DIE SCHWEIZ als ISLAM feindlich
Verfasst: Do, 13. Mär 2008, 15:07
Islamfeindliche Schweiz?
Die Schweiz belegt im ersten Bericht der OIC über internationale Islamfeindlichkeit einen führenden Platz. Die SVP-Minarettverbots-Initiative wird in einem Atemzug mit den Mohammed-Karikaturen genannt.
Volksinitiative für Minarettverbot lanciert
Minarettverbot kam schlecht an
«Initiative irritiert islamische Welt»
Im Rahmen des Gipfels der Organisation der Islamischen Konferenz in Dakar wurde ein Bericht vorgestellt, der die Minarettverbots-Initiative in einem Kapitel zusammen mit Informationen zu islamfeindlichen Karikaturen in mehreren Ländern und dem koranfeindlichen Kurzfilm des niederländischen Abgeordneten Geert Wilders erwähnt.
Die 57 islamischen Länder der OIC werden unterrichtet, dass der Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu von der Schweizer Botschaft in Saudi-Arabien über die Hintergründe der Initiative aufgeklärt worden sei.
«Vier von sieben Mitgliedern des Bundesrates sowie eine bedeutende Zahl von Parteien, Vereinigungen und Gruppen» hätten das Vorhaben kritisiert, teilte die Schweizer Botschaft dem OIC-Bericht zufolge am 5. Januar mit.
«Alarmierende» Islamfeindlichkeit
Gemäss Rechtsexperten sei die Verfassungsmässigkeit der im Mai 2007 von SVP-nahen Kreisen lancierten Initiative zu prüfen. Des weiteren wird auch auf das Treffen von Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit OIC-Generalsekretär Ihsanoglu am 15. Januar in Madrid verwiesen.
Dabei sei versichert worden, die Schweizer Regierung unterstütze das Ansinnen nicht. Die Initiative war in der Vergangenheit auch schon von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sowie von der UNO kritisiert worden.
Die Beobachtungsstelle der OIC kommt in ihrem 70-seitigen Bericht zum Schluss, dass die Islamfeindlichkeit im Westen seit dem 11. September 2001 «alarmierende Ausmasse» angenommen habe. Feinde des Islams könnten nun ungehindert ihre Angriffe ausführen, unter Missbrauch der Meinungsfreiheit, heisst es in dem Bericht.
quelle: www.20min.ch
Die Schweiz belegt im ersten Bericht der OIC über internationale Islamfeindlichkeit einen führenden Platz. Die SVP-Minarettverbots-Initiative wird in einem Atemzug mit den Mohammed-Karikaturen genannt.
Volksinitiative für Minarettverbot lanciert
Minarettverbot kam schlecht an
«Initiative irritiert islamische Welt»
Im Rahmen des Gipfels der Organisation der Islamischen Konferenz in Dakar wurde ein Bericht vorgestellt, der die Minarettverbots-Initiative in einem Kapitel zusammen mit Informationen zu islamfeindlichen Karikaturen in mehreren Ländern und dem koranfeindlichen Kurzfilm des niederländischen Abgeordneten Geert Wilders erwähnt.
Die 57 islamischen Länder der OIC werden unterrichtet, dass der Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu von der Schweizer Botschaft in Saudi-Arabien über die Hintergründe der Initiative aufgeklärt worden sei.
«Vier von sieben Mitgliedern des Bundesrates sowie eine bedeutende Zahl von Parteien, Vereinigungen und Gruppen» hätten das Vorhaben kritisiert, teilte die Schweizer Botschaft dem OIC-Bericht zufolge am 5. Januar mit.
«Alarmierende» Islamfeindlichkeit
Gemäss Rechtsexperten sei die Verfassungsmässigkeit der im Mai 2007 von SVP-nahen Kreisen lancierten Initiative zu prüfen. Des weiteren wird auch auf das Treffen von Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit OIC-Generalsekretär Ihsanoglu am 15. Januar in Madrid verwiesen.
Dabei sei versichert worden, die Schweizer Regierung unterstütze das Ansinnen nicht. Die Initiative war in der Vergangenheit auch schon von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sowie von der UNO kritisiert worden.
Die Beobachtungsstelle der OIC kommt in ihrem 70-seitigen Bericht zum Schluss, dass die Islamfeindlichkeit im Westen seit dem 11. September 2001 «alarmierende Ausmasse» angenommen habe. Feinde des Islams könnten nun ungehindert ihre Angriffe ausführen, unter Missbrauch der Meinungsfreiheit, heisst es in dem Bericht.
quelle: www.20min.ch