Unterwegs in Albanien mit dem Bus, dem Auto, der Eisenbahn oder sogar auf den eigenen zwei Rädern – alles ist möglich. Öffentliche Verkehrsmittel sind in Albanien noch ein komplizierteres Thema, da vieles nicht besonders gut ausgebaut ist. Trotzdem lässt sich im kleinen Land gut herumreisen.

Zeitplanung

Furgon: der Minibus ist ein beliebtes Mittel des öffentlichen Verkehrs in Albanien
Reisen mit dem Furgon: per Minibus durch Albanien

Wer in Albanien unterwegs ist, muss beachten, dass man meist viel mehr Zeit braucht als gewohnt. Zwar sind jetzt viele Strassen verbessert und verbreitert, doch oft ist man nicht allzu schnell unterwegs. Das liegt nicht nur daran, dass man die Strasse mit Fussgängern, Schafherden, Traktoren und schrottreifen Lastwagen teilen muss. Gerade in abgelegenen Gebieten sind viele Strassen noch holprig, und manchmal steckt man auch im Stau. Für eine Strecke von 30 bis 40 Kilometer braucht man oft eine Stunde oder mehr. Nur auf den neugebauten Autobahnstrecken und Schnellstrassen, also den wichtigsten Verbindungsachsen des Landes, geht es zügig voran. In bergigen Gebieten ist man natürlich meist langsamer unterwegs als in der Ebene, da die Strassen eng und kurvig sind.

Laufend werden Strassen ausgebaut, neu gebaut oder frisch asphaltiert. Die Gerüchte, dass es in Albanien keine ordentlichen Strassen gibt, stimmen nicht. Aber in ländlichen Gebieten landet man schnell mal auf Schotter.

 Hinweise zur Anreise.

Mit Bussen durch Albanien

Busfahrplan in Berat aus dem Jahr 2003
Busfahrplan in Berat (nicht mehr aktuell!)

Die grossen Städte des Landes sind recht gut verbunden. Busse fahren zwischenzeitlich meist nach Fahrplan (weitere Infos zu den Fahrplänen unten). Mit Bussen ist man am besten früh unterwegs: Viele verkehren in den Morgenstunden, aber nachmittags nicht mehr. Nur auf kürzeren Strecken (bis 2 Stunden) fahren Busse auch noch in den Abend hinein.

Wenn man genug Zeit einrechnet und sich vom gemächlichen Tempo nicht stressen lässt, kommt man ganz ordentlich und meist zuverlässig voran.

Die Haltestellen sind fast ausnahmslos schlecht gekennzeichnet: in kleineren Städten oft an einem zentralen Platz, gelegentlich aber auch an der Ausfallstrasse oder an einer Durchgangs- oder Umfahrungsstrasse. In grösseren Städten findet man den richtigen Abfahrtsort meist nicht ohne zu fragen, auch wenn unsere Ortsbeschreibungen und untenstehende Links ein paar Angaben bieten. Kommt man zu einem Busabfahrtsplatz, wird man meist von Umstehenden gefragt, wohin man möchte, und zum richtigen Bus geleitet.

Allmählich werden in immer mehr Städten zentrale Busterminals (»terminali autobusave«) gebaut. In Tirana gibt es aktuell drei Terminals: eines für internationale Busse beim Sportpalast/Platz »Zogu i zi«, eines für Busse nach Südostalbanien bei der Universität (rruga e Elbasanit) und einen für Busse nach Süden, Durrës und Norden weit draussen gegen Durrës beim Autobahnende (meist als »Kthesa e Kamzës« oder »Casa Italia« bezeichnet).

Der Zielort des Busses ist in der Regel auf einem Schild an der Windschutzscheibe angegeben. Ob ein Aussteigen unterwegs möglich ist, muss mit dem Fahrer abgesprochen werden. Bei Orten nahe am Zielort ist das eher akzeptiert respektive zum Teil sogar üblich, während in den zuerst passierten Städte eher nicht gehalten wird.

Ausserhalb von Städten heisst es oft, lange am Strassenrand warten, bis ein Bus auftaucht. In Hotels und Unterkünften kann man fragen, ob sie Kontakt zu lokalen Busfahrern haben und Informationen zur Fahrt ausfindig machen können.

Tickets werden im Bus beim Fahrer-Assistenten gekauft, der während der Fahrt durch die Reihen geht und einkassiert. Online vorab können auf inneralbanischen Strecken keine Tickets gekauft werden. Albaner rufen aber gerne den Fahrer an, um sich rechtzeitig einen Platz zu reservieren. In der Regel kriegt man gut einen Platz, wenn man eine Viertelstunde vor Abfahrt am Bus ist. In der Hochsaison auf Strecken an die Küste im Süden kann es sich empfehlen, sich telefonisch einen Tag vorab um eine Reservation zu bemühen.

Auf sehr langen Fahrten wird in der Regel nach ein paar Stunden eine Pause eingelegt, die meist so lang ist, dass sich der Fahrer kurz verpflegen kann.

Der neue nationale elektronische Busfahrplan »eTransport» ist leider in der Bedienung nicht ganz einfach – Ortsnamen in der unbestimmten Form mit ë am Ende eingeben (zum Beispiel »Tiranë»):

eTransport

Recht verlässlich ist der Busfahrplan der privaten Website Gjiraffa.com:

Gjirafa: Travel

Die folgenden Links vermitteln eine Idee der Fahrpläne, sind aber nicht zwingend aktuell:

Fahrplan Tirana Busterminal »Süden«
Fahrplan Tirana Busterminal »Südosten«
Fahrplan Tirana »Internationale Linien«
Fahrplan Berat
Inoffizieller Fahrplan inkl. Preise und Abfahrtorte (unvollständig)
Einige offizielle Informationen
Offizielle Übersicht der Busverbindungen (PDF)

Furgon: Minibusse / Sammeltaxis

Furgon in Tirana, Albanien
Der Fahrer eines Furgons nach Durrës wartet in Tirana auf weitere Kunden

Kleinbusse – albanisch: »Furgon« – sind schneller als Busse und verkehren meist nicht nach publiziertem Fahrplan. Wie die grossen Busse fahren sie zum Teil auch zwischen den wichtigen Städten, insbesondere auf Bergstrecken. Daneben stellen sie aber vor allem die Verbindung von den lokalen Zentren in die Dörfer sicher.

Ein »Intercity«-Furgon fährt meist erst ab, wenn der Wagen gefüllt ist – in die Dörfer und auf Bergstrecken wird aber oft nach Fahrplan gefahren. Sobald die Sammeltaxis fahren, kommt man mit ihnen recht zügig voran – das Warten bis zur Abfahrt ist aber unberechenbar. Gegenüber den grossen Busse haben sie den Nachteil, dass einige Fahrer stark rasen und man im manchmal überfüllten Furgon eher weniger Platz hat.

Sammelpunkt für Busse und Minibusse sind bestimmte Plätze in jeder Stadt, zumeist an den Ausgangsachsen oder im Zentrum. Furgons halten auch unterwegs, wenn es noch Platz im Fahrzeug hat. Bezahlt wird beim Fahrer beim Aussteigen.

Die Verbindungen von den regionalen Zentren in die Dörfer wird meist nach einem vagen Fahrplan bedient (zum Beispiel frühmorgens vom Dorf in die Stadt und am frühen Nachmittag zurück). Nicht immer gibt es tägliche Verbindungen. Das Wann und Wo ist oft schwierig herauszufinden. Denn die regelmässigen Passagiere kennen meist nicht nur die Zeiten, sondern oft auch die Telefonnummer des Fahrers – Fremde hingegen brauchen selten einen Transport in ein solches Dorf. Hier hilft meist nur hartnäckiges Fragen, bis man eine kompetente Auskunftsperson gefunden hat.

Inoffizieller Fahrplan inkl. Preise und Abfahrtorte (unvollständig)
Bericht über Bus-Fahren in Albanien in der »Zeit« (Mai 2019)

Zum Teil verkehren auch Sammeltaxis. In ländlichen Gebieten fährt vielleicht nur ein Jeep in ein abgelegenes Dorf. Auf anderen Strecken versucht manch einer, mit seinem privaten Auto ein paar Lek hinzuzuverdienen. Diese Privattaxis fahren zum Teil zu Randzeiten, wenn keine Busse mehr verkehren. Meist fallen sie durch einen sehr zackigen Fahrstil negativ auf.

Touristen-Touren

Anbieter von Bootsausflügen in Saranda
In Saranda und anderen Badeorten werden Bootsausflüge angeboten

Eine aufkommende Möglichkeit, auch zu schlecht mit ÖV erschlossenen Sehenswürdigkeiten im ländlichen Raum zu kommen, sind Touristen-Touren. An den touristischen Hotspots – Badeorte an der Küste und grosse Städte wie Shkodra, Tirana, Berat, Gjirokastra – gibt es zwischenzeitlich eine Vielzahl von Anbietern von Touren. Die Ausflüge gehen meist in die Umgebung, per Minibus, Privatwagen, Jeep oder Boot. Zum Teil werden aber auch Auslfüge zu weiter entfernten Orten angeboten. Von Tirana aus gibt es Touren nach fast ganz Albanien, manchmal mehrtägig.

Ein solcher Ausflug ist recht bequem: Man erspart sich die Organisation und viel Wartezeit, kann sich zurücklehnen und kommt direkt zum gewünschten Ort. Die Kosten sind meist auch ganz ok. Häufig – gerade auf Bootstouren – wird man aber laut mit Musik beschallt.

Mit Mietwagen oder eigenem PKW unterwegs in Albanien

Schafe auf Strasse in Südalbanien
Kreuzverkehr in Südalbanien

Natürlich kann man zwischenzeitlich auch gut selber in Albanien fahren. Das Strassennetz wurde in den letzten Jahren stark ausgebaut. Auch viele abgelegene Gebiete und die meisten Sehenswürdigkeiten können gut erreicht werden. Vermieter von Mietwagen finden sich überall.

Wer selber ein Auto lenken möchte, braucht gute Nerven und viel Aufmerksamkeit. Der Verkehr ist chaotisch, die Strassen sind oft reich an Überraschungen und Schlaglöchern oder sind holprige Baustellen. Viele Nebenstrassen sind nicht asphaltiert und nach Regen kaum passierbar. Die Ausschilderungen sind nicht immer hilfreich, und auf Karten ist wenig Verlass. Der Grenzübertritt kann vor allem im Hochsommer zeitraubend lange dauern und das Fahrzeug kann unter den älteren Strassen arg leiden.

Reisen mit dem eigenen Auto ist deshalb eher für erfahrene Automobilisten empfohlen. Aber gerade deswegen ist Albanien auch zum Geheimtipp von 4×4-Freunden geworden, die im Landesinneren eine schier endlose Auswahl an abgelegenen Pisten finden.

Kleine Denkmäler am Strassenrand erinnern daran, dass es sich nicht empfiehlt, sich zu beeilen: Jedes dieser Denkmäler erinnert an ein Todesopfer. Unfälle wegen zu schnellen Fahrens und unvorsichtigen Überholens gehören leider zur Tagesordnung.

Wer in Albanien fahren möchte und sich im Land nicht auskennt, sollte sich auf die Hauptstrassen beschränken oder einen der wenigen hilfreichen Reiseführer und genügend Zeit haben. Von Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit ist dringend abzuraten, weil dann Schlaglöcher und andere Hindernisse nicht mehr zu sehen und unbeleuchtete Pferdewagen oder andere langsame Verkehrsteilnehmer kaum zu erkennen sind.

Autobahn in Nordalbanien
Vierspruige Schnellstrasse in Nordalbanien

Albaner halten sich nicht strikt an Verkehrsregeln: Vortritt hat der Stärkere oder Frechere, überholt wird oft sehr gefährlich, Raser sind unterwegs und bei Staus hat die Strasse schnell ganz viele Spuren. Weiter ist immer und überall mit Schlaglöchern zu rechnen (sind meist dort am gefährlichsten, wo man sie am wenigsten erwartet), Gegenverkehr kommt einem zumal auch auf der eigenen Fahrbahn entgegen, sogar auf Schnellstrassen finden sich Pferdewagen und Lastwagen, die im Schritttempo fahren. Und Fussgänger, Radfahrer und Tiere sind auch auf der Autobahn auf beiden Spuren in jeder Richtung anzutreffen. Da das Strassennetz laufend ausgebaut wird, gibt es immer wieder lange Baustellenabschnitte auf Naturstrasse. Eine gute Neubaustrecke endet manchmal sehr plötzlich. Wir empfehlen deswegen, tendenziell langsamer als die Albaner zu fahren, nie nachts Überland zu reisen und immer höchste Aufmerksamkeit der Strasse zukommen zu lassen.

Die Polizei zeigt viel Präsenz und kontrolliert häufig. Raser können also schnell mal geblitzt werden. Bei Ausländern drückt ein albanischer Polizist schon mal ein Auge zu. Aber sie sorgen doch für Recht und Ordnung. Bei einer Kontrolle geht es meistens freundlich und entspannt zu. Die Polizisten wollen immer alle Papiere sehen. Eine Verabschiedung per Handschlag ist nicht aussergewöhnlich.

Mietautos

Kurvige Strasse in Albanien
Bergstrasse im Norden

Die meisten grossen internationalen Autovermieter sind mit Büros in Tirana und am Flughafen in Albanien vertreten. Daneben gibt es fast in jedem grösseren Ort zahlreiche lokale Anbieter. Mietautos sind nicht besonders günstig, die Preise enthalten in der Regel aber vollen Versicherungsschutz. Fahrten ins Ausland sind meist nur mit Zusatzversicherung möglich – bei der Anmietung unbedingt mitteilen. Bei der Übernahme von Mietwagen auch auf die Qualität der Reifen, des Ersatzreifens und des Werkzeugs achten. Alle Autovermieter bieten eine Telefonnummer für Hilfe bei Problemen an. Gerade in abgelegenen Gebieten muss man sich aber meist selber zu helfen wissen.

Wer Kontakte in Albanien hat, findet schnell einmal einen Fahrer mit Auto, der einen durchs Land führt. Man kann so die Landschaft geniessen, während der Fahrer mit dem Verkehr und den schlechten Strassen kämpft. Taxifahrer für Überlandfahrten sind oft recht teuer.

Innerstädtisch unterwegs

Innerhalb der Städte, die meist nicht besonders gross sind, lässt sich vieles zu Fuss erkunden. Es gibt in den grössten Orten aber auch sehr günstige öffentliche Busse.

Taxis sind auf kurze Strecken nicht teuer, es empfiehlt sich aber, den Preis vor der Abfahrt zu vereinbaren – nicht alle benutzen den Taxameter.

Albanische Eisenbahn

Zug der albanischen Eisenbahn südlich von Durrës
Zug der albanischen Eisenbahn südlich von Durrës

Die Eisenbahn (HSH) hat in Albanien wegen ihres desolaten Zustands keinen guten Ruf. Aktuell sind die allermeisten Strecken stillgelegt, während die Strecke Durrës–Tirana erneuert wird. Die wenigen verbliebenen Züge sind deshalb eher etwas für Nostalgiker als für Leute, die von A nach B kommen wollen.

Die Züge sind sehr langsam unterwegs – wenn sie denn fahren. Immer wieder fehlte es in den letzten Jahren an Geld, um Diesel für die Loks zu kaufen. Das Wagenmaterial ist alt, und zumal staunt man, dass es überhaupt noch rollt. Auf der Strecke Durrës–Elbasan und Durrës–Lushnja verkehrt der Zug am Ende der Woche ein Mal pro Tag, manchmal auch zwischen Shkodra und Laç. Internationale Verbindungen gibt es nicht.

2021 haben die Bauarbeiten für die Erneuerung der Eisenbahnstrecke Durrës–Tirana begonnen. Auch eine Anbindung des Flughafens ist geplant. Wenn alles gut läuft, rollen ab 2025 auf dieser Strecke wieder Züge. Es fehlt aber noch ein neuer Bahnhof in Tirana und modernes Rollmaterial.

Streckennetz/Frequenzen

Offizielle Website mit aktuellen Fahrplänen
Infoseite mit recht aktueller Übersicht

  1. Durrës (alte Haltestelle in Plazh) – Elbasan (1 Mal pro Tag am Freitag, Samstag & Sonntag im Sommer)
  2. Durrës (alte Haltestelle in Plazh) – Lushnja (1 Mal pro Tag am Samstag & Sonntag im Sommer)
  3. Shkodra – Laç (1 Mal pro Tag im Frühjahr für Pilger)

Mit dem Fahrrad durch Albanien

Autobahn in Albanien mit Fahrradfahrer
Keine gute Idee: Fahrradfahrer auf der Autobahn

Fahrräder galten in Albanien lange als Verkehrsmittel für diejenigen, die sich kein motorisiertes Fahrzeug leisten können. Meist gemächlich, aber jegliche Verkehrsregeln missachtend, sind Radler in Stadt und Land unterwegs – aber sicherlich nicht auf längeren Distanzen oder bei heissem Wetter. Fahrradfahrer aus dem Westen, eventuell sogar mit Gepäck oder Helm unterwegs, allenfalls sogar noch bei Hitze einen Berg hochstrampelnd, sind deshalb Exoten, denen die Einheimischen nur Unverständnis entgegenbringen – was einem im Optimalfall ein wenig Respekt im hektischen Verkehr verschafft.

Von Fahrten entlang der Hauptverkehrsachsen (Autobahnen und Schnellstrassen) in der Küstenebene ist dringend abzuraten! Es gibt hier überall angenehmere, weniger gefährliche Nebenstrecken.

Weit weg der Schnellstrassen ist Albanien schönstes Fahrradland, und auch in vielen Städten geht es sehr gemütlich zu. Insbesondere für Mountain Biker erschliessen sich sonst kaum zugängliche Landschaften und Kontakte zu Menschen, die nur selten Ausländer zu Gesicht kriegen. Überall gibt es Pisten und Single Tracks, die erkundet werden können, sowie zahlreiche Hügel und Berge als Herausforderung. Und in Kleinstädten mit wenig hektischem Verkehr ist das Fahrrad ein optimales Fortbewegungsmittel.

Wer auf längeren Distanzen unterwegs ist, dem sei dringend empfohlen, sich von den neuen Schnellstrassen und Autobahnen fern zu halten und auf die alten Strassen und Nebenrouten auszuweichen (insbesondere zwischen Shkodra und Fushë-Kruja dringend empfohlen). Dies ist leider nicht überall möglich. Dann muss eventuell in die frühen Morgenstunden mit wenig Verkehr ausgewichen werden.

Wir Autoren dieser Seite bereisen Albanien teilweise schon sei 30 Jahren. Wir teilen hier unser Wissen und unsere persönlichen Erfahrungen. Feedback ist immer willkommen.

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