newsletter Albanien

Schweizer Zeitschrift für die Zusammenarbeit mit Albanien
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Swiss non-profit Journal for the Cooperation with Albania

Journal Suisse pour la Cooperation avec l'Albanie


 
 
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Liebe Leserinnen und Leser

»Kleckern statt Klotzen« heisst ein Sprichwort, an das man sich bei seiner Arbeit - insbesondere in der Entwicklungshilfe - halten sollte. In dieser Ausgabe des newsletter Albanien wurde die Regel nicht eingehalten: An Rubriken werden Sie eigentlich nur drei vorfinden (Albanien, Projekte und Bildung). Ausserdem wird ein guter Teil dieser Ausgabe von lediglich zwei langen Artikeln gefüllt. Zum Einen stellen wir Ihnen auf den Seiten 15ff. die Aktivitäten des »Büros für die Zusammenarbeit mit Osteuropa« vor. Zum Anderen möchte ich Sie mit meinem Artikel über den albanischen König Zog I. in die eher unbekannte Geschichte der albanischen Zwischenkriegszeit einführen (Seite 6ff.)

Wie schon früher angekündigt, kommen jetzt im newsletter Albanien endlich auch albanische Jugendliche zu Worte. Auf der Seite 5 finden Sie den Artikel eines arbeitslosen albanischen Jugendlichen, der fünf Sprachen beherrscht, aber Englisch dem Deutschen vorzog.

Ansonsten wollen wir Sie ab Seite 11 in die Projekte verschiedenster Organisationen einführen. Interessant ist es zu sehen, aus was für unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen die Helfer für Albanien kommen. Es finden sich Pfadfinder, kirchliche Gruppen, Studenten oder auch Arbeitslose aus Ostdeutschland darunter.

Zum Schluss muss ich Ihnen noch mitteilen, dass die Arbeit der Redaktion bis Mitte Oktober stark eingeschränkt sein wird, da ich die Rekrutenschule absolvieren muss. Die Redaktion des newsletter Albanien ist deshalb am besten an den Wochenenden bei mir zu Hause zu erreichen.

Lars Haefner


Chères lectrices et chers lecteurs

Malheureusement, dans cette édition du newsletter Albanien, il n'y a toujours pas d'article en français.

Déjà à l'école, mes études de français n'ont pas toujours été couronnées de succès. Et maintenant, quelque chose m'empêche d'organiser des articles en français.

Je pense toujours que je vais y arriver mais pas de chance! Cette fois aussi, j'étais sûr que j'allais pouvoir vous en offrir un, mais en dernière minute, de nouveau, le destin a décidé contre moi.

Je vous prie de m'aider. Ecrivez des articles pour le newsletter! Comme cela, à l'avenir, on lira des articles dans la langue de Molière.

Lars Haefner, rédacteur en chef

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