Mit Hilfe der EU gab es ein Ticket-Office und Informationstafeln in Phoinike:
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Na, da hat sich seit meinem letzten Besuch dort doch einiges zum Positiven verändert, Gratulation, ich denke, nach den Bildern zu urteilen kann man den Besuch dort jetzt guten Gewissens empfehlen.Lars hat geschrieben:Mit Hilfe der EU gab es ein Ticket-Office und Informationstafeln in Phoinike:
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Das habe ich mich auch schon gefragt. Es gibt aber mal wieder niemanden, der eine offizielle Antwort hat. Im Juni hatte ich die Situation getestet und wurde von diensthabenden Soldaten am Tor abgewiesen.Lars hat geschrieben:Heisst das, dass es jetzt einfacher wird, Orikum zu besichtigen?
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 957&type=3
Anscheinend sind aber dieses Jahr alle problemlos reingekommen, auch wenn mal grosse Bürokratie für Besuche angedroht war.
Das schrieb ich Ende letzten Jahres. Im August haben die Ausgrabungen an der antiken Stadt durch das Institut für Archäologie begonnen. Es geht um ein Areal von 12.000 qm. Forschungen haben ergeben, dass die Stadt Kukes ihren Namen von der Burg ableitet, es wurde eine 1600 Jahre alte Inschrift gefunden. Bürgermeister Shehu setzt darauf, dass man mit der Ausgrabung bald Touristen anlocken kann. Es soll wohl auch eine Brücke hinüber auf die Halbinsel gebaut werden, damit man leichter Zugang aus Richtung Kukes hat.GjergjD hat geschrieben:Die antike Stadt von Peza (Keshtjella e Pecës, Qyteza antike e Pecës) bei Kukes soll mit Mitteln der Stadt Kukes ausgegraben werden, das berichtet der Direktor des Archäologischen Instituts, Prof. Luan Përzhita der Presse.
Das Areal von einem Hektar war von einer 445 Meter langen Mauer umgeben. Heute ist die Ausgrabungsstätte auf drei Seiten vom Wasser des Fierza-Stausees umgeben, der höchste Punkt misst 402 Meter über dem Meer.
Lage: https://goo.gl/maps/kyMdghJecex
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... _Peces.JPG
Systematische Grabungen fanden in den Jahren 1985-1989 statt. Damals wurde bestimmt, dass die Siedlung auf auf 5.-6 Jahrhundert vor Christus zurück geht. Es gibt Mauern aus Kalkstein mit Mörtel. Die Häuser waren mit Ziegeln eingedeckt. Es wurden Kirchenreste gefunden.
http://www.sot.com.al/kultura/bashkia-e ... pec%C3%ABs