Wir waren Anfang September mit dem Wohnmobil dort und haben festgestellt, dass die komplette gastronomische Infrastruktur verschwunden ist.
Letztes Jahr um die Zeit war noch alles intakt.
Das kleine Restaurant mit seinem bepflanzten Garten und die Toiletten sind so gründlich entfernt, dass nichts mehr daran erinnert. Es sind lediglich noch Mauerreste aus früherer Zeit vorhanden.
Der Kassierer der Parkgebühr meinte was von "natural" und "Politik", mehr konnte ich nicht verstehen.
Wir haben es bedauert, es war immer schön, dort zu sitzen und was zu essen und trinken, zumal die Wirtin sehr freundlich und engagiert war.
Der einzig erkennbare Vorteil: Nun können die Minibusse bis fast zur Brücke durchfahren und ihre Fahrgäste brauchen weniger weit zu laufen...
Wer nun dorthin fährt und übernachten will, sollte wissen, dass es dort absolut keinerlei Verpflegung mehr gibt.
Weiß jemand mehr zu den Hintergründen dieser Aktion? Gehts hier wirklich um Naturschutz? Das wäre ja nun seit dem Kraftwerksbau mehr als unverständlich.