Inex_on_tour
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Re: Grenzübergänge

Sa, 02. Jan 2016, 12:32

Das ist mir schon klar, dass man einen Personalausweis nicht abstempeln kann :wink: . Geht auch schlecht ^^.
Hatte irgendwo mal gelesen (weiß leider nicht mehr, welches Land das betraf), dass man bei Einreise mit dem Perso eine Art "Schein" erhält, auf dem man dann die Stempel hat. Hätte ja sein können, dass das in Albanien auch so ist, aber dem scheint nicht so zu sein.
Deshalb nehmen wir auch den Reisepass mit 8) .
Ach naja, einen Schönheitspreis muss der Stempel auch nicht gewinnen - ist eh nur so eine kleine Randnotiz im Urlaub :)

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shqiptare
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Re: Grenzübergänge

Sa, 02. Jan 2016, 12:35

Das mit dem "Schein" hatte Albanien frueher fuer Auslandsalbaner wie aus Ex-Jugoslawien, da diese mit einem albanischen Stempel Schwierigkeiten bekamen 8)
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Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
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Inex_on_tour
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Re: Grenzübergänge

Sa, 02. Jan 2016, 13:11

Ich meinte eher einen "echten Schein" :wink: , der einfach gemeinsam mit dem Perso vorgelegt werden muss, falls eine Kontrolle kommt - halt quasi als "Passersatz" :D .

Deine Variante klingt aber auch interessant :wink:

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Lars
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Re: Grenzübergänge

Mo, 04. Jan 2016, 2:35

Inex_on_tour hat geschrieben:Sind bestimmt ziemliche Anfängerfragen, die ich stelle.... :oops: Aber Albanien ist das erste Mal bei uns im Gespräch.
nur zu – hierfür ist das Forum da. Wir helfen gerne :mrgreen:
- - -

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Inex_on_tour
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Re: Grenzübergänge

Mo, 04. Jan 2016, 22:27

nur zu – hierfür ist das Forum da. Wir helfen gerne :mrgreen:
Lieber Lars, das merke ich und das ist sehr angenehm. Schade, dass es solch ein Forum nicht auch für Montenegro und BiH gibt, das hilft einem Anfänger schon sehr weiter. Nicht alles steht im Reiseführer.

Zurück zum Thema Grenzübergänge :wink: .
Wie lange muss man denn im Durchschnitt rechnen, was die Abwicklung angeht?

Hab mal geschaut, hinzu kommt scheinbar der Übergang bei Hani i Hotit und rückzu der via Muriqan in Betracht :) .

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Lars
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Re: Grenzübergänge

Di, 05. Jan 2016, 0:53

Fragen zu anderen Ländern kriegst du vermutlich in http://www.reisefrage.net/ beantwortet.

Grenzübergang Muriqan ist touristisch interessanter, aber das hängt auch sehr vom Woher und Wohin ab.
Wartezeit an der Grenze zu Montenegro ist nur in Ausnahmefällen mühsam lange – aber die Dauer hängt auch sehr von der Jahreszeit, vom Wochentag und der Tageszeit ab.
- - -

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volkergrundmann
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Re: Grenzübergänge

Di, 05. Jan 2016, 1:00

Lars hat geschrieben:Grenzübergang Muriqan ist touristisch interessanter, aber das hängt auch sehr vom Woher und Wohin ab.
Wartezeit an der Grenze zu Montenegro ist nur in Ausnahmefällen mühsam lange – aber die Dauer hängt auch sehr von der Jahreszeit, vom Wochentag und der Tageszeit ab.
Muriqan wird in der Regel viel mehr frequentiert als Hani Hotit. insbesondere aber an Sommer-Sonntagen meiden. Viele Shkodraner haben Verwandte in Ulqin und strömen Sonntag Nachmittag zurück. Das ergibt extrem lange Wartezeiten und nervige Verhältnisse.

GjergjD
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Grenzübergang Kapshtica 48 Stunden geschlossen

Do, 19. Mai 2016, 21:09

Der Grenzübergang Kapshtica-Krystallopigi nach Griechenland bleibt von Freitag 7:00 Uhr bis Sonntag 7:00 geschlossen. Grund: Streik der Griechen
http://top-channel.tv/lajme/artikull.php?id=326980#tab

GjergjD
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Shishtavec-Dragash (Kosovo)

Mo, 20. Jun 2016, 17:52

Heute endet die Ausschreibung des Kosovo für den Straßenausbau von Krusovo (Dragash) zum bereits seit 2013 bestehenden Grenzübergang mit Albanien über rund 3 km.
41.991731,20.609422 (auf Google Maps)
Zum modernen Übergang (wir berichteten hier im Thema) führt bisher von beiden Ländern nur ein schlechter Schotterweg.
The purpose of the contract is the construction of the road Dragash (Kosovo) – Shishtavec (Albania) and the parking lot at the border point.
The starting point of the road is village Krushevo, ending point Shishtavec border crossing with Albania. At the border point the new parking lot will be constructed, on the Kosovo side of the border. The road to be constructed will pass mainly through the existing alignment, with some small deviations for the purpose of correction curves to meet the design speed. Works will include the mass excavation of soil category III-IV and V-VI for widening, mass filling for alignment correction, construction and widening, construction of one bridge of 8m span, construction of retaining walls of 3m, 5m and up to 7m height, construction of drainage culverts and construction of parking lot of 2000m2 at the border crossing point.
Auf der albanischen Seite haben bereits Erdarbeiten begonnen, den Weg von der vorhandenen Asphaltstraße zum Grenzübergang zu ebnen. Es sind nur 500 Meter auszubauen.
Gora Grenzübergang.jpg
Die Straße wird auf Fahrzeuge bis dreieinhalb Tonnen ausgelegt sein und dem Tourismus auf beiden Seiten der Grenze den Aufschwung bringen. Es heißt, ein Bewohner von Krusovo habe bereits ein Restaurant nahe der Grenze gebaut.
http://www.gorapress.net/clanak/vijesti ... c-krusevo/

GjergjD
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Keine Stempel mehr im Pass

Di, 21. Jun 2016, 21:46

Wer Wert legt auf ein "Souvenir" in Form eines albanischen Stempels im Reisepass, der sollte sich beeilen.
Es gibt einen Gesetzentwurf, der die rein elektronische Erfassung von Ein- und Ausreisen vorsieht.
Hoffentlich haben bis dahin alle Grenzübergangspunkte eine stabile Datenverbindung nach Tirana. In Vermosh führte man ja z.B. kürzlich immer noch die berühmte Kladde, in die jeder umständlich per Hand eingetragen wurde :penguin:
http://www.oranews.tv/vendi/kalimi-ne-k ... pasaporta/

GjergjD
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Re: Grenzübergang Zatrijebacka Cijevna – Grabon

So, 26. Jun 2016, 14:54

GjergjD hat geschrieben:Der Grenzübergang Zatrijebacka Cijevna (MNE) – Grabon (AL) wurde zwischen Sali Berisha und seinem montenegrinischen Amtskollegen Igor Lukšić im Januar 2012 vereinbart.
Geplant ist ein gemeinsam betriebener 24 Stunden-Kontrollpunkt im internationalen Straßenpersonenverkehr, der auf dem Gebiet Montenegros direkt hinter der Grenze liegen wird (der Gemeinschaftsübergang Sukobin-Murican liegt hingegen auf albanischem Hoheitsgebiet). Die Straße wird einmal Plav mit Podgorica verbinden, wenn auch die Straße in Albanien ausgebaut ist.
Die Zufahrt auf dem Gebiet Montenegros ist 23,4 km lang und teilt sich in vier Abschnitte ab Podgorica Stari Aerodrom. Ab Dinoša ist die Straße zwar auch asphaltiert, aber mit 2,5-3 Meter sehr schmal und einem grenzüberschreitenden Verkehr nicht gewachsen. Aufgrund der Felswände kommt stellenweise nur eine Verbreiterung auf Pfeilern am Flussbett in Betracht, was die Schlucht des Cem/Cijevna hoffentlich nur wenig beeinträchtigen wird.
Ab Dinoša soll die Straße nach dem Ausbau eine variable Breite von 4-5 Metern erreichen. Vor zwei Monaten waren erst die letzten 300 Meter der Straße ausgebaut und bis zur Grenze fehlen immer noch einige hundert Meter. Die Straße endet derzeit im Nichts. Auf Albanischer Seite müssen 2,7 km Straße bis zur Grenze gebaut werden.
Seit 2013 laufen die Feinabstimmungen zwischen den Behörden beider Länder für das Projekt.

Derzeit kann die Grenze über Fußwege auf beiden Seiten des Flusses überquert werden, was zwar illegal ist, aber nicht unüblich. Schilder oder Absperrungen fehlen.
Auf der Südseite wurden sogar Geländer zur Schlucht hin angebracht, damit die Grenzgänger nicht in den Cem fallen. Auf der albanischen Seite führt eine Hängebrücke über den Fluss. Die beiden alten Grenzposten sind verlassen, auf Montenegrinischer Seite ist das nun ein Sommerhaus, auf albanischer Seite eine Ruine. Die Bewohner auf der Montenegrinischen Seite sind ebenfalls Albaner, die kleine Dorfschule am Weg trägt wie einige andere dort den Namen Skanderbegs. Eine sehr schöne Gegend!
Dies schrieb ich im Dember 2014. Aktuell wurden Arbeiten am Straßenende in Montenegro registriert. Es geht also so langsam los mit dem Lückenschluss
https://www.facebook.com/photo.php?fbid ... =3&theater

GjergjD
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Re: Grenzübergang Zatrijebacka Cijevna – Grabon

Mo, 09. Jan 2017, 0:00

GjergjD hat geschrieben:Die neuen Luftbilder zeigen auch bereits den fertigen Unterbau der kompletten Zufahrt zur Grenze von der SH20 und die Position des im Bau befindlichen gemeinschaftlichen Grenzübergangs Zatrijebacka Cijevna (MNE) – Grabon (AL) bei 42.424480,19.501817 (auf Google Maps) auf albanischem Gebiet. Da könnte man sich theoretisch schon durchmogeln.
Dies schrieb ich im November. Inzwischen sind dort schon wieder neue Luftbilder verfügbar (vom 17.10.2016). Der Asphalt ist nun durchgängig vorhanden, nur der Gemeinschafts-Kontrollpunkt fehlt noch. Wie weiter oben erwähnt, wird der Grenzkontrollpunkt aber auf dem Gebiet von Montenegro gebaut, obwohl sich dort kaum Platz findet. Mal sehen, was auf albanischer Seite entsteht, wo man heute die Erdaufschüttungen erkennen kann (auf der genannten Koordinate). Bestimmt eine Tankstelle :P

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Grenzüberschreitende Hilfe

Fr, 13. Jan 2017, 19:41

Kosovo räumt die grenzüberschreitenden Wege in die albanischen Gora-Dörfer Borje und Shishtavec (von Dragash aus). Beide Orte waren bisher durch den Schnee blockiert. Der Status beider lokaler Übergänge ist nicht ganz klar, so könnten Touristen dort zurückgewiesen werden.
https://www.facebook.com/AlEmbassyKosov ... 958121044/

GjergjD
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Buna Brücke rückt näher

Fr, 17. Feb 2017, 19:48

In Ulqin (Ulcinj) wurden durch die Verabschiedung eines Raumordnungsplans die Weichen für einen neuen Grenzübergang zwischen Montenegro und Albanien gestellt. Eine neue Buna-Brücke soll beide Staaten verbinden und die direkten Verbindungen erleichtern und die Wirtschaft ankurbeln, so Bürgermeister Nazif Cungu. https://youtu.be/mKjOA7BuspU
https://www.facebook.com/nazif.cungu/po ... 2235059921

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Lars
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Re: Grenzübergänge

So, 19. Feb 2017, 20:38

Und wo soll diese neue Brücke den Fluss überqueren?
Kann dem Plan nichts entnehmen und sehe auch keinen allzu sinnvollen Anschluss auf albanischer Seite: auch wenn es bei Ada, Reç oder Dajç eine neue Brücke gäbe, müsste man ja SH27 bis nach Shkodra hochfahren …
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GjergjD
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Re: Grenzübergänge

Di, 21. Feb 2017, 8:01

Die Pläne für die Brücke sind schon alt und gehen zurück auf die Amtszeit von Berisha. Die Initiativen für neue Grenzübergänge sind aber getrieben von der anderen Seite, die dortige albanische Bevölkerung fordert die bessere Anbindungen an Albanien.
https://youtu.be/Ku0qX37K7OE
http://www.starplus-tv.com/aktualitet-s ... a-kufitare
http://ulqini-online.com/sajti/?p=10664
http://lajm.me/kalimi-kufitar-skje-zoga ... er-krajen/
So war in Wahlprogrammen der Ausbau des bestehenden Grenzübergangs Sukobin-Muriqan für den Güterverkehr ein Thema. Ebenso die Öffnung der Grenze zwischen Skje und Zogaj, was den Kraja Bewohnern zugute käme, die seit dem Abbruch der guten Beziehungen zwischen Jugoslawien und Albanien nach dem Krieg von ihrem traditionellen Handelszentrum Shkodra abgeschnitten sind. Eine Straße auch von hohem touristischem Wert. Dann ist ein Grenzübergang Shën-Kollë-Pulaj angedacht, allerdings wurde auch eine Fähre für Fahrzeuge und Fußgänger ins Spiel gebracht. Das ist dann auf absehbare Zeit doch realistischer als die Brücke, denn wie sagte Volker Ende 2015 zu den Plänen:
volkergrundmann hat geschrieben:
GjergjD hat geschrieben:Es gibt das Projekt einer neuen Buna-Brücke, die wird landeinwärts von Velipoja mal den Verkehr aufnehmen und den bestehenden Grenzübergang mehr oder weniger ablösen.
Na, zu meinen Lebzeiten wohl nicht mehr. Oder?
Wenn ich mich recht erinnere, war die Lage der Brücke ungefähr bei 41.907985,19.341612 (auf Google Maps) vorgesehen. Ganz entscheidend für die Realisierung dürfte sein, ob Montenegro an irgendwelche Fördermittel kommt. Und wenn es so weit ist, dann wird auch die Küstenstraße Albaniens in Norden im Bau sein, welche küstennah von Velipoja nach Shëngjin führen soll und somit wäre die Adria-Magistrale verlängert. Das macht doch Sinn.

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Lars
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Re: Grenzübergänge

Di, 21. Feb 2017, 8:19

Macht für mich wenig Sinn, eine Brücke ins Nirgendwo zu bauen. Auf albanischer Seite müssten die Verkehrswege komplett neu geschaffen werden.

Der Ausbau der bestehenden Verkehrsachsen wäre meines Erachtens zielführender.


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GjergjD
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Re: Grenzübergänge

Di, 21. Feb 2017, 15:21

Auch in Montenegro müssen dann die Verkehrswege zur Brücke ausgebaut werden.

Die Baugenehmigung für den Gemeinschafts-Grenzübergang Zatrijebačka Cijevna - Grabon zwischen Tamara und Podgorica wurde erteilt. Das Gebäude hat eine Bruttofläche von 1.017 Quadratmetern und ein Dach von 607 Quadratmetern. Architekt ist Ilija Radulovic aus Podgorca, die EU zahlt. Die Anlage wird auf dem Gebiet von Montenegro errichtet. Die Straße ist in Albanien bereits komplett ausgebaut.
Die zwischenstaatlichen Verträge für den Grenzübergang wurden bereits am 25 Januar 2012 unterzeichnet.
http://www.portalanalitika.me/clanak/25 ... vna-grabon

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Re: Grenzübergänge

Di, 21. Feb 2017, 21:35

Lars hat geschrieben:Macht für mich wenig Sinn, eine Brücke ins Nirgendwo zu bauen. Auf albanischer Seite müssten die Verkehrswege komplett neu geschaffen werden.

Der Ausbau der bestehenden Verkehrsachsen wäre meines Erachtens zielführender.


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Exakt, ich bin auch entsetzt über solche unsinnige Gedankenspielereien. Wer einmal die Enge und die Kurven der Straßen von Bar nach Sukobin oder von Ulicinj nach Sukobin bei heftigem Gegenverkehr überlebt hat, der wünscht sich für für die nächsten zwanzig Jahre nur eines dort: Eine ordentliche, vierspurige, einem internationalen Grenzübergang würdige Straßenzuführung! Dasselbe gilt übrigens für die MNE-seitige Zuführung bei Hani Hotit. Die Albaner haben ja an beiden Grenzübergängen bereits weitgehend geleistet, aber MNE nicht!

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Re: Grenzübergänge

Mi, 22. Feb 2017, 20:36

Bin über das Foto, welches über den Link bei Gjergjis Beitrag aufgeht, ziemlich überrascht - das kann doch unmöglich Grabon sein, oder?
lg Robert

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