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Inhalt Nr. 28

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Albanien ist anders

Beobachtungen auf einer Reise durch Albanien

Aufgefallen ist, dass...

  • es Autobahnen mit Kreuzungen und nur einer Spur gibt.
  • die Polizeikontrollen freundlich sind und »gute Fahrt« wünschen.
  • Boutiquen wie Pilze aus dem Boden schiessen.
  • überall gebaut wird.
  • Strassen vor allem vor den Wahlen renoviert werden.
  • Plastikpflanzen allmählich durch richtige Pflanzen ersetzt werden.
  • bleifreies Benzin erhältlich ist.
  • die Autofahrer etwas ruhiger geworden sind.
  • der Verkehr in Tirana bald zusammenbrechen wird.
  • die Überfütterung der Gäste zwar gut gemeint ist, aber einige Probleme mit sich bringt.
  • überall verbrannte Maiskolben zum Verkauf angeboten werden.
  • InterSOS den Ruf aller Italiener geschädigt hat.
  • viele Schulen renoviert worden sind.
  • die Umweltverschmutzung nicht allen egal ist.
  • der Kreiselverkehr eingeführt worden ist.
  • noch immer überall Amita getrunken wird.
  • der Fussballmatch Albanien gegen Griechenland alle Termine platzen liess.
  • es noch immer Dörfer ohne Trinkwasser gibt.
  • der Strassenverkehr stark zugenommen hat.
  • man in Tirana sogar auf einen Bus der Zürcher Verkehrsbetriebe trifft.
  • eine blonde Ansagerin im Fernsehen unter dem Namen »Telebarbie« allbekannt ist.
  • wie in keinem anderen Land so heftig über die Balotage (politische Stichwahl) diskutiert wird.
  • die Dolmetscherin für eine Übersetzung der Worte des Bürgermeisters ihren Sohn schickt, da sie nicht aus der gleichen Partei wie der Bürgermeister ist.
  • bei einem Vortrag des Präsidenten der sozialistischen Partei die amerikanische Flagge geschwenkt wird.
  • man entweder durch das Rufen des Muezzin oder durch das Krähen eines Hahnes geweckt wird.
  • leider immer weniger qualifizierte Uniabsolventen den Lehrerberuf wählen, da die Löhne so tief sind.
  • das Niveau an den Schulen am sinken ist.
  • der trockene Sommer Auswirkungen auf die Stromversorgung hat.
  • man im Hafen von Durrës vergeblich nach einer Toilette suchen kann.
  • ganz in der Nähe von armseligen Schulen schöne Kirchen errichtet werden.
  • der Fernseher fast den ganzen Tag über eingeschaltet ist.
  • modern angezogene Jugendliche teilweise in ländlichen, traditionellen und armseligen Gegenden wohnen.
  • Fleisch das wichtigste Nahrungsmittel ist.
  • Plateauschuhe mit hohen Absätzen nach wie vor der absolute Renner sind.
  • Abfallkörbe fehlen.
  • der nächtliche Verkehr auf den Strassen vermieden wird.
  • die Telefonbücher nach dem Vornamen und nicht nach dem Nachnamen alphabetisch geordnet sind.

Caroline Locher, Kantonsschülerin, Verein »PfG - Partner für Gjirokastër«

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