Viktor
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 2947
Registriert: Mo, 26. Dez 2005, 16:51

1,4 Milliarden Euro für Kosovo

Di, 08. Jul 2008, 13:44

Wirtschafts- und Finanz-Minister Ahmet Shala wünscht sich 1,4 Milliarden von der EU, der Weltbank sowie diversen Entwicklungsbanken. An der Geberkonferenz soll auch Serbien teilnehmen.

Von der internationalen Geberkonferenz am Freitag in Brüssel erwartet sich der Kosovo eine Finanzhilfe in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. Das hat Wirtschafts- und Finanzminister Ahmet Shala am Montag erklärt. An dem Treffen sollen laut dem Minister auch Vertreter der serbischen Volksgruppe teilnehmen. Der Minister für die Flüchtlingsrückkehr, der Serbe Slobodan Stankovic, soll demnach auch Projekte vorstellen, die auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Kosovo-Serben abzielen, berichteten Medien.
An der internationalen Geberkonferenz sollen neben Vertretern der EU-Staaten, der Weltbank, der Europäischen Entwicklungsbank, der Europäischen Investitionsbank und der Islamischen Entwicklungsbank auch Japan, Kanada, die Türkei, die USA und andere Staaten teilnehmen. Die USA sprachen dem Kosovo für die nächsten vier Jahre bereits 400 Millionen US-Dollar (253 Mio. Euro) zu. Die EU hat nach Angaben der Europäischen Kommission seit 1999 rund 1,8 Milliarden Euro Finanzhilfe zum Aufbau der Institutionen im Kosovo, zur Förderung der Wirtschaftsentwicklung und zur Integration des Kosovo in die Region geleistet. Für die Jahre 2007 bis 2009 sind Gelder aus dem Topf für die EU-"Vorbeitrittshilfe" in Höhe von 200 Millionen Euro budgetiert.

Ziel: Senkung der Arbeitslosigkeit
Der Kosovo hatte im Februar einseitig seine Unabhängigkeit von Serbien ausgerufen. Die bei der Geberkonferenz zu sammelnden Finanzmittel sollen Ankündigungen nach vor allem zur Senkung der hohen Arbeitslosigkeit beitragen. Diese beläuft sich laut unterschiedlichen Schätzungen auf bis zu 60 Prozent. Betroffen sind vor allem junge Menschen - nicht zuletzt weil 70 Prozent der Landesbevölkerung jünger als 35 Jahre sind.

Aus Belgrad waren am Montag wieder Beteuerungen zu hören, wonach Serbien die Unabhängigkeit seiner früheren Provinz "niemals" anerkennen wird. Neben dem designierten Regierungschef Mirko Cvetkovic sagte auch Staatschef Boris Tadic der serbischen Tageszeitung "Vecernje novosti": "Serbien wird nie auf den Kosovo verzichten. Ganz im Gegenteil!"

"Unsere Politik im Hinblick auf den Kosovo muss einheitlich und prinzipiell bleiben und muss neue Antworten auf neue Umstände finden, ebenso wie wir auch noch intensiver unseren Weg in die Europäische Union fortsetzen müssen", stellte Tadic zugleich zum ersten Mal öffentlich fest, dass im Kosovo die Situation nicht mehr dieselbe ist. Über die jüngst von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon abgesegnete Umgestaltung der UN-Übergangsverwaltung im Kosovo (UNMIK) sagte Tadic, "wir müssen uns darüber mit der Staatengemeinschaft einigen".

Umgestaltung ohne Belgrad nicht gültig
Sein Standpunkt sei klar: Eine Umgestaltung könne ohne die Zustimmung Belgrads und des UNO-Sicherheitsrates nicht gültig sein. Als "ideale Lösung" bezeichnete der Staatschef, wenn "man die neue zivile Präsenz im Kosovo durch den UNO-Sicherheitsrat definieren würde". Diese werde "offensichtlich nicht mehr in derselben Form" vor Ort sein, so Tadic.

Es sei zwar im Interesse Serbiens, stabile Beziehungen mit der europäischen Union zu unterhalten, dies bedeute "allerdings nicht auch den Verzicht auf unsere nationalen Interessen", meinte Tadic. Er verwies darauf, dass Serbien nach "neuen Lösungen" suchen werde. Serbien hatte die im Februar ausgerufene Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt und widersetzt sich der Stationierung der EULEX-Mission von Sicherheits- und Justizbeamten. Nach Deutung Belgrads wäre dafür eine neue UNO-Resolution notwendig. Entsprechend dem Plan Bans soll die UNMIK-Mission bis Mitte Oktober stark abgebaut werden. Gleichzeitig sieht sein Plan eine stärkere operative Rolle der EULEX-Mission unter dem UNO-Schirm vor.

(APA)

Benutzeravatar
besimi
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1285
Registriert: Fr, 21. Apr 2006, 16:46

Di, 08. Jul 2008, 14:00

Wird die Bevölkerung meiner Meinung nach nicht viel sehen.Ich hoffe das ich mich täusche.
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!

Viktor
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 2947
Registriert: Mo, 26. Dez 2005, 16:51

Di, 08. Jul 2008, 14:03

besimi hat geschrieben:Wird die Bevölkerung meiner Meinung nach nicht viel sehen.Ich hoffe das ich mich täusche.
Wollte deswegen eine Umfrage einfügen.....aber lieber nicht.

Benutzeravatar
(AL)OVE
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1195
Registriert: Mi, 18. Okt 2006, 15:51

Di, 08. Jul 2008, 16:45

Toll, wie besimi sagt erhalten die menschen bestimmt ziemlich wenig... in kosova redet man, sowie ich gehört habe, bereits früher von einer "verschwundenen milliarde"...

unfähige politiker! keine wirtschaftsspezialisten, gar nichts! sie können nur eins "euroatlantische integration" sagen, sonst nichts. keine antworten auf konkrete fragen! was wird mit trepca, was wird mit kosova c! was ist mit arbeitslosenversicherung, was ist mit dem gesundheitswesen, was ist mit der infrastruktur, was mit den steuern, was mit den grenzen... und tausend andere fragen, auf die keine lösungen und antworten kommen! nur eins, euroatlantische integration! die menschen wollen einen besseren lebenstandard, und nicht träume hören, die irgendwann, in ferner, sehr ferner zukunft kommen.

bin gespannt was die regierung mit diesen 1.4 Mrd. euro vor hat! in anbetracht dessen, dass es in allen ministerien kompetenzlose politiker gibt, wird die unmik schön sagen was damit geschehen soll, z.b. neue dicke jeeps kaufen...

Benutzeravatar
besimi
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1285
Registriert: Fr, 21. Apr 2006, 16:46

Do, 10. Jul 2008, 17:31

Gemeinsame Pressemitteilung des Auswärtigen Amtes und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesregierung stellt 100 Millionen Euro für Kosovo-Geberkonferenz zur Verfügung


Am morgigen Freitag (11.07.) findet in Brüssel auf Einladung der Europäischen Kommission eine internationale Geberkonferenz für Kosovo statt. Die Bundesregierung wird durch die Beauftragte des Auswärtigen Amts für Südosteuropa und die Türkei, Dr. Emily Haber, sowie den Beauftragten für Asien, Südosteuropa und Afghanistan des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dr. Friedrich Kitschelt, vertreten.

Ziel der Konferenz ist es, eine umfassende Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft zu mobilisieren, um die wirtschaftliche Entwicklung Kosovos voranzubringen und so zu einer nachhaltigen Stärkung der politischen und gesellschaftlichen Strukturen des Landes beizutragen. Die Regierung der Republik Kosovo wird bei der Konferenz unter anderem durch Premierminister Hashim Thaçi, Vizepremierminister Hajredin Kuçi, sowie den Minister für Wirtschaft und Finanzen, Ahmet Shala, vertreten sein.

Die Bundesregierung wird morgen in Brüssel für den wirtschaftlichen und sozialen Aufbau in den Jahren 2008 und 2009 insgesamt 100 Millionen Euro zusagen.

Deutschland ist nach den USA der zweitgrößte bilaterale Geber im Kosovo. Schwerpunkte der deutschen Zusammenarbeit sind die Energieversorgung, die Förderung von Energieeffizienz, die Wasser- und Abwasserentsorgung, die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung, die Reform der Verwaltung und die Förderung von Grundbildung und beruflicher Bildung. Diese Schwerpunkte werden auch die Zusammenarbeit der kommenden Jahre prägen. Das Engagement Deutschlands orientiert sich stark am kosovarischen Entwicklungsplan und ist eng mit anderen Gebern abgestimmt.

Die Bundesregierung wird in Brüssel die Notwendigkeit von guter Regierungsführung und Entwicklungsorientierung im staatlichen Handeln und die Bedeutung des Minderheitenschutzes hervorheben.

Deutschland trägt zusätzlich über Mitgliedsbeiträge für die Mission der Vereinten Nationen im Kosovo (UNMIK), die ESVP-Rechtsstaatsmission EULEX Kosovo, die NATO-geführte internationale Kosovo-Friedenstruppe (KFOR), die OSZE-Mission im Kosovo (OMIK) sowie das Büro des Internationalen Zivilen Repräsentanten (ICO) zur regionalen Stabilität und zum Aufbau des Kosovo bei. Bis 2009 werden darüber hinaus jährlich 1,5 Millionen Euro aus dem Stabilitätspakt Südosteuropa zur Verfügung gestellt.

Quelle

Ich hoffe das wir endlich mal regelmässig Strom haben aber wie gesagt wir sind so oft entäuscht worden das wir es nicht glauben können bevor wir es sehen.
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!

Benutzeravatar
besimi
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1285
Registriert: Fr, 21. Apr 2006, 16:46

Do, 10. Jul 2008, 18:01

Schweiz verspricht Kosovo 76,6 Millionen Franken


Die Schweiz erhöht ihre bisherige Hilfe für das Kosovo um 16 Millionen Franken. Sie wird in den nächsten vier Jahren insgesamt 76,6 Millionen Franken zur Unterstützung des jungen Balkanstaates zur Verfügung stellen. ...

(sda) Die Schweiz erhöht ihre bisherige Hilfe für das Kosovo um 16 Millionen Franken. Sie wird in den nächsten vier Jahren insgesamt 76,6 Millionen Franken zur Unterstützung des jungen Balkanstaates zur Verfügung stellen.
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) gab den Entscheid am Donnerstag kurz vor Eröffnung der internationalen Geberkonferenz an diesem Freitag in Brüssel bekannt.
Von den 76,6 Millionen für den Zeitraum 2008-2011 entfallen demnach 21,1 Millionen Franken auf den Umwelt- und 8,2 Millionen Franken auf den Energiesektor. Zudem ist Budgethilfe im Umfang von 8 Millionen Franken vorgesehen.
Die Schweiz habe ein starkes Eigeninteresse an der Stabilisierung und schrittweisen Integration des Kosovo. Nach der Erklärung der Unabhängigkeit im Februar stehe der neue Staat vor grossen Herausforderungen, begründete die Deza die Erhöhung der Unterstützungsgelder

NZZ

Danke Schweiz!!!
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!

Viktor
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 2947
Registriert: Mo, 26. Dez 2005, 16:51

Mi, 16. Jul 2008, 13:37

Zu viel Geld für Studien

EU-Haushaltskontrolleure drohen mit Stop der Kosovo-Hilfe


Das Europaparlament droht, die angekündigte EU-Hilfe für das Kosovo zu stoppen. Es beklagt die Fehlleitung von Mitteln und mangelnde Kontrollen. Der Aufbau des Rechtsstaats im Kosovo stagniere.
Der Haushaltsausschuss des Europaparlaments stellt die Freigabe der von der Brüsseler Kommission zugesagten Kosovo-Hilfe von 508 Millionen Euro in Frage. Nach Angaben der CDU-Europaabgeordneten Inge Gräßle (Heidenheim) hat der Ausschuss in einem Brief an den EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn beklagt, dass die internationale Geberkonferenz, die in der vergangenen Woche für die Jahre 2009 bis 2011 insgesamt 1,2 Milliarden Euro Aufbauhilfe für den jüngsten europäischen Staat zugesagt hat, dies nicht mit konkreten Auflagen für die Verwendung und Kontrolle der Mittel verbunden hat. Gräßle, Sprecherin der EVP/CDU-Fraktion im Haushaltskontrollausschuss, betonte gegenüber der SÜDWEST PRESSE, niemand wolle sich der Hilfe für die frühere serbische Provinz versagen. "Aber es zeichnet sich nicht die notwendige Trendwende hin zu einer wirklichen Hilfe ab. Die Geber geben weiter vor allem sich selbst, die Mitsprache des Kosovo an den Projekten bleibt im Vagen genauso wie die Ankündigung besserer Kontrollen." Beim kürzlichen Besuch des Ausschusses im Kosovo, so Gräßle, hätten die Ansprechpartner beklagt, dass 75 Prozent der Hilfsgelder für Gutachten und "technische Assistenz" an ausländische Experten vergeben würden. Die Armutsquote der Kosovaren sei demgegenüber in 10 Jahren unter UN-Verwaltung von 40 auf 42 Prozent gestiegen. Auch beim Aufbau des Rechtsstaats mit einer funktionierenden Verwaltung und bei der Korruptionsbekämpfung gebe es kaum Fortschritte. So seien mehrere Haftbefehle gegen UN-Mitarbeiter im Kosovo im Zusammenhang mit Bestechung und Betrug nicht vollstreckt worden. Der massive Missbrauch von Mitteln im Zusammenhang mit einer 400-Millionen-Euro-Investition in ein Kraftwerk des kosovarischen Stromerzeugers Kek etwa sei bisher ohne Folgen geblieben. Es sei "dringlich", so Gräßle, die UN-Verwaltung abzulösen und der lokalen Regierung und dem Parlament in Pristina mehr Verantwortung zu übertragen. Auch die EU müsse mehr Aufgaben übernehmen, schließlich stehe ihre Reputation als größte Geberorganisation auf dem Spiel. Die weitere Mittelvergabe müsse an ein klar definiertes Ende der UN-Verwaltung geknüpft werden: "Die Geberkonferenz hat keinen Plan aufgezeigt, wie es im Kosovo weitergehen soll." Unterstützung erhalten die Haushaltskontrolleure aus dem auswärtigen Ausschuss des Europaparlaments. Die Leipziger Grünen-Abgeordnete Gisela Kallenbach begrüßte zwar grundsätzlich die Hilfszusage für den Aufbau des Landes, sprach sich aber für die verstärkte Förderung konkreter Projekte aus. Auch sie wandte sich gegen die Finanzierung weiterer Expertisen ausländischer Berater: "Der Studien sind genug getan". Kallenbach, die von 2000 bis 2003 selbst als UN-Mitarbeiterin im Kosovo arbeitete, beklagte insbesondere die Korruption, die selbst den privaten Alltagsbereich beeinträchtige. Info Das seit fünf Monaten unabhängige Kosovo gilt weiter als das Armenhaus Südosteuropas. Etwa 40 Prozent der Bewohner müssen mit weniger als 1,42 Euro am Tag auskommen.

WILHELM HÖLKEMEIER

http://www.hz-online.de/index.php?mode= ... n=&open_u=
&&minDate=&begin=0&id=420012&s_id=6708c31f3d517f48051e3de05c1dbb13
Zuletzt geändert von Viktor am Mi, 16. Jul 2008, 13:40, insgesamt 2-mal geändert.

Viktor
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 2947
Registriert: Mo, 26. Dez 2005, 16:51

Mi, 16. Jul 2008, 13:37

Südwest Presse: Kommentar zum Kosovo
Ulm (ots) - Mangelnde Transparenz, Langsamkeit, ungenügende Effektivität - das sind oft genannte Kritikpunkte, wenn über die Arbeit der EU-Kommission geklagt wird. Wer das Vorurteil vom Brüsseler "Moloch" entkräften will, muss sich der Kritik stellen und ihr zumindest keine neue Nahrung geben. Insofern ist es zu begrüßen, dass das Europaparlament nicht einfach in den Jubelchor über die Zusagen der Geberkonferenz für den Aufbau des Kosovo einfällt. Unstrittig ist zwar, dass der jüngste europäische Staat auf fremde Hilfe angewiesen ist und dass es Pflicht der EU ist, an der Grenze ihres eigenen Hauses besondere Verantwortung zu übernehmen. Doch droht die abtrünnige serbische Provinz unter UN-Verwaltung zu einem Fass ohne Boden zu werden. 3,5 Milliarden Euro sind bereits zwischen 1999 und 2007 in das Land geflossen, zwei Drittel davon aus Brüssel. Die sichtbare Wirkung ist enttäuschend. Die Armut steigt, die Korruption bleibt allgegenwärtig, der Aufbau staatlicher Strukturen stockt. Mit dem Bau eines Flughafens und einiger neuer Straßen sind solche Summen nicht begründbar. Der Ärger der EU-Abgeordneten, die im Wahlkreis den Unmut der Menschen unmittelbar zu spüren bekommen, ist berechtigt. Zu hoffen ist, dass sie nicht nur die Lippen spitzen, sondern im Zweifel auch pfeifen. Wer die Hilfe in dieser Form in Frage stellt, legt sich schließlich mit mächtigen anderen Gebern wie den USA an und mit den Vereinten Nationen, die das Kosovo verwalten. Im Interesse des unabhängigen, aber allein nicht lebensfähigen Balkanstaates, aber auch im Interesse der Glaubwürdigkeit der EU ist diese Kraftprobe aber notwendig.

Pressekontakt:
Südwest Presse
Lothar Tolks
Telefon: 0731/156218

http://www.presseportal.de/pm/59110/122 ... est_presse

Levis
New Member
New Member
Beiträge: 2
Registriert: Sa, 01. Nov 2008, 1:53

1,4 mrd für Kosovo

Sa, 01. Nov 2008, 16:46

Ich hoffe das dass Geld auch wirklich ankommt :)
es währe wirklich gut für die Leute und Infrastruktur.

Zurück zu „Kosova: Wirtschaft“