Wir sind ja schon sehr vom Thema abgeschweift, aber trotzdem noch der Hinweis, dass in Fushë-Studa jetzt mit dem Bau eines Besucherzentrums begonnen wurde:
https://www.facebook.com/rapaelbasan/po ... 0862444141
die Arbeiten kommen gut voran, gegenüber vor 3 Wochen ist die Schule kaum wiederzuerkennenLars hat geschrieben:noch der Hinweis, dass in Fushë-Studa jetzt mit dem Bau eines Besucherzentrums begonnen wurde:
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Ja, ich würde schon sagen, dass Stebleva nun die bessere Alternative zu Studa ist, wie schon im Thema "Hotels und Gästehäuser" angesprochen, sind dort zwei Gästehäuser empfangsbereit und die sind im Vergleich zum Hasa viel interessanter gelegen. Allerdings kommt man nur mit dem Geländewagen direkt an die Gästehäuser in Stebleva ran. Alle anderen Besucher müssen ca. 1 km Fußmarsch in Kauf nehmen.volkergrundmann hat geschrieben:Wird wohl Zeit, dass ich da wieder mal vorbeischaue. Demnach bietet Stebleva jetzt eine gute Alternative zu Studa? Hast du mal Wandertouren ausprobiert?
Das Nationalpark-Zentrum in der Schule von Fushë-Studa wurde fertiggestellt. Die regulären Öffnungszeiten sind : täglich von 9-15 Uhr. (Ohne Gewähr, es kann sein, dass die beiden Mitarbeiter unterwegs sind)GjergjD hat geschrieben:die Arbeiten kommen gut voran, gegenüber vor 3 Wochen ist die Schule kaum wiederzuerkennenLars hat geschrieben:noch der Hinweis, dass in Fushë-Studa jetzt mit dem Bau eines Besucherzentrums begonnen wurde:
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https://www.facebook.com/66658759674041 ... =3&theater
Hier noch ein paar aktuelle Bilder - Ausstellungsräume insbesondere für SchulklassenGjergjD hat geschrieben:Das Nationalpark-Zentrum in der Schule von Fushë-Studa wurde fertiggestellt. Die regulären Öffnungszeiten sind : täglich von 9-15 Uhr. (Ohne Gewähr, es kann sein, dass die beiden Mitarbeiter unterwegs sind)GjergjD hat geschrieben:die Arbeiten kommen gut voran, gegenüber vor 3 Wochen ist die Schule kaum wiederzuerkennenLars hat geschrieben:noch der Hinweis, dass in Fushë-Studa jetzt mit dem Bau eines Besucherzentrums begonnen wurde:
https://www.facebook.com/rapaelbasan/po ... 0862444141
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Die Arbeiten zum Lückenschluss sollen noch 2020 starten, die Meldung ist es wert, dass sich der aus der Region stammende Politiker Balla, Vorsitzender der Fraktion der Sozialistischen Partei,mal wieder in diese Problemregion begibt. https://youtu.be/G2Z_puhZn3gGjergjD hat geschrieben: ↑Do, 30. Jan 2020, 20:46Die Asphaltierung der Straße Ura e Cerenecit bis Zgosht wurde nun ausgeschrieben, die Gebote werden bis zum 14.02.2020 gesammelt.GjergjD hat geschrieben: ↑Fr, 17. Jan 2020, 22:31Überraschung, die von uns schon abgeschriebene "Östliche Verkehrsachse" im Teil von Shupenza/Peshkopia nach Librazhd könnte nun doch noch kommen,
https://www.albaniandailynews.com/index ... 8721&mod=2
50 Mio US $ werden von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung verliehen, um die Verkehrsinfrastruktur im Land zu verbessern. Auch die Weltbank ist beteiligt.
Folgende Projekte sollen profitieren:
- Vlora-Orikum (10,2 km), also der Südteil der Umfahrung von Vlora
- Shengjin-Baks Rrjoll(Velipoja), also die schon angesprochene neue küstennahe Straße, die zu einer Grenzbrücke über die Buna weiterführen soll.
- Ura e Cerenecit (bei Shupenza) bis Zgosht. Dies ist der rund 47 km lange noch nicht asphaltierte Abschnitt der schon im Rohbau fertigen neuen Östlichen Verkehrsachse zwischen Peshkopia und Librazhd. Die Arbeiten ruhen bereits seit 2014!
https://www.scan-tv.com/hapet-tenderi-p ... -e-arbrit/