volkergrundmann
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Re: Skrapar

Mi, 01. Jul 2015, 22:13

volkergrundmann hat geschrieben: Die 40 m sind eine Grobabschätzung von mir, der ich meine Aufnahmen von der Schlucht zugrunde gelegt habe. Auf denen sieht man unten Buschgruppen, bei denen ich davon ausgehe, dass sie 3-4, allerhöchstens 5 m hoch sind. Die Gruppen würden ungefähr zehn mal in die Höhe der Schlucht passen. Es ist ein in der Reiseführer-Szene altbekanntes Phänomen, dass Höhen krass überschätzt werden. Ein weiteres typisches Beispiel für Albanien ist das geologische Wahrzeichen von Permet, der "hohle Backenzahn". Auch hier gibt es diverse Schätzungen weit über hundert Meter. Die von mir geschätzte Kollegin Gutzweiler gibt ihn 84 m an. Ich habe Bilder mit den fünfstöckigen Wohnbauten im Hintergrund und Schätze, dass der Fels ein paar Meter höher sein könnte als diese, vielleicht aber auch nur genau so hoch. Ergo, vielleicht 20 m, es könnten aber auch nur 15 m sein. In jedem Falle ist das Minarett der Moschee dahinter deutlich höher, und wie hoch sind Minarette gewöhnlich?
Muss bei dieser Gelegenheit einräumen, dass ich mich in die andere Richtung geirrt habe. Habe den "hohlen Backenzahn" von Permet während meiner Reise mit dem gps-Gerät vermessen. Der Fuß liegt bei 227 m, oben sind es 258 m. Ergo, das Ding ist immerhin 31 m hoch. Die Kraxelei die verrosteten Eisenstufen hinauf, zuletzt muss man dann richtig klettern, war auch ganz schön anstrengend. Wenn ich mich also bei den Canyons analog geirrt habe, dann haben sie vielleicht 50-60 m Tiefe.

divis
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Re: Skrapar

Do, 02. Jul 2015, 9:16

Ca. 60m im Schnitt, tiefste Stellen 90-100m hätt ich geschätzt...

GjergjD
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Re: Skrapar

Do, 23. Jul 2015, 8:09

Ilir Meta bekräftigte gestern seine Vision für den Skrapar Tourismus: " Ich glaube, dass das Straßenprojekt Corovoda-Permet erfolgreich abgeschlossen wird." Wie die Baukosten aufgebracht werden sollen, das sagte er nicht. Früher oder später wird dieses Straße kommen, nur wann?
https://youtu.be/jrHQi6ftlNs

volkergrundmann
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Re: Skrapar

Do, 23. Jul 2015, 16:22

Also, erst mal wäre der Bereich Berat-Corovoda nachzubessern. Das ist derzeit ein einziger Flickenteppich aus abwechselnd sanierten und unsanierten Stücken. Die unsanierten Stücke, ich schätze, noch mehr als die Hälfte der Strecke, sind dabei zum Teil in einem so scheußlichen Zustand, dass es dem Tourismus deutlich Abbruch tut.
Und dann sind da noch zwei Fragen: Erstens, schon Berisha hatte die Asfaltierung hoch zum Tomorri versprochen, passiert ist nichts. Zweitens, Die Achse Berat-Kelcyra wäre meines Erachtens wichtiger, sowohl als allgemeine Infrastrukturmaßnahme als auch für den Tourismus. Hier war sogar schon mal die Rede von einer Gesamt-Achse Elbasan-Berat-Gjirokastra.
Corovoda-Permet ist zur Zeit bis zum Abzweig Cepan asfaltiert. Das ist auch das letzte Dorf, das zur Präfektur Berat gehört. Ich bin mir daher ziemlich sicher, dass wir zu einer Präfektur-übergreifenden Lösung hier noch Jahre warten müssen.

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Re: Skrapar

Do, 23. Jul 2015, 20:40

volkergrundmann hat geschrieben:Also, erst mal wäre der Bereich Berat-Corovoda nachzubessern. Das ist derzeit ein einziger Flickenteppich aus abwechselnd sanierten und unsanierten Stücken. Die unsanierten Stücke, ich schätze, noch mehr als die Hälfte der Strecke, sind dabei zum Teil in einem so scheußlichen Zustand, dass es dem Tourismus deutlich Abbruch tut.
Interessant, wie hier die Wahrnehmungen abweichen: Als ich die Straße fast auf den Tag zeitgleich befuhr, fand ich auch die alten Abschnitte sehr passabel und diese Form der Sanierung genau richtig. Es gibt auf den Altabschnitten derzeit keine Schlaglöcher, was will man mehr? Die Kosten, alles zu sanieren soll man lieber einsparen und in den Weiterbau Richtung Permet stecken. Ich finde es hervorragend, dass jetzt seit langem mal ausgebessert wird, statt nur neu zu bauen oder nichts zu tun.

volkergrundmann
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Re: Skrapar

Do, 23. Jul 2015, 21:16

Lassen wir die Divergenz mal so im Raum stehen.
Mein Blick ist natürlich sehr auf die Sicht meiner Klientel verengt. Wenn du Schlachtschiffe von 8 m Länge und bedeutendem Hecküberstand oder Wohnanhänger am Pkw bewegst, dann wird bei üblichen Reisegeschwindigkeiten jede größere Delle oder Rinne zum Problem. Und davon boten diese nicht sanierten Bereiche jede Menge, einschließlich netzrissiger Stellen, Randausrissen usw.
Ich hätte diesen Beitrag nicht geschrieben, wenn ich nicht auch persönlich eine lebendige, spontan unangenehme Erinnerung an etliche der Bereiche gehabt hätte. Auf mich wirkten sie sanierungsbedürftig, defizitär. Und ich befürchte, viele Ausländer werden das genau so wahrnehmen.

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Re: Skrapar

Do, 10. Dez 2015, 21:07

Kürzlich sah ich ein Foto zu Wasserfällen, auf Nachfrage wurde mir versichert, sie lägen in Höhe des Osumi-Campings, also wahrscheinlich bei 40.479871, 20.248296
Wer hat sie schon in dieser Form gesehen und kann das bestätigen? Ich kann mich nicht erinnern, so ein Bild schon gesehen zu haben :oops:
Wasserfälle Osumi gesucht.jpg

volkergrundmann
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Re: Skrapar

Fr, 11. Dez 2015, 0:00

Dasselbe Fänomen wie kürzlich bei Kurvelesh - Progonat besprochen: Auch von den fast zahlreichen und prachtvollen Wasserfällen am Westrand des Corovoda-Canyons findest du im Juli nur noch Rinnsale, im August gar nichts mehr. Zahlreiche Panoramio-Fotos entlang der Schlucht zeigen aber Fälle von unten, die oben dieser Wasserfall sein könnten. Ich weiß nicht, wie man das hier einkopiert, aber am Hauptknick hinter der Türbe ist ein besonders schöner unter "Vízesés az Osumi szurdokában" eingestellt.

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Zeit der Wasserfälle

Do, 07. Jan 2016, 22:11

enorm, unser zuletzt besprochener Wasserfall
https://youtu.be/sgLq2BhDeCs

volkergrundmann
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Re: Skrapar

Do, 07. Jan 2016, 22:30

Die Fahne gehört wohl zum Camping, demzufolge müssten die Bilder von der Plattform des Platzes aus gemacht sein. Da habe ich im Juni gestanden - und nichts von einem Wasserfall am gegenüberliegenden Ufer gesehen.

GjergjD
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Re: Skrapar

Do, 07. Jan 2016, 23:09

ja genau, so wurde mir die Lage auch beschrieben :o

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Neuigkeiten aus Skrapar

Fr, 29. Jan 2016, 21:32

Lokale Medien aus Skrapar berichten, am Osumi Canyon sei ein Glasbalkon geplant, der sich derzeit in der Entwurfsphase befindet. Als mögliche Standorte sind entweder die Örtlichkeiten "Vrima e Nuses" oder "Shkëmbi i Flamurit" im Gespräch.

Ein weiteres Förderprojekt ist die Errichtung des "Albanian Adventure Resorts" auf einem alten Militärgelände in der Nähe des Osumi Canyons bei Corovoda, Es handelt sich um die öffentlich-private Partnerschaft der
Federata Shqiptare e Rafting (FSHR) und des Ministeriums für Bildung und Sport.
Albania Adventure Resort.jpg
Albanian Adventure Resort soll der Förderung der Outdoor-Sportarten und der Ausbildung von Fachkräften auf dem touristischen Gebiet dienen, was der Jugend der Gegend zugutekommt. Noch in diesem Jahr sollen die ersten Gebäude, ein Empfangsgebäude und Unterkünfte entstehen. Große Pläne und konkrete Entwürfe.
http://www.gazetatema.net/web/2016/01/2 ... -boterore/
http://www.internationalrafting.com/201 ... -the-idea/
https://youtu.be/dn0RCqgJbLY (engl. Untertitel)
Es handelt sich um das ehemalige Militärareal Bigaz 40.458834,20.271692 (auf Google Maps) (Reparti Ushtarak i Bigazit 4303/2) 1 km oberhalb von Abaz Aliut. Dort lagerten bis vor einigen Jahren noch große Munitionsbestände zur Vernichtung.

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Albanian Adventure Resort im Bau

Sa, 05. Mär 2016, 12:06

Die Arbeiten am "Albanian Adventure Resort" auf dem ehemaligen Militärgelände in Bigaz laufen bereits :)
https://www.facebook.com/albaniandf/pos ... 2803477772

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Verbesserungen der touristischen Infrastruktur

Sa, 09. Apr 2016, 21:02

Im Brücken-Thema hatte ich bereits ein Bild von der sanierten Fußgängerbrücke über den Osumi gezeigt. Heute wurden ein paar weitere Verbesserungen vorgestellt:
Ein Wohnmobil-Stellplatz bei Hambull (Çepan) mit Zugang zu einem Aussichtsplatz
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 711&type=3
Rafting-Zugang zum Fluss ungefähr bei 40.502334,20.224509 (auf Google Maps)
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 711&type=3
Bau bzw. Sanierung von drei touristisch relevanten Brücken
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 711&type=3

volkergrundmann
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Re: Verbesserungen der touristischen Infrastruktur

Sa, 09. Apr 2016, 22:09

GjergjD hat geschrieben:
Ein Wohnmobil-Stellplatz bei Hambull (Çepan) mit Zugang zu einem Aussichtsplatz
https://www.facebook.com/media/set/?set ... 711&type=3
Der Platz passt nur an eine Stelle
40.428510,20.287054 (auf Google Maps)
Die Brücke ist aber 6 km vom großen Knick entfernt (der gewöhnlich als letzte besichtigenswerte Stelle gilt) und liegt nur 500 m vor dem Ende des Asfalts. Da muss die Gemeinde schon ein paar ganz überzeugende Werbeargumente aufbieten, warum einer sein Womo da hinter peitschen soll.
Dateianhänge
_MG_1028.jpg

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Re: Skrapar

Sa, 09. Apr 2016, 22:17

volkergrundmann hat geschrieben:Die Brücke ist aber 6 km vom großen Knick entfernt (der gewöhnlich als letzte besichtigenswerte Stelle gilt) und liegt nur 500 m vor dem Ende des Asfalts. Da muss die Gemeinde schon ein paar ganz überzeugende Werbeargumente aufbieten, warum einer sein Womo da hinter peitschen soll.
Weil es da so einsam ist :penguin: ich vermute, es war die einzige Stelle an der Straße, wo so ein Platz ohne größere Erdarbeiten zu realisieren war. Prima Wendeplatz 8)

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Re: Neuigkeiten aus Skrapar

Mo, 07. Nov 2016, 21:41

GjergjD hat geschrieben:Lokale Medien aus Skrapar berichten, am Osumi Canyon sei ein Glasbalkon geplant, der sich derzeit in der Entwurfsphase befindet. Als mögliche Standorte sind entweder die Örtlichkeiten "Vrima e Nuses" oder "Shkëmbi i Flamurit" im Gespräch.
Der Aussichtspunkt "Shkëmbi i Flamurit" nahe dem Campingplatz wurde fertiggestellt. Hier das erste Bild der lokalen Nachrichtenplattform
Aussichtspunkt .jpg

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Furgon-Verkehr von Skrapar

Mo, 03. Apr 2017, 20:41

Als Beispiel, wie der lokale Furgon-Verkehr ("8+1" Sitzplätze) von Skrapar funktioniert, hier ein paar aktuelle Daten.
Mindestens die folgenden Linien zu den Hauptdöfern sind registriert, sie gehen morgens von den Dörfern in die Stadt und ab Mittag wieder zurück. Preis pro einfache Fahrt:
In Zukunft werden die Zeiten und Tarife des Furgon Verkehrs in Albanien deutlich transparenter, denn ohne diese Angaben gibt es keine Lizenzen.

Vëndresha e Madhe-Çorovodë - 21 km, 150 Leke, 6:30-7:30, zurück 13:30-14:30
Vëndresha e Vogël-Çorovodë - 18 km, 200 Leke, 6:30-7:50, zurück 13:30-15:00
Gjerbës-Çorovodë, 28 km, 350 Leke, 7:00-8:30, 8:00-9:30, 8:20-10:00, zurück 12:30-14:00, 13:00-14:30, 13:30-15:00
Leshnje-Çorovodë, 22 km, 250 Leke, 7:00-8:00, 7:20-8:20, zurück 12:30-13:30, 13:00-14:30
Malind-Çorovodë, 28 km, 250 Leke, 7:00-8:00, zurück 14:00-15:00
Çepan-Çorovodë, 22 km, 200 Leke, 7:00-8:00, zurück 13:00-14:00
Potom-Çorovodë, 25 km, 200 Leke, 7:00-8:00, 7:30-8:30, zurück 13:00-14:00, 13:30-14:30
Munushtir-Çorovodë, 4 km, 50 Leke, 8:00-9:00, zurück 14:00-15:00 (merkwürdig lange Fahrzeit)
Nishicë-Çorovodë, 14 km, 150 Leke, 7:00-8:00, zurück 13:00-14:00
Radësh-Çorovodë, 11 km, 100 Leke, 7:00-7:45, zurück 13:00-14:00
Vërzhezhë-Çorovodë, 10 km, 100 Leke, 7:00-8:00, zurück 13:00-14:00
Der Furgon-Abfahrtsplatz in Çorovoda liegt im Stadtteil Hasan Seitaj bei 40.507197,20.226341 (auf Google Maps)
Quelle: corovoda online

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Re: Skrapar

Sa, 20. Mai 2017, 23:50

Hier die Bilder der beiden neu fertiggestellten Aussichtspunkte am Osumi Canyon
https://www.facebook.com/visitskrapar/p ... 8751333531
https://www.facebook.com/visitskrapar/p ... 3538879051

Auf Google Maps ist inzwischen die neue Straße vor Corovoda (südlich des Osumi) zu sehen, die Bilder sind vom Februar 2017, allerdings fehlt immer noch die Brücke bei 40.509197,20.193680 (auf Google Maps). Ich habe mir sagen lassen, dass die Inbetriebnahme der Brücke ca. im Juli erfolgen soll. Die neuen Luftbilder zeigen außerdem die neue TAP-Asphaltstraße bis weit hinter Potom. Bei 40.492340,20.382564 (auf Google Maps) endet die aktualisierte Luftbildkachel.
Wie an anderer Stelle berichtet, gab es eine Zeremonie zum beginnenden Straßenbau nach Permet.
https://youtu.be/vKJ3TXOMSp4

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Steinbrüche am Tomorr

So, 19. Nov 2017, 21:52

Die Steinbrüche am Tomorr sind jedem bekannt, der schon mal nach Skrapar gereist ist, denn schon an der Nationalstraße sind die Lager- und Produktionsplätze für Marmor unübersehbar. In der Vergangenheit wurden Lizenzen für Steinbrüche vergeben, aber die Dimension der Ausbeutung ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen und die Schäden auch im Nationalpark sind inzwischen unübersehbar.
Nach einer Inspektion vor Ort hat der Minister für Tourismus und Umwelt Blendi Klosi 12 Unternehmen wegen Verstößen gegen die Lizenzen geschlossen und mit Geldstrafen belegt. Hoffentlich bringt es etwas denn es trifft ja wohl die Geschäfte des Präsidenten Meta.
Offenbar sah sich der Minister zu Taten genötigt, nachdem das Magazin Fix Fare das Thema vor kurzem wieder hervorholte.
https://youtu.be/pNjwLxojkfQ
http://gazeta-shqip.com/lajme/2017/11/1 ... e-tomorit/

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