Ikona
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Do, 23. Mär 2006, 22:39

ich kann es nicht fassen, dass es leute zu geben scheint, die sich der pfantasien von karl may ausgesetzt sind...lars hat recht, mehr wäre auch schade darüber zu schreiben.

für die nicht-albaner, die sich gerne mit der albanischen frage im allgemeinen bafassen möchten, würde ich das buch von dardan gashi und ingrid steiner "Albanien"-archaisch, orientalisch,europäisch-, empfehlen.

beste grüsse

Meta
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Di, 28. Mär 2006, 23:16

Ab 20-25 Maj 2006 zum ersten mal wird bei der Buchmesse im Kosova "Prishtina 2006" "Andorra"- Max Frisch, übersetzt von Mehmet Haxhosaj veröffentlicht.Mal Werbung oder :lol: :lol: :lol:

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Shpendi1984
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Mi, 29. Mär 2006, 0:26

Homo Faber fand ich persönlich viel schöner, wobei natürlich Andorra Aufklärung pur ist!

Meta
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Do, 30. Mär 2006, 0:04

Ja shpendi ich denke auch aber ich glaube jetzt wird fast jede buch von ihm übersetzt...

meta

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Shpendi1984
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Fr, 31. Mär 2006, 1:33

Warum werden eigentlich nicht Thomas Mann oder Günther Grass übersetzt oder Goethes Faust? Das wäre doch etwas zum Übersetzen!

Meta
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Do, 27. Apr 2006, 2:31

Ich glaube sie sind schon übrsetzt...


m

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Prishilla
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So, 28. Mai 2006, 20:51

Dieses Buch scheint sehr gut und interessant zu sein. Habe es mir soeben auf weltbild.ch bestellt! Vorallem für diejenigen, die ständig mit Vorurteilen daherkommen.... aber natürlich auch für diejenigen Albanern, die vielleicht seit dem Krieg nie mehr in ihrer Heimat waren:

Michael Schodermayr
Gebt uns Zeit

Albanien - Begegnung in der Fremde

Was wissen wir schon von Albanien und seinen Menschen? Bittere Armut und Blutrache sind Schlagworte, die mit dem Land noch heute in Verbindung gebraucht werden. Wer hat eine Ahnung von den Hintergründen unfassbarer Zustände im Armenhaus Europas, wer kennt die Gegenwart, die trist und bedrückend einerseits und voller Aufbruchstimmung andererseits ist?Der Autor lässt uns Blicke hinter den eisernen Vorhang werfen berührende, erschütternde Einblicke und hoffnungsvolle Ausblicke. Er berichtet über Gewalt und Korruption, Hilfsbereitschaft und großzügige Gastfreundschaft in der hautnahen Begegnung mit Menschen, die kaum eine Flugstunde von Österreich entfernt leben. Das Land der Skipetaren und seine Menschen dienen als Beispiel für Armut, Leid und Hoffnungslosigkeit direkt vor unserer Haustür. Viel zu oft sehen wir einfach weg oder versuchen zu helfen, ohne uns Gedanken darüber zu machen, wie es den Menschen, die auf diese Hilfe angewiesen sind, dabei geht. Die Schilderung unvorstellbarer Lebensumstände führt uns nicht nur die erschreckende medizinische Unterversorgung der Bevölkerung vor Augen, sie erschließt uns den Zugang in eine Welt, für die es uns manchmal an Verständnis fehlt.


2005. 208 S. m. Fotos. 22 cm; GEB; Deutsch
Ennsthaler, 2005
ISBN: 3850686108
I love the Culture of Kosova

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Lars
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Fr, 16. Jun 2006, 18:17

Dieses Buch scheint sehr gut und interessant zu sein.

Michael Schodermayr: "Gebt uns Zeit, Albanien - Begegnung in der Fremde"
Das Buch ist wirklich interessant. Habe es ruck-zuck gelesen.

Richtig nahe gegangen sind mir die Abschnitte, in denen von der Arbeit zugunsten kranker Kinder in Nordalbanien berichtet wird. Es tut gut, zu lesen, wie Kinder dank der österreichischen Hilfe ein schmerzfreies Leben führen können oder durch Operationen von tödlichen Leiden erlöst werden.

Zum Nachdenken regen die ins Philosophische abgleitende Exkurse an: Wie kann man in Nordalbanien, in dieser Armut, leben? Weshalb bleiben und nicht sein Glück anderswo suchen? Was brachte der christliche Gott den Albanern, die ohne Religion leben mussten? Wann ist ausländische Hilfe gut oder schlecht? Sind Kanun und Blutrache schlecht? Weshalb gibt es in Albanien so viele korrupte Leute und sind die alle unmoralisch?

Zudem erfährt man einiges über die Kultur, die Geschichte und den Alltag in Nordalbanien.

Das ganze Buch ist als Reisebericht geschrieben und somit leicht verständlich. Elegant sind die philosophischen Passagen eingebunden, die uns ohne mahnenden Zeigefinger auffordern, unser schönes Leben zu schätzen. Und ganz wichtig: Dem Autor lag viel daran, nicht nur die westliche Sicht der Dinge darzustellen, sondern auch den Albanern eine Stimme zu verleihen.

Albanesi
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Do, 27. Jul 2006, 22:16

Ich empfehle für jeden Albaner und Albanien interessierten, dieses Buch





http://www.amazon.de/gp/product/3791714 ... e&n=299956

Bild

Erika
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Mi, 16. Aug 2006, 19:07

Hallo,

der Roman "Hundehaut" von Fatos Kongoli ist seit Juni auch auf Deutsch zu haben und wirklich sehr, sehr gut geschrieben, spannend, echte Konkurrenz zu Kadare! Es ist sicher jeden Cent wert (19,90 Euro), ich wette aber, dass es in nicht allzu ferner Zukunft auch als Taschenbuch erscheint.

Davon abgesehen: vor allem, wenn es preiswert sein will: www.zvab.de (= Verzeichnis antiquarisch lieferbarer Bücher). Jede Menge Angebote zur albanischen Literatur auf Deutsch!!!

Erika

qikamamit
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Do, 12. Okt 2006, 11:34

...
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Pirat
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Fr, 13. Okt 2006, 10:28

was liest man in albanien in der schule für autoren? gibt es auch "klassiker"?

Albana
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Fr, 13. Okt 2006, 10:57

qikamamit hat geschrieben:Die Albanische Braut,

mitunter eins der interessantesten Bücher, die ich gelesen habe.

hat schon jemand Pse keshtu oder pse (weiß nicht mehr so genau)gelesen??

ich hörte, das sich manche deswegen schon umgebracht haben.


Kongoli's bücher find ich komisch, ohne tiefe, oft verstehe ich nicht warum seine Figuren die sachen machen die sie machen, oft verstehe ich nicht was er sagen will. Seine Figuren repetieren sich von Roman zu Roman.

Wer hat Ornela Vorpsi gelesen? Sie scheint sehr geliebt und sehr erfolgreich zu sein in Italien und Frankreich. Leider sind ihre bücher nicht auf albanisch übersetzt.

Meta
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Mi, 06. Dez 2006, 16:31

Hallo Leute...

Ich werde, nun, nicht eine Buch anbiten, sondern dies mal suchen.Weiss jemand, wie kann ich ein Deutche Buch finden, die es dieses zitat steht;"Albanien ist nur ein geografische Einheit"- Otto von Bismarck.Ich werde das kaufen egal was das kostet.Ich hatte auch eine seiten kopie gern...Autor und Verlag sind mir auch nicht so wichtig...

Danke Meta

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Lars
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Mi, 06. Dez 2006, 20:26

Meta hat geschrieben:wie kann ich ein Deutche Buch finden, die es dieses zitat steht;"Albanien ist nur ein geografische Einheit"- Otto von Bismarck
hat er das nicht einfach an diesem Kongress gesagt? steht das wirklich in einem Buch von ihm?

daur
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Bücher aus Albanien

So, 10. Dez 2006, 13:44

Nur so ein Tipp: Bücher aus Albanien kann man direkt in Tirana bestellen bei Botimpex http://www.botimpex.com/ - es gibt auch einen Online-Katalog, und auf Wunsch kriegt man regelmässig per E-mail die neuesten Angebote zugeschickt. Kostet natürlich mehr als wenn mans vor Ort kauft, dafür liefert die Firma zuverlässig.

Einige weitere Links zum Theme albansiche Bücher übrigens unter http://digilink.digibib.net/wk/links.pl ... e8185829cf

Daniel

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Lars
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Der Nachfolger

Di, 19. Dez 2006, 9:29

Haben wir schon von der neusten Kadare-Übersetzung "Der Nachfolger" gesprochen?

Hier eine Besprechung aus der NZZ ("schaurig beeindruckendes Buch"): http://www.nzz.ch/2006/12/19/fe/articleEOED9.html

Mir hat es auch ganz gut gefallen. Ist sicherlich keine leichte Lektüre und sehr düster, aber eine interessante Aufbereitung der kommunistischen Zeit und Mehmet Shehus Abgang.

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viora
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Albanischer Hamlet

Mo, 05. Feb 2007, 18:44

Alexander Moissi (1879-1935) ist eine so genannte "Schauspielerlegende". Rüdiger Schaper hat eine solche aufgeschrieben.
Prag, am 28. Februar 1912. Ein junger, ernster Mann besucht den Rezitationsabend eines berühmten Schauspielers aus Berlin; ebenso aufmerksam wie skeptisch verfolgt er die Performance des Mimen. "Runde Wangen und doch ein kantiges Gesicht. Weiches Haar, mit weichen Handbewegungen immer wieder gestrichen", wird er später in sein Tagebuch notieren. "Trotzdem so viele Melodien zu hören waren, die Stimme gelenkt schien wie ein leichtes Boot im Wasser, war die Melodie der Verse eigentlich nicht zu hören. Manche Worte wurden von der Stimme aufgelöst, sie waren so zart angefasst worden, dass sie aufsprangen und nichts mehr mit der menschlichen Stimme zu tun hatten ..."
Der etwas muffige und doch scharfe Beobachter hieß Franz Kafka. Der Schauspieler war Alexander Moissi. Der eine ist heute eine Literaturikone des Jahrhunderts, der andere eine Schauspielerlegende. Das Wort ist Ehrentitel und Mystifikation zugleich - und deshalb mit Vorsicht zu genießen: "Legenden" laufen stets Gefahr, "entzaubert" zu werden. Wenn Rüdiger Schaper, Theaterkritiker beim Berliner Tagesspiegel, seine Moissi-Biografie im Untertitel "Eine Schauspielerlegende" nennt, dann ist das doppelsinnig zu verstehen: Das Buch handelt nicht nur von einer Schauspielerlegende, es erzählt auch eine solche.
Die Spuren des 1879 in Triest geborenen Moissi führen um die halbe Welt; schon die Kindheit war von häufigen Ortswechseln geprägt: Alessandro M. wuchs beim Vater in der albanischen Hafenstadt Durazzo (wo sich heute ein "Aleksander Moisiu Museum" befindet) und bei der Mutter in Triest auf, er besuchte ein Internat in Graz und übersiedelte schließlich nach Wien, wo er am Konservatorium ein Gesangsstudium begann. Als ihm der Studienplatz nach einem Jahr entzogen wird, ist der Traum von der Sängerkarriere ausgeträumt - und Moissi bewirbt sich am Burgtheater um eine Schauspielausbildung. Ohne Erfolg: "Zum Schauspieler nicht geeignet", befindet die Prüfungskommission nach dem Vorsprechen, und der junge Mann mit dem starken italienischen Akzent muss sich mit stummen Rollen in der Komparserie begnügen.
Die Schauspielerlegende Moissi beginnt mit einem tatsächlich magischen Moment: Im Burgtheater wird Molieres "Tartuffe" gespielt; der berühmte Joseph Kainz gibt die Titelrolle, der unbekannte Moissi einen stummen Diener. In einer gemeinsamen Szene passiert etwas Mysteriöses: Kainz sieht Moissi ins Gesicht - und vergisst für einige Augenblicke seinen Text. Was den Star so irritiert hat, ist unbekannt. Jedenfalls setzt er sich bei der Direktion am nächsten Tag für Moissi ein; er habe den "Schauspieler der Zukunft" gesehen. Zu einem Engagement kann sich Direktor Schlenther dennoch nicht durchringen; immerhin vermittelt er das merkwürdige Talent nach Prag. Burgschauspieler ist Moissi auch später nie geworden; nur mit Gastspielen kehrte er an die Bühne zurück, auf der alles begann.
1903 wechselt Moissi nach Berlin, die ersten Kritiken sind verheerend. Max Reinhardt entdeckt ihn trotzdem und engagiert ihn ans Deutsche Theater, wo er umgehend zum gefeierten Jungstar wird. Seine erste Glanzrolle ist der unheilbar an Syphilis erkrankte Osvald in Ibsens "Gespenstern"; noch mehr als zwei Jahrzehnte später, 1929 am Broadway, wird Moissi den Osvald spielen. Eine andere Lebensrolle Moissis ist der Selbstmörder Fedja in "Der lebende Leichnam" von Tolstoi: Das Stück hat 1913 in Berlin Premiere; bis zu seinem Tod wird Moissi es mehr als 1500mal spielen. Er gibt praktisch alle großen Rollen des klassischen Repertoires und gilt als Spezialist für Sterbeszenen - als die ersten Salzburger Festspiele 1920 mit Max Reinhardts "Jedermann"-Inszenierung auf dem Domplatz eröffnet werden, kommt für die Hauptrolle natürlich kein anderer als Moissi infrage.
Wie heute Bob Dylan, befindet sich Moissi im Herbst seiner Karriere auf einer never-ending tour. Mit seinen "Greatest Hits" (Osvald, Fedja, Jedermann, Hamlet) reist er atemlos durch Europa, nach New York und bis nach Südamerika; sein Charisma und seine Stimme verfehlen anscheinend auch dann nicht ihre Wirkung, wenn das Publikum den Text nicht versteht. Moissi war einer der ersten Bühnen-Weltstars des 20. Jahrhunderts - und zugleich vielleicht der letzte, von dem kaum brauchbare Bild- und Tonaufnahmen existieren. Man ist auf Kritiken und Berichte von Zeitgenossen - siehe Kafka - angewiesen; er bleibt ein Unbekannter. So entstehen Legenden.
Rüdiger Schaper ist vom Mythos Moissi spürbar fasziniert; das Buch erzählt von dieser Faszination. Die Biografie ist weder trockene Chronologie noch blumiges Heldenepos, sondern der Expeditionsbericht von der Suche nach einem unbekannten Land, das längst nicht mehr existiert. Natürlich weiß auch Schaper nicht, wie es dort wirklich ausgesehen hat; aber er beschreibt sehr anschaulich seine Fahrten an die Grenzen des sagenumwobenen Territoriums, und obwohl er gründlich recherchiert hat, lässt er der Legende ihr Geheimnis.
Das Buch beginnt mit dem Ende: Alexander Moissi, das Genie des Bühnentodes, erlebt seine eigene Sterbeszene. Im Zug, auf der Heimreise von einer Italien-Tournee mit dem "Lebenden Leichnam", packt ihn das Fieber. Als er in Wien ankommt, ist der Schauspieler, der es zeitlebens auf der Lunge hatte, todkrank. Eine Woche später, am 22. März 1935, stirbt der 55-Jährige, der es zeitlebens mit vielen Frauen hatte, in den Armen seiner Ehefrau, der Schauspielerin Johanna Terwin. Noch um seine Einäscherung rankt sich eine schöne Legende: Albert Bassermann soll dem Kollegen den Iffland-Ring mit ins Feuer gegeben haben.


Rezensent: Wolfgang Kralicek

http://www.falter.at/rezensionen/detail.php?id=507

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Magnet
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Di, 06. Feb 2007, 10:16

Hallo Leute

Hat jemand von euch schon mal das Buch Der Glanz der Fremde von Beqe Cufaj gelesen.

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Schon seit langem überlege ich mir, dieses Buch zu kaufen, aber ich weiss nicht, ob es sich lohnt.

Viele Grüsse

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viora
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Di, 06. Feb 2007, 12:34

Magnet hat geschrieben:Hallo Leute

Hat jemand von euch schon mal das Buch Der Glanz der Fremde von Beqe Cufaj gelesen.

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Schon seit langem überlege ich mir, dieses Buch zu kaufen, aber ich weiss nicht, ob es sich lohnt.

Viele Grüsse
Hallo MAGNET,
Ich habe leider den Buch noch nicht gelesen, nur den Rezension des Buches das war bei Koha Ditore vor einen Jahr oder mehr. Spricht über die Kriegszeiten des Kosova. Also ich persönlich, hätte den Buch gelesen um zu schauen welchen Style des Schreibens er hat.
Lg,
viora.

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