie sprechen dem Einzelnen das Selbstbestimmungsrecht ab, definieren den Menschen als Sozialwesen und nicht als Individuum, befürworten das System der „Schamgesellschaft“ mit einem fatalen Ehrbegriff. Nirgendwo in dem Büchlein wird dem Einzelnen das Recht eingeräumt, selbst zu entscheiden, ob er überhaupt heiraten will. „Die Familie bildet den Kern der islamischen Gesellschaft, und die Ehe ist im Islam die einzige gestattete Weise, Familien zu gründen.“ Seine eigene Sexualität zu leben ist nicht statthaft.
(Kommentar: Interessant zu wissen, dass die moslemischen Exponenten immer wieder die westlichen Werte umzudeuten versuchen und mit islamischen Inhalten füllt. Ein Beispiel ist die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam. Diese ist eine 1990 beschlossene Erklärung der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Konferenz, welche die Scharia als alleinige Grundlage von „Menschenrechten“ definiert. Die Scharia ist die verbindliche islamische Gesetzgebung, die unter Anderem die Steinigung von Ehebrecherinnen oder das Hände abhacken bei Diebstahl vorsieht. Dies würde dann unter "Menschenrecht" gehen.)
Eine Art islamische Eheberatung
Und der rot-rote Berliner Integrationsbeauftragte Piening möchte, wie er auf der Veranstaltung sagte, „von Rotterdam lernen“? Ob der Senat das auch so sieht? Tariq Ramadan sagte in Rotterdam unter anderem: „Freiheit ist nicht die Freiheit, die andere von uns verlangen.“ Er meint damit: Jeder hat seine Freiheit jenseits der Gesetze. – Eine interessante Variante, die Scharia als Freiheit zu deuten. Er will auch nicht mehr von Integration reden, denn die Muslime sind für ihn Teil der multikulturellen Gesellschaft, in der alle Religionen mit ihren Vorstellungen gleich und mit ihren Regeln anzuerkennen sind. Dass die europäische Gesellschaft aber die Grundrechte des Individuums zur Not vor jeder Gruppe, der Religion und selbst vor dem Staat schützt, wird tunlichst ignoriert.
Unter dem Motto „Gegen Zwangsheirat“ wird also schlicht islamische Eheberatung betrieben. Dabei wird ausdrücklich die arrangierte Ehe als Modell gepriesen, auch wenn eingestanden wird, dass dabei oft Zwang im Spiel ist. „Eine Heirat ist also immer ein Bündnis zwischen Familiengruppen (...) Da eine Heirat ein Bündnis zwischen Familien ist, suchen die Familien die Partner, die am besten zueinander passen, gerade auch, um ein bestmögliches Bündnis zwischen Familien zu erzielen.“ Vor Mischehen wird gewarnt: „Ein muslimischer Junge kann zwar ein christliches Mädchen heiraten, aber ein muslimisches Mädchen darf nicht einen christlichen Jungen heiraten.“
(Kommentar: Das Zitat erinnert mich an ein Streitgespräch zwischen Exponenten der Jungen SVP - zu denen auch ich gehörte - und Exponenten der Ahmadiyya Muslim Gemeinde. Die Zuhörer konnten Fragen stellen. Eine Frau wollte wissen, was der Prediger denn sagen würde, wenn ihr Sohn und seine Tochter verliebt wären und heiraten wollten. Der Prediger erzählte dann weitläufig über die Ehe, kam aber nicht zur Sache. Als die Frau daraufhin erklärte, dass sie mit dieser Antwort nicht zufrieden sei, entgegnete der Prediger leicht genervt (sinngemäss): "Meine Tochter ist erst sechs Jahre alt. Sie wären unter diesen Umständen sicher auch dagegen. Im Islam ist es so, dass die Religion über den Mann weitergegeben wird. Heiratet eine moslemische Frau einen christlichen Mann, so muss dieser sich vorher zum Islam bekehren. Ansonsten ist die Ehe nicht erlaubt, da die aus dieser Ehe stammenden Kinder Gefahr laufen würden nicht dem Islam anzugehören (schliesslich hat im Falle einer Scheidung im Islam ausschliesslich der Mann Anspruch auf die Kinder)
Wider den Zwang zur Ehe
„Die Ehe ist die Hälfte der Religion“ lautet ein weiterer Mohammed zugeschriebener Ausspruch. Ramadans Argumentation ist in diesem Sinne Werbung für den muslimischen Zwang zur Ehe. Denn ohne die verheiratete Frau, ohne die Kontrolle der Männer über die Frau funktioniert die muslimische Gesellschaft nicht. Die Initiative ist deshalb ein Etikettenschwindel. Es muss der Grundsatz gelten: Ehen von Jugendlichen unter achtzehn Jahren sind grundsätzlich als Zwangsehen zu ächten. Jedem jungen Menschen, der in die Lage kommt, von seinen Eltern gegen seinen Willen verheiratet zu werden, muss der Schutz der Gesellschaft gewährt werden.
Frauenberatungsstellen und Frauenhäuser wie Papatya oder die der Autorin Serap Cileli, „Peri – Die gute Fee“, oder „Hatun und Can“ sind ehrliche Antworten auf das Problem Zwangsheirat. Das Gesetz, das Zwangsheirat unter Strafe stellt, muss endlich vom Bundestag beraten und verabschiedet werden. Wir alle sind aufgefordert, Fälle von Zwangsverheiratung zur Anzeige zu bringen und weiter aufzuklären, damit Politiker nicht immer wieder auf Imagekampagnen islamischer Prediger hereinfallen.
Die Zitate stammen aus dem Booklet „Hand in Hand gegen Zwangsheirat“ der Stiftung Islamischer Organisationen Rijnmond (SPIOR) Rotterdam.
Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Diskriminierung der Frau begrüsste im August die zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen und
Mädchen und des Menschenhandels eingeführten neuen Gesetze. Er wies jedoch auf die nach wie vor weite Verbreitung dieser Menschenrechtsverletzungen hin. Der Ausschuss drückte zudem seine Sorge darüber aus, dass nur in einer begrenzten Anzahl der Kantone Hilfseinrichtungen für Opfer von Menschenhandel eingerichtet wurden und dass keine konsequente Anwendung der Gesetze zum Opferschutz erfolgte.
Der UN-Ausschuss für die Beseitigung der Diskriminierung der Frau forderte die Errichtung weiterer Hilfseinrichtungen für Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt. Ausserdem sollen Massnahmen gegen die Diskriminierung von Frauen ethnischer Minderheiten und Migrantinnen angestrengt werden. Der UN-Menschenrechtsausschuss äusserte Besorgnis darüber, dass Migrantinnen, die Opfer von häuslicher Gewalt sind, der Erwerb oder die Erneuerung von Aufenthaltsgenehmigungen nach einer Scheidung durch das Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer erschwert wird.
Martin Beglinger berichtet im Magazin des Tagesanzeigers über die Tausenden Mädchen aus dem Balkan, der Türkei und Sri Lanka, die jährlich von ihren in der Schweiz lebenden Landsleuten in die neue Heimat importiert werden, um in der Schweiz zwangsverheiratet zu werden. (Siehe auch: zwangsheirat.ch)
Sommer für Sommer fahren und fliegen Tausende Mitglieder von in der Schweiz lebenden Migrantenfamilien für zwei-drei Wochen in ihre Heimatländer, um dort „Ferien“ zu machen – vor allem jedoch, um Hochzeiten einzufädeln.
Lejla (Name geändert) aus Bosnien, heute 23, sitzt in einem Hinterzimmer in der Nähe von Aarau und erzählt, wie sie im Juli 2002 Besuch aus der Schweiz erhielt.
Lejla hat vergleichsweise Glück. Dank der Hilfe eines guten Anwalts ist sie nicht ins Herkunftsland abgeschoben worden wie viele andere geschiedene Frauen. Relatives Glück hat Lejla auch deshalb, weil andere sogenannte Importbräute meistens von ihren Eltern zur Verheiratung gezwungen werden, was im schlimmsten Fall mit einem «Ehrenmord» enden kann, wie 2005 auch in der Schweiz – im Tessin – geschehen. Dort war der Vetter einer 20-jährigen Pakistanerin geholt worden. Weil der Ehemann nicht ertragen konnte, dass seine in Europa aufgewachsene und gut integrierte Frau weiterhin ein selbstständiges Leben führen und sogar arbeiten wollte, wollte sie sich bald scheiden lassen. Daraufhin erschlug er sie im Schlaf, um der Schande einer Scheidung und Ausweisung zu entgehen – für ihn eine Frage der «Ehre». Sein Anwalt hatte deshalb auch mildernde Umstände geltend machen wollen, allerdings vergeblich.
Allein in den letzten zehn Jahren dürften gegen 50′000 Bräute und zukünftige Ehemänner aus dem Balkan und der Türkei in die Schweiz geholt worden sein, meistens Leute aus ländlichen Gegenden und mit minimaler Schulbildung.
Im vergangenen Dezember wurde Seyran Ates von der Organisation zwangsheirat.ch für ein Referat nach Basel eingeladen.
In St. Gallen erhalten Gynäkologinnen zunehmend Anfragen für Hymenrekonstruktionen, wie der Eingriff „zur Wiederherstellung der Jungfräulichkeit“ im Fachjargon heißt, um den patriarchalen Ehevorgaben entsprechen zu können. Dabei geht es selten um Leben und Tod, aber immer um Familienehre oder Familienschande.
Doch was tun? Mit guten Gründen hat bislang niemand nach dem Staat als Heiratszensor gerufen. Ansonsten müsste man konsequenterweise auch allen Schweizern verbieten, ihre Braut aus Thailand oder den Bräutigam aus Marokko oder Jamaika zu importieren.
Für Die Integration der Importgatten von zentraler Bedeutung sind in jedem Fall gute Sprachkenntnisse:
«Integration beginnt am ersten Tag», sagt Thomas Kessler in Basel und denkt dabei gerade an jene zugezogenen Ehepartner, die bislang in den Wohnungen der Schwiegereltern verschwunden sind und auch nach Jahren noch keine Silbe Deutsch verstanden. Diese Ehefrauen – wie auch Ehemänner und nachgezogene Kinder – will Kessler mittels individueller Integrationsvereinbarungen in Sprachkurse holen. In Basel kann seine Aufenthaltsbewilligung verlieren, wer sich Sprach- und Integrationskursen konsequent verweigert. Doch die SVP lehnt selbst dies als zu lasch und zu teuer ab, obwohl sie keine praktikable Alternative zu bieten hat. Für die Grünen wiederum riechen solch verbindliche Vereinbarungen zu sehr «nach SVP» respektive nach einem «neoliberalen Trend», der «die Chancenungleichheit eher verstärkt», wie Annemarie Sancar in der Zeitschrift «Widerspruch» kritisiert.
Thomas Kessler sieht hier einmal mehr das Winnetou-Syndrom am Werk und vor allem eine «groteske Argumentation, mit der ein paar linke Frauen de facto die Macht des Patriarchen gegenüber der Chancengleichheit der Frau schützen.» Hinter dieser «antietatistischen Haltung» vermutet Kessler das altlinke Feindbild eines rassistischen Beamten, der arme anatolische Hausfrauen und albanische Bauarbeiter mit deutschen Grammatikkursen schikaniert.
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Da ist nix mit dummheit oder ignoranz..... nein, die die sich nun darüber beschweheren, haben oft ihren ganz eigenen Teil dazu verdient, dass es viele unakzeptabel finden.
Wenn die ach so böse Schweiz oder das doofe Deutschland nicht wäre, mit seinen all so dummen Einwohneren, die oft genug für euch schon den Bückling gemacht haben, frage ich mich ...... wo ihr den leben würdet?
Niemand von euch muss jodeln ....
Aber es gibt nunmal gewisse Verhaltensregeln hier in der Schweiz, die nicht im Gesetz stehen, die unter den Menschen weiter gegeben werden.
über was beschwehrt ihr euch den? Geht es euch den nicht besser, als sonst wo?
Wenn nicht, liegt es eben nicht an der Schweiz, eure Träume zu verwirklichen.
Wenn du wer Hausbesitzer ist, so kann ich es nach vollziehe, das er die Miete gesichert haben will, da die Momentane Lage auch schwer ist.... die Leute haben heut nicht mehr so viel Geld und aber auch...wird ein Rentnerpaar vorgezogen, weil die weniger kaputt machen. Das ist so......
Es wird gefragt wie viele Menschen, dass hat auch mit der abnutzung zu tun.
ich weiss nicht, warum ihr das immer soooooo persönlich nimmt.
ihr selbst, leiht oder vermietet auch nicht jedem alles.
oder würdest du ein Gemeindehaus erbauen lassen, wenn du hassprediger und all die Patriarchen vor Augen bekommst?
Ich versteh es wirklich nicht.
Davo ging es auch gut ohne.... und nun ist ein Baugesuch gegen das Menschenrecht.... aber wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
ihr solltet mal lerne euch auch in die Gegenseite hineinzu versetzen warum die Menschen nein sagten....
PS: Der pöbel (was ein Schimpfwort ist für den normalen Bürger, dess Untertanen) intressierte sich gänzlich weniger für das.
Es ist z.T. anstrengend was alles wer haben will....
Der Fussballclub in Deutschland.
Die Deutschen hätten keine Einwände gegen einen gemischten Club.... aber die Türken haben es, sie seihen eben muslimes und wollen eben unter sich sein. Und das nennt ihr dan Intigration? Und wundert euch, wenn es euch wie ein Spiegel vor die Nase gehalten wird?
Kehrt es doch einfach mal um, wenn sich Deutsche oder schweizer so in eurem heimatland aufführen....ok. die Deutschen verdeutschen Spanien.... und wie empfinden es echt da die Spanier?
Wie würdet ihr es nehmen wenn z.B. Albanien verdeutscht wird? Mit CurryWurst und co?
denkt mal drüber nach.
PpS: ich meinte Knigge... excusè
lg