Der Entscheid wurde begründet mit der Hoffnug, dass eine Zusammenlegung der Ämter das Regieren erleichtere und grössere Erfolge verspreche. Somit ist klar, dass Nano sich demnächst wieder auf dem Posten des Regierungsvorsitzenden sieht.
Der amtierende Ministerpräsident, Pandeli Majko (ebenfalls Sozialistische Partei), wird seinen Plänen wohl nicht im Wege stehen. Er gab nämlich letzte Woche bekannt, dass er es nicht zu einem erneuten Streit innerhalb der Partei kommen lasse.
(ADN, NZZ)