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Habe mich an dem 500 Meter Abstand zur Hauptstraße auf beiden Seiten abgearbeitet und wurde tatsächlich fündig

Zu diesem Restaurant liegen mir zwei negative Rückäußerungen von Buchkäufern über die Qualität des Angebots sowie die Arbeit des Personals vor. In der gegenüber liegenden "Keshtjella" wurde ich selbst hingegen recht angenehm bewirtet. In jedem Falle wären beide Gaststätten die Standard-Empfehlungen für die Verpflegung von Nutzern des bekannten Berat-Camping, der fast genau einen Kilometer östlich an der Nationalstraße liegt. Oder anders herum: Die Brücke wäre die ideale Idee für einen Ankunfts-Spaziergang für Nutzer dieses Campings, danach ab in die Kneipe. An der "Keshtjella" findet man übrigens ein Wasser-Fänomen: Dorthin wurden die Wässer einer sehr ergiebigen ortsnahen Quelle geleitet, die sich reichhaltig in eine Galerie von Wasserspendern direkt am Restaurant ergießen, ein beinahe ebenso sehenswertes Fänomen wie die Brücke.GjergjD hat geschrieben:Hier die Auflösung des Rätsels![]()
Ura e Frëngut oder Ura e Kaurit sind die gesuchten Namen, das zugehörige Dorf Dorf Poshnja liegt etwas abseits der Nationalstraße Lushnja-Berat, 3 km vor Ura Vajgurore. Lars hat's herausgefunden.
Verpflegung an der Nationalstraße im Lokal „Antika Berat“
Postkarte aus dem ersten Weltkrieg http://tapatalk.imageshack.com/v2/15/04 ... 514f3c.jpgGjergjD hat geschrieben:haha, für dich; frag mal die Allgemeinheitich bin noch dabei, die Geschichte zu erforschen, die Brücke muss unbedingt in diesem Thema vorkommen.
Gibt es nicht bald mal wieder Infos zum Stand des Straßenbaus nördlich über der Stelle?volkergrundmann hat geschrieben:Ich wünsche den Albanern zwar nicht, dass eine solche Trockenheit je wieder kommt, aber für die Brücke war es eine verpasste Gelegenheit. Wenn ich damals von ihr gewusst hätte, hätte ich leicht die Überreste fotografieren können. Etliches an Pfeilern müsste da wohl noch auszumachen sein. Ich denke, da werden sich irgendwann auch Taucher daran versuchen.