Benutzeravatar
Masar
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 797
Registriert: So, 09. Mär 2008, 23:40

Fr, 21. Mär 2008, 18:39

Ich danke Gott, dass der Kosovo jetzt erstmal ein parr Möglichkeiten hat sich aufzurappeln. Man sollte die Investitionen aus dem Ausland mit offenen Armen empfangen, und die Wirtschaft erstmal ankurbeln. Wichtig ist, dass in diesen Jahren in denen es nun Kosovo besser geht, eine Wirtschaft aufgebaut wird, die sich auch ohne Bodenschätze aufrecht erhalten kann, da diese ja bekanntlich irgendwann mal leider weg sind :cry: Deswegen brauchen wir Unternehmen die dort aufbauen und im Kosovo produzieren. Billige und willige Arbeitskräfte haben wir da unten ja en masse...wenn ich höre wie meine cousins manchmal den ganzen Tag schuften, um am Ende dann 5 € in der Hand zu haben.. :shock: Aber bin mal gespannt wie sich das da unten entwickelt, ich hoffe zum Guten.

Benutzeravatar
clari
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1578
Registriert: Di, 03. Jul 2007, 11:29

Do, 27. Mär 2008, 8:41

Kosovos Exportschlager ist Autoschrott

26.03.2008 | 18:29 | Von unserem Korrespondenten THOMAS ROSER (Die Presse)

Der Kosovo ist reich an Bodenschätzen und jungen Arbeitskräften. Doch die jüngste Nation des Kontinents wird trotz der Unabhängigkeit noch lange das Armenhaus des Balkan bleiben.

Stan Terg. Zwei herrenlose Hunde traben über das Zechengelände. Unter den leeren Fensterhöhlen der bröckelnden Fassaden plätschert ein Rinnsal ins felsige Tal. Sonst ist es still, denn seit neun Jahren wird hier schon nichts mehr abgebaut. Bequir Maliqi, der Technische Direktor der Trebca-Zeche in Stan Terg im Norden des Kosovo, hatte ein Jahrzehnt in den 800 Meter tiefen Stollen Zink, Silber und Blei gefördert. Als 1998 die Repressionen des Regimes des serbischen Expräsidenten Slobodan Milosevic gegen die Kosovo-Albaner zunahmen, wurde er wie alle seine albanischen Kollegen entlassen. Nach Ende des Kosovo-Kriegs kehrte er 1999 an seinen alten Arbeitsplatz zurück. Und hat seitdem nicht viel zu tun.

Der Reichtum an Bodenschätzen gilt als größter Trumpf des Kosovo. Braunkohle, Zink, Nickel, Kupfer und Magnesit lagern unter der Erde des jüngsten Staates Europas. Doch bislang ist das Rohstoffvorkommen für das Zwei-Millionen-Einwohner-Land trotz hoher Weltmarktpreise nur eine potenzielle Einnahmequelle.

Zwei Jahrzehnte prägten ethnische Konflikte, wirtschaftliche Isolierung und Verfall den bereits zu jugoslawischen Zeiten als rückständig geltenden Kosovo. Hatte die damalige Provinz 1989 noch Güter im Wert von 700 Mio. Dollar exportiert, liegt die Höhe der Ausfuhren heute nur bei einem Sechstel: Die Hälfte seiner Exporterlöse erzielt das Land derzeit mit der Ausfuhr von Autoschrott. Den kärglichen Exporteinnahmen stehen zehn Mal so große Einfuhren gegenüber. Von der „schlechtmöglichsten Handelsbilanz“ spricht Shpend Ahmeti, der Direktor des GAP-Instituts in Pristina.

50 Prozent Arbeitslosigkeit

Mit tagelangen Jubelfeiern begrüßte die albanische Bevölkerungsmehrheit Mitte Februar die Unabhängigkeit von Serbien. „Die Leute glauben, dass sich über Nacht alles zum Besseren verändert. Doch Arbeitslosigkeit und Armut werden vorläufig weiter das Leben prägen“, sagt Ahmeti.

Tatsächlich ist der Blick auf die wirtschaftlichen Daten des Armenhaus des Balkan ernüchternd. Das Pro-Kopf-Einkommen von 1100 Euro ist vergleichbar mit dem afrikanischer Staaten. Nur jeder vierte Kosovare ist beschäftigt: Die Arbeitslosenquote dümpelt zwischen trostlosen 40 und 50Prozent. Der Arbeitsmarkt wird durch die hohe Geburtenrate zusätzlich belastet: 70Prozent der Bevölkerung sind unter 35 Jahre alt.

Wie die verfallenen Industrie-anlagen ist auch das Straßen- und Eisenbahnnetz in einem katastrophalen Zustand. Zwei Jahrzehnte lang habe es „keine wichtigeren Investitionen“ in die Infrastruktur gegeben, sagt Muhamet Mustafa, der Direktor des Riinvest-Instituts in Pristina. Die „sehr spezifische“ Entwicklung des Kosovo lässt sich laut Mustafa kaum mit der anderer postjugoslawischer Staaten vergleichen. Erst Anfang der 60er-Jahre wurde die Entwicklung der Infrastruktur und der Industrie im Kosovo in Angriff genommen. Stattliche Transferzahlungen aus den begüterten Republiken Jugoslawiens bescherten der Armutsregion in den 70er-Jahren einen bescheidenen Aufschwung. Ende der 80er-Jahre nahmen in Jugoslawien indes nicht nur die wirtschaftlichen Probleme, sondern auch ethnische Spannungen zu.

„Alles stand unter Wasser“

Während der 90er-Jahre drehte Belgrad der Provinz drastisch den Geldhahn zu. In der Trebca-Zeche wurde zwar noch abgebaut, aber kaum mehr investiert. „Die Serben beuteten die Zeche nur noch aus, füllten die Stollen aber nicht auf, pumpten das Wasser nicht ab“, erzählt Beqir Maliqi. „Als wir nach dem Krieg zurückkamen, war die Zeche in einem deutlich schlechteren Zustand als zuvor – und stand praktisch unter Wasser.“

Nach Ende des Krieges 1999 übernahm die UN-Verwaltung im Kosovo das Ruder. Trotz einiger Erfolge setzte sich der Verfall des Kosovo fort, der Privatisierungsprozess kam nur sehr mühsam in Gang. Die ersten Heimkehrer brachten zwar neues Geld ins Land. Doch ausländische Konzerne pflegten nicht nur wegen der katastrophalen Infrastruktur und der ungelösten Statusfrage um den Staatenzwitter einen Bogen zu schlagen. Neben den ständigen Stromausfällen war und ist es die florierende Korruption, die Investoren oft zurückschrecken lässt.

Mit dem Bau eines neuen Kraftwerks hofft Pristina, spätestens 2012 die Stromversorgung im Land sicherzustellen. Eine neue Schnellstraße zur albanischen Hafenstadt Durrës soll Kosovo bis Ende 2009 eine bessere Anbindung an die internationalen Handelsströme verschaffen.

Trotz der schlechten Ausgangslage sei bei Beseitigung einiger Investitionshemmnisse ein jährliches Wachstum zwischen fünf bis sieben Prozent „leicht zu erreichen“, sagt Shpend Ahmeti: „Wir beginnen schließlich auf einem sehr niedrigen Niveau.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 27.03.2008)
Bild

Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein

Benutzeravatar
clari
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1578
Registriert: Di, 03. Jul 2007, 11:29

Do, 10. Apr 2008, 13:55

Investoren bringen sich für Großprojekte in Position

Nach der Unabhängigkeitserklärung sollte nun der Weg für die großen Privatisierungen frei sein. Zudem winkt ein Autobahnprojekt über 1,3 Mil­liarden €.

Wien. „Das ist für uns die Karrotte vor der Nase", sagt Markus Häupl von der Mineral Abbau, einer Tochter der Strabag, zu den Autobahnplänen im Kosovo. Die Strecke soll von Serbien durch den Kosovo bis nach Albanien führen. Die Mineral Abbau ist der Rohstoff-Lieferant für die Strabag und hat sich durch den Kauf eines Steinbruchs bereits im Juli 2006 im Kosovo in Position gebracht. Kaufpreis: rund zwei Millionen €, weitere 500.000 € wurden investiert. Das Unternehmen hat im Kosovo 44 Mitarbeiter. „zwölf davon sind Wachpersonal, um die Fluktuation von Eisen und Kupferkabeln hintan zu halten", sagt Häupl.

Bis zu den Entscheidungen über Großprojekte im Kosovo wird es allerdings noch dauern. Schließlich ist der junge Staat, indem es zudem einen Regierungswechsel gegeben hat, noch damit beschäftigt, eigenständige staatliche Strukturen aufzubauen. Zudem werden einige Kompetenzen von der UNO-Sonderverwaltung für den Kosovo (Unmik) übernommen, wie etwa die Verantwortung für die Privatisierungsagentur KTA.

Auf der Privatisierungsliste steht unter anderem das Mobilfunkunternehmen Vala, und für den Flughafen Prishtina soll dem Vernehmen eine Konzession für 20 bis 30 Jahre vergeben werden. Für ein Braunkohlekraftwerk (Investitionsvolumen 3,5 Milliarden €) gab es bereits eine Ausschreibung. Im Rennen sind die Energie Baden-Würtemberg (EnBW), die tschechische CEZ, ein italienisches Konsortium und die deutsche RWE.

Greenfield im Kosovo

Aber auch das Interesse an Greenfield-Investitionen steigt, sagt Dobruna. Ein Bespiel dafür ist der niederösterreichische Gemüsverarbeiter Peter Pfluger. Er lässt im Kosovo Pfefferoni und Paprika anbauen, die dann als eingelegtes Gemüse in den österreichischen Supermärkten landen.
Bild

Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein

Benutzeravatar
clari
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1578
Registriert: Di, 03. Jul 2007, 11:29

Do, 10. Apr 2008, 13:57

Kosovo: Regierung plant weitere Privatisierungen

09.04.2008 | 18:26 | (Die Presse)

Der Flughafen, die Post und der Energiekonzern Kek sollen nach Abzug der UN-Verwaltung ausländischen Investoren offen stehen.

wien (teg). Wenn sich die UNO wie geplant im Juni aus dem Kosovo zurückzieht, hat das auch Auswirkungen auf die Wirtschaft. Mit dem Ende der UN-Verwaltung fallen auch deren Beschränkungen bei der Privatisierung von öffentlichen Unternehmen. Das bedeutet, dass dann auch große Firmen aus dem Infrastruktur-Bereich ausländischen Investoren zugänglich gemacht werden können. Dabei geht es vor allem um den Flughafen Pristina, den Energiekonzern Kek und die kosovarische Post und Telekom PTK. Premierminister Hashim Thaçi hat schon angekündigt, diese Betriebe ganz oder teilweise privatisieren zu wollen.

Als erstes dürfte die Post und Telekom dran sein und hier insbesondere die Mobilfunksparte Vala. Mit der Vergabe einer zweiten Handylizenz an die slowenische Telekom hat der ehemalige Monopolist Konkurrenz erhalten, was den Verkauf beschleunigen dürfte. Trotzdem ist Vala profitabel: „Die Regierung rechnet mit einem Erlös von einer Mrd. Euro“, sagt Kujtim Dobruna, Leiter der Investment Promotion Agency of Kosovo. Auch der Rechtsanwalt Christian Mikosch geht davon aus, dass das Ende der UN-Verwaltung größere Privatisierungen nach sich ziehen wird: „Das bringt zusätzlichen Spielraum.“ Seine Kanzlei Wolf Theiss berät die bis dato von der UNO mit allen Privatisierungen beauftragte Kosovo Trust Agency.

Flat Tax geplant

Zum Thema Rechtssicherheit für Investoren bemüht Mikosch einen regionalen Vergleich: „Ähnlich wie in Serbien und Mazedonien, aber besser als in Albanien.“ Rechtliche Probleme beim Übergang zur Selbstverwaltung sieht er nicht: „Ich gehe davon aus, dass die Gesetze eins zu eins übernommen werden.“ Als Anreiz für Investoren, die im Kosovo ein eigenes Unternehmen gründen wollen, soll laut Dobruna im nächsten Jahr eine Flat Tax von zehn Prozent eingeführt werden.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 10.04.2008)
Bild

Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein

jeki
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 937
Registriert: Mi, 12. Sep 2007, 9:17

Di, 15. Apr 2008, 18:26

Da kann sich wohl Serbien nichts mehr leisten....vorallem keine politische instabilität....

Find ich interessant, dass wir mit der unab. einen Dumping Wetbewerb fördern...

die-geheimnisvolle-lady
New Member
New Member
Beiträge: 4
Registriert: Fr, 10. Okt 2008, 20:40

hallo leute

Fr, 10. Okt 2008, 21:02

hallo leute/pershendetje

wie gehts?

ich bin da neu...

und ich habe eine Frage an euch.

Könnt ihr mir bitte über die wirtschaftliche entwicklung seit dem Krieg bis heute von kosovo schreiben???

bitte nicht länger als 5 seiten und das nur auf Hochdeutsch. :-) dass wäre sehr lieb von euch.

nese do kishit ber kete per mua, shum ju faleminderoj....


flm per mirekuptim/ danke um verständnis

liebe grüsse die-geheimnissvolle lady :-)

Benutzeravatar
besimi
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1285
Registriert: Fr, 21. Apr 2006, 16:46

Re: hallo leute

Fr, 10. Okt 2008, 21:12

die-geheimnisvolle-lady hat geschrieben:hallo leute/pershendetje

wie gehts?

ich bin da neu...

und ich habe eine Frage an euch.

Könnt ihr mir bitte über die wirtschaftliche entwicklung seit dem Krieg bis heute von kosovo schreiben???

bitte nicht länger als 5 seiten und das nur auf Hochdeutsch. :-) dass wäre sehr lieb von euch.

nese do kishit ber kete per mua, shum ju faleminderoj....


flm per mirekuptim/ danke um verständnis

liebe grüsse die-geheimnissvolle lady :-)
Mach doch deine Arbeit selber :D
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!

die-geheimnisvolle-lady
New Member
New Member
Beiträge: 4
Registriert: Fr, 10. Okt 2008, 20:40

Fr, 10. Okt 2008, 21:14

hahahah besim spo di bre qka me shkru, spo di qka u kon gjat ktyne viteve...se me dit ste thom ty e as kerkujne! hahahha

die-geheimnisvolle-lady
New Member
New Member
Beiträge: 4
Registriert: Fr, 10. Okt 2008, 20:40

Sa, 11. Okt 2008, 15:12

hallo leute...

will mir wirklich niemand helfen :-(

liebe grüsse

Benutzeravatar
besimi
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 1285
Registriert: Fr, 21. Apr 2006, 16:46

Sa, 11. Okt 2008, 19:59

So hilft man doch die nicht, indem man die einen Aufsatz von 5 Seiten schreibt.

Streng dich selber ein bisschen an und schau diese Beiträgen es wurde schon oft etwas berichtet und so kannst du deine Arbeit machen.

Es ist hoffentlich nicht dein ernst das du noch denkst das es Jemand für dich macht und sagt hier Lady ich habe es für dich gemacht hoffe bekommst eine gute Note.
Wenn eine Frau schweigt,sollte man sie nicht unterbrechen.
Rechtschreibfehler absichtlich!

Benutzeravatar
FaLLinG
Danke für die vielen Übersetzungen!
Danke für die vielen Übersetzungen!
Beiträge: 829
Registriert: Fr, 22. Jun 2007, 11:52

Sa, 11. Okt 2008, 20:13

Google mal, du findest im World Wide Web einiges... :roll:
Mark Twain: „Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“

die-geheimnisvolle-lady
New Member
New Member
Beiträge: 4
Registriert: Fr, 10. Okt 2008, 20:40

So, 12. Okt 2008, 12:16

hahahahaah wären nur die 5 seiten die ich machen muss wäre sehr schön, aber leider sinds mehr,und zu dieser thema bin ich nicht so gut, aber ist schon gut,....machts gut

Clotaire
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 360
Registriert: Fr, 04. Jan 2008, 10:33

Di, 30. Dez 2008, 10:47

Dem Traum vom Wohlstand fehlt die EnergieKosovo: Trotz großzügiger Investitionen schaden lange Stromausfälle der Wirtschaft

Die Dona-Saftfabrik in Podujevo im Nordosten des Kosovo ist vom ständigen Dröhnen zweier Generatoren erfüllt. Die Mitarbeiter müssen, betäubt vom Lärm, einander anbrüllen oder sich mit Zeichen verständigen, da eine Kommunikation sonst nicht möglich ist.
Eigentümer Bashkim Osmani erklärt, dass er keine andere Wahl habe, als die lärmenden Maschinen einzusetzen. In den letzten acht Jahren habe er etwa 90.000 Euro für die Installation und den laufenden Betrieb ausgegeben. Damals entschloss er sich, die Lieferungen von Kosovos staatlichem Energieversorger KEK einzuschränken, da er die Stromausfälle satt hatte. „Wenn du dich auf KEK verlässt, treibt dich das in den Ruin“, meint er.

Den ganzen Artikel gibts hier. http://derstandard.at/?url=/?id=1229975164956
Begegne dem Menschen mit gutem Charakter.

uta
Senior Member
Senior Member
Beiträge: 173
Registriert: Di, 09. Dez 2008, 10:38

Di, 30. Dez 2008, 12:02

Hallo Clotair

Danke für diesen Artikel, hab den heut morgen auch gelesen.

Was ich nicht verstehe, wie können diese Menschen ihre persönliche Wohlstand vor der entwickung Kosovas stellen, ich meine nicht den einfachen Arbeiter, sonder das Management. Kürzlich wollte man die KEK sogar verkaufen, obwohl sie dem Staat Mia. erwirtschaftet hat, zum glück wurde der Verkauft dan doch noch blockiert. Mich schmerzt es zu sehen wie man eines der wichtigsten Stützen eines Staates weiterhin lähmt und ausbeutet, vorallem weil wir dieses Jahr unabhängig wurden und uns eigentlich klar werden sollte wie extrem wichtig die stromversorgung für einen neuen Staat ist, vorallem in bezug auf die Industrie.

uta

Benutzeravatar
Donika87
Member
Beiträge: 25
Registriert: Mi, 08. Sep 2010, 13:41

Mo, 13. Sep 2010, 15:21

Also speziele Infos liefert auch die deutsche AHK zum Kosova.

http://ahk.de/ahk-standorte/kosovo/

Zurück zu „Kosova: Wirtschaft“