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Albin
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Mo, 06. Dez 2010, 20:44

tannina hat geschrieben: vielleicht sind wir ch/d auch etwas kompromissbereiter und offener anderen kulturen gegenüber.
oder auch neugieriger (im positiven sinn) gegenüber anderer mentalitäten.

und wenn wir ehrlich sind, blieb uns auch nicht viel anderes übrig; seit einwanderungsbeginn.

( :!: nicht wertend gemeint :!: )
..nun bei uns in CH und BRD gibt es schon seit Xjahren leute aus der ganzen welt !! ..wir mussten uns schon früher mit dingen anfreunden die uns noch nicht so bekannt wahren !!
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Albin
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Mo, 06. Dez 2010, 20:54

djali i vores hat geschrieben:Wie Weltoffen die meisten Menschen in Schweiz bzw. Deutschland sind haben bei der Abstimmung wo es um den Bau von Minaretten ging und andere Gesetze indem Ausländer betroffen waren.
...nun ich persönlch hätte nichts gegen einen minarett !!!

..ein albanischer freund aus mzedonien sagte mir zu diesem thema:

...für was brauchen wir ein minarett in der schweiz ? ..die schweiz ist ein christliches land !! ..aber wie gesagt, ich persönlich hätte da nichts dagegen !!

...im grossen und ganzen würde ich aber behaupten das die meisten ausländer gerne in der schweiz leben und sich nicht unterdrückt fühlen !!
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liberte
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Mo, 06. Dez 2010, 20:56

djali i vores hat geschrieben:Wie Weltoffen die meisten Menschen in Schweiz bzw. Deutschland sind haben bei der Abstimmung wo es um den Bau von Minaretten ging und andere Gesetze indem Ausländer betroffen waren.

Was die Deutschen betrifft die meisten von ihnen waren einverstanden mit Thilo Sarazin und laut einer jüngsten Umfrage lehnen viele von ihnen auch den Islam ab. Ich dagegen bin kein Befürworter einer Mischehe nur wenn die Umstände einen dazu zwingen. Und einer Ehe ist meiner Meinung nach wichtiger als der Bau von Minaretten und der Islam.

Also erstmal sich selber anschauen bevor man über die anderen redet.
du willst den trend eines landes mit einzelnen individuen gleichsetzen? sorry, aber der vergleich hinkt.
es ist doch nichts schlimmes, daß du nicht weltoffen bist. das braucht man weder zum glücklich sein noch gehört es zur intelligenz.

aber wir, die in binationalen beziehungen leben, sind es nun mal. ob du das nun gut heißt oder nicht.
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Albin
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Mo, 06. Dez 2010, 21:01

..übrigens, ...ich sehe die religion wie ein teller salat der bei eine menü dabei ist, man könnte den salat also auch auslassen und einfach direkt zum menü übergehen !!

..ich hoffe ihr versteht was ich meine !?
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tannina
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Mo, 06. Dez 2010, 21:03

djali i vores hat geschrieben:Wie Weltoffen die meisten Menschen in Schweiz bzw. Deutschland sind haben bei der Abstimmung wo es um den Bau von Minaretten ging und andere Gesetze indem Ausländer betroffen waren.

Was die Deutschen betrifft die meisten von ihnen waren einverstanden mit Thilo Sarazin und laut einer jüngsten Umfrage lehnen viele von ihnen auch den Islam ab. Ich dagegen bin kein Befürworter einer Mischehe nur wenn die Umstände einen dazu zwingen. Und einer Ehe ist meiner Meinung nach wichtiger als der Bau von Minaretten und der Islam.

Also erstmal sich selber anschauen bevor man über die anderen redet.
nun, weltoffenheit hat für mich nichts mit der minaretten-debatte oder sonstigen abstimmungen der letzten zeit zu tun.

ich kann mich für fremdes und anderartiges begeistern, ohne jedoch alles gutheissen zu müssen.

was die jüngeren abstimmungen betrifft: da hat jeder seine ureigene meinung, und die gilt es zu respektieren, ob sie dem einzelnen nun gefällt oder nicht.
und ich finde, genau diese verschiedenartigkeit der meinungen gibt neue denkanstösse und manchmal auch etwas mehr weitsicht.
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Mo, 06. Dez 2010, 21:04

[quote]du willst den trend eines landes mit einzelnen individuen gleichsetzen? sorry, aber der vergleich hinkt.
es ist doch nichts schlimmes, daß du nicht weltoffen bist. das braucht man weder zum glücklich sein noch gehört es zur intelligenz.

aber wir, die in binationalen beziehungen leben, sind es nun mal. ob du das nun gut heißt oder nicht.[/

Solche Menschen sind aber in der Minderheit. Mir ist egal ob du weltoffen bist oder nicht was ich aber an dir eh bezweifle den obwohl du selber mit einem Albaner verheiratet bist würdest du es nicht befürworten das dein Kind den gleichen Schritt machst wie du schonmal erwähnt hast.

djali i vores
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Mo, 06. Dez 2010, 21:06

nun, weltoffenheit hat für mich nichts mit der minaretten-debatte oder sonstigen abstimmungen der letzten zeit zu tun.

ich kann mich für fremdes und anderartiges begeistern, ohne jedoch alles gutheissen zu müssen.

was die jüngeren abstimmungen betrifft: da hat jeder seine ureigene meinung, und die gilt es zu respektieren, ob sie dem einzelnen nun gefällt oder nicht.
und ich finde, genau diese verschiedenartigkeit der meinungen gibt neue denkanstösse und manchmal auch etwas mehr weitsicht.
So denke ich auch jeder hat seiner eigene Meinung und die gilt es zu respektieren.

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Albin
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Mo, 06. Dez 2010, 21:08

djali i vores hat geschrieben: Solche Menschen sind aber in der Minderheit. Mir ist egal ob du weltoffen bist oder nicht was ich aber an dir eh bezweifle den obwohl du selber mit einem Albaner verheiratet bist würdest du es nicht befürworten das dein Kind den gleichen Schritt machst wie du schonmal erwähnt hast.
..diese minderheit ist aber im begriff zu wachsen und wird auch nicht vor den albaner stop machen !!
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liberte
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Mo, 06. Dez 2010, 21:14

djali:
mir ist auch herzlich egal was du von mir hälst und ob ich in deinen augen weltoffen bin oder nicht.

das dein Kind den gleichen Schritt machst wie du schonmal erwähnt hast.[/quote]
--<hast du ehrlich nicht bemerkt, daß ich das tat um zu provozieren. um dem gegenüber den spiegel vor zu halten?

mir ist es so egal welche nationalität meine söhne heiraten! ob sie ;-) werden, eine schwarze ehelichen oder ein albanerin....hauptsache sie sind zufriedene menschen.

aber das ist schon wieder das nächste thema. du scheinst dir tatsächlich sehr schnell ein urteil über mich gebildet zu haben. schade.
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djali i vores
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Mo, 06. Dez 2010, 21:15

diese minderheit ist aber im begriff zu wachsen und wird auch nicht vor den albaner stop machen
Es ist schwer dies zu bestätigen. Ich weiss nur das in Deutschland heute mehr Türken gegen eine Mischehe sind als es bei der ersten Generation der Fall war. Ich kann kein Anzeichen erkennen das bei den Gruppen die gegen eine solche Ehe Waren deren Anteil sinkt.


Also ich meine jetzt diejenigen die hier in der Schweiz oder in Deutschland leben und das seit langer Zeit.

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tannina
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Mo, 06. Dez 2010, 21:21

sorry, aber ist "mischehe" nicht grundsätzlich ein bescheuertes wort??

schlussendlich gehören wir einer spezies an: mensch.

gott sprach: liebet und vermehret euch! :lol: :lol: :lol:
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Albin
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Mo, 06. Dez 2010, 21:25

djali i vores hat geschrieben:
diese minderheit ist aber im begriff zu wachsen und wird auch nicht vor den albaner stop machen
Es ist schwer dies zu bestätigen. Ich weiss nur das in Deutschland heute mehr Türken gegen eine Mischehe sind als es bei der ersten Generation der Fall war. Ich kann kein Anzeichen erkennen das bei den Gruppen die gegen eine solche Ehe Waren deren Anteil sinkt.


Also ich meine jetzt diejenigen die hier in der Schweiz oder in Deutschland leben und das seit langer Zeit.
ein anderes beispiel:

meine frau hat sechs geschwister !!

..ein bruder ist in deutschland mit einer deutschen veheiratet !
..ein bruder ist in kroatien mit einer halb italienerin halb kroatin verheiratet !
..ein bruder ist mit einer albanerin (kosovarin) in kroatien verheiratet !
..ein bruder ist mit einer halb spanierin halb schweizerin in der schweiz verheiratet !
..eine schwester ist mit einem italiener in kroatien veheiratet !
..eine schwester ist mit einem albander (kosovar) in kroatien verheiratet !

..und meine frau ist mit mir einem schweizer in der schweiz verheiratet !
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djali i vores
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Mo, 06. Dez 2010, 21:33

Die Familie deiner Frau ist ein Ausnahmefall. Ich weiss nicht unter welchen Verhältnissen sie aufgewachsen sind. Auf jeden Fall ist ihre Familie nicht representativ für die Kosovo Albaner insbesondere für die die im Ausland oder in der Schweiz leben.

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Albin
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Mo, 06. Dez 2010, 22:28

..kann sein da das eine ausnahme ist !? ..ich würde mal sagen das besonders der vater aber auch die mutter eine moderne einstellung zu gewissen dingen hat !! ..eine einstellung die nicht gerade üblich war zu dieser zeit und es auch heute noch nicht ist !!

..ich kann nur sagen das ich von meinen albanischen schwiegereltern wie ein eigener sohn und mit wirklich sehr viel liebe und respekt behandelt werde !!
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Shonya
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Di, 07. Dez 2010, 6:10

djali i vores hat geschrieben:
Wenn die Umstände einen zwingen es zu tun das habe ich damit gemeint.
Wann zwingen einen die Umstände denn? Wenn man Papiere braucht? Ist doch eigentlich unnötig, dann kann man auch bleiben, wo man war...oder etwa nicht?
Eine Mischehe in einem fremden Land ist ein Schritt in Richtung Assimilation.
Über Dich kann man sich nur wundern...
Die Nachkommen dieser Ehe werden höchstwahrscheinlich die Verbindung zum Ursprungsland verlieren und eine neue Identität nehmen die der Familie des Partners aus dem Ursprungsland völlig fremd ist.
Du hast überhaupt keine Ahnung, wie es ist ein Nachkomme so einer Verbindung zu sein. Uns unterscheidet, dass ich so ein "Nachkomme" bin und Du nicht. Du sprichst aus Deiner Theorie, ich aus meiner Erfahrung...und ich find es verdammt interessant so ein "Nachkomme" zu sein. Ich bin aufgewachsen zwischen CousCous und Kartoffelsalat, arabisch und deutsch, Freitagsgebet und Weihnachten...
Ich hab keineswegs die Verbindung verloren, weder zu dem einen noch dem anderen Land und ich bin weder den Arabern noch den Deutschen fremd. Was weisst Du schon? Gar nichts weisst du!
Das negativste für Menschen mit binationalen Hintergrund, sind Menschen wie Du, die meinen in irgendwelchen Theorien ihre lächerliche Wertung abgeben zu können. Die meinen, man müsste ja auf einer Seite stehen und könnte nicht einfach beide Kulturen leben.

Der Unterschied ist deutlich: ich bin tolerant und komme überall klar, denn ich hab schon als Kind gelernt, dass es verschiedene Religionen und Lebensweisen gibt...Du nicht und weil Du eben eine kurzsichtige Person bist, hast Du es auch als Erwachsener nicht lernen können.

Es ist keine Frage ob binationale Menschen auf dieser Welt ihren Platz finden...sie tun es. Die einzige Problematik ist, wenn ein Elternteil fehlt oder der andere nicht bereit ist, die Wurzeln in alle Richtungen wachsen zu lassen. Das ist aber eine andere Geschichte und hat hier nicht ihren Platz...
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.

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Di, 07. Dez 2010, 8:04

Albin hat geschrieben: ein anderes beispiel:

meine frau hat sechs geschwister !!

..ein bruder ist in deutschland mit einer deutschen veheiratet !
..ein bruder ist in kroatien mit einer halb italienerin halb kroatin verheiratet !
..ein bruder ist mit einer albanerin (kosovarin) in kroatien verheiratet !
..ein bruder ist mit einer halb spanierin halb schweizerin in der schweiz verheiratet !
..eine schwester ist mit einem italiener in kroatien veheiratet !
..eine schwester ist mit einem albander (kosovar) in kroatien verheiratet !

..und meine frau ist mit mir einem schweizer in der schweiz verheiratet !
Hey Albin,

Leben die "kroatischen" Geschwister deiner Frau in Zadar? Irgendwie kommt mir deine Frau nämlich sehr bekannt vor :D

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saloni
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Di, 07. Dez 2010, 9:01

Shonya hat geschrieben:Das negativste für Menschen mit binationalen Hintergrund, sind Menschen wie Du, die meinen in irgendwelchen Theorien ihre lächerliche Wertung abgeben zu können. Die meinen, man müsste ja auf einer Seite stehen und könnte nicht einfach beide Kulturen leben.


Es ist keine Frage ob binationale Menschen auf dieser Welt ihren Platz finden...sie tun es. Die einzige Problematik ist, wenn ein Elternteil fehlt oder der andere nicht bereit ist, die Wurzeln in alle Richtungen wachsen zu lassen. Das ist aber eine andere Geschichte und hat hier nicht ihren Platz...
Absolut richtig Shonya

Und das kann zich verschiedene Ursachen, Umstände und Einflüsse haben... wie sich Kinder in welche Richtung entwickeln.
Schlussendlich, ist es ihre eigene Bestimmung, wie sie was im erwachsenen Alter noch mit nehmen.
Die Vorteile aber sind viel grösser, als Binationales Kind, bekommt man die Möglichkeit und Offenheit, eben auch mal hinter die Kulissen zu sehen. Es fällt den meisten Binationalen auch leichter, hinter die Kulissen der anderen ihnen noch neuen Kulturen zu sehen.
Schlussendlich bekommt man eine gewisse Portion lockerheit mit auf den Weg, weil man schon von früh auf lernen durfte, alles kann sein, nichts muss sein.
Es ist oft ungezwungener und freier.
Ausser, wenn sich ein Eheteil komplett verbiegen muss und dan nur noch ein Wert erhalten und gepflegt wird.
Das macht viel mehr kaputt und führt nur in eine Sackgasse.

Aber ich kann die Blockade bei djali i vores Kopf schon verstehen. Er erlebt es ja nicht so und hat evtl. nicht so engen Kontakt mit binationalen Menschen. Es gibt Leute, die können das nicht verstehen, dass so was geht. In etwa so war es als das Rad erfunden wurde :wink:

lg
stolz bin, auf meine Schwiegereltern :)

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Albin
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Di, 07. Dez 2010, 9:04

kleshtrimania hat geschrieben: Hey Albin,

Leben die "kroatischen" Geschwister deiner Frau in Zadar? Irgendwie kommt mir deine Frau nämlich sehr bekannt vor :D
...vater und mutter und die geschwister meiner frau leben in Rijeka !!
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst !

djali i vores
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Di, 07. Dez 2010, 10:02

An Shonya

Komm mal von deinen hohen Roß runter Frau Arbeitgeberin. Du redest hier nicht mit deinen Angestellten. Mit denen kannst du einen auf Klugscheiße machen. Und benimm dich gefälligst, da ihr Arbeitgeber ja immer verlangt freundlich und höflich zu sein auch wenn ihr euch selber nicht daran halten tut wie das manchmal bei dir der Fall ist.

Die Wahrscheinlichkeit ist groß das bei einer Mischehe das Kind die Verbindung zum Ursprungsland verliert. Natürlich gibt es auch Ausnahmefälle aber die kommen selten vor. Du kannst mir nicht erzählen das du selber dich zu 100% mit Algerien identifizieren kannst. Einem Land indem die Religion eine bedeutende Rolle hat. Man kann nicht gleichzeitig eine Apfel und eine Birne sein. Und es besteht auch die Möglichkeit das das Kind ein neues Identität annimmt


Und das mit den Umständen habe ich gemeint. Wenn man mit dem Partner ein Kind auf die Welt gebracht hat oder diesem Partner vieles zu verdanken hat auch die Papiere von mir aus wäre es nicht in Ordnung ihn oder sie zu verlassen.

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Shonya
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Di, 07. Dez 2010, 10:35

Warum nennst Du mich eigentlich Frau Arbeitgeberin? Neidisch? Oder keine Argumente und deshalb unsachlich?
"Wenn ihr euch selbst nicht dran haltet"...auch schön, kennste jetzt alle Arbeitgeber persönlich? Ich sehe keine Veranlassung nett zu dir zu sein, weil Du ein Hinterwäldler bist und den guten Ton nicht wahrst. Schon mal gehört den Spruch mit den Bäumen und dem Wald?
Du bist ein Schnacker, wie wir hier im Norden sagen...kennst Du nicht die Äpfel, die halb Birne sind? Alles ist möglich...und ich identifiziere mich mit Algerien, genau wie mit Deutschland...was soll das mit der Religion? Ich im Gegensatz zu manchem Pseudo habe mich mit meiner Religion auseinander gesetzt und wie ich sie lebe ist in meinem Ermessen. Also sülz nicht rum, wenn Du keine Ahnung hast. ;-) mit Halbwissen mag keiner...also sei besser still.
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.

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