Reisebericht April
Verfasst: Di, 10. Apr 2018, 10:28
Ich habe einfach mal einen neuen Thread aufgemacht. Hätte es zwar auch in meinem alten Schreiben können, denke aber das hier mehr reinlesen. Einfach um mehr Mitleser zu erreichen. Möge man mir verzeihen.
Vornweg schreibe ich jetzt lang hin. Also bitte groß und kleinschreibung etc. überlesen. Das Handy macht ja doch was es will. He he.
Anflug war über Budapest von Berlin aus mit WIZZ air. War erstaunt wie toll der Budapester Flughafen ist. Lederbänke usw.
Nach Ankunft in Tirana musste ich ein wenig hop machen, da ich nicht im Dunkeln fahren wollte. Rüber zum Car rent GREEN MOTION. 90 Euro für 6 Tage voll versichert und eine Nummer größer bekommen. Mit dem Hyundai ging es dann nach Shkodra. Tirana war erst am 6 Tag geplant. Zwischendurch gleich einmal angehalten worden von der Polizei. Die sind übrigens weiter als wir, sie sehen mit bloßem Auge ob man zu schnell ist,he he. Deutschland?Tourist?Tschau waren seine Worte. Und zack war ich in shkodra. Der Verkehr ausserhalb Tirana geht völlig in Ordnung. Man sollte nur ein wenig auf Schlaglöcher achten. Und man muss schon ein wenig mitziehen und nicht zu ängstlich sein. Das gilt auch für die Fußgänger. Am Zebrastreifen einfach mal ein wenig drauflaufen, dann bleiben sie auch stehen. Bleibt man auf dem Bürgersteig stehen hält keiner freiwillig.also nur Mut. Hostel "Our Way" und Parkplatz auch gleich gefunden.
Am ersten Tag nachdem Frühstück hab ich mich Richtung Theth aufgemacht. Einfach fahren bis ich nicht mehr weiterkomme. 5 km nach dem Dorf Boga war dann Schluss. Noch auf der Asphaltstrasse lag nödicker Backschnee. Es waren auch keine einzigen Spuren zu sehen im Schnee. Ausblick war trotzdem schön auf die Berge. Habe mich dann entschieden zurück nach Shkodra zu fahren und die Ura e Mesit Brücke zu begutachten. Eine der schönsten Brücken die ich gesehen habe. Einzig die hässlige Behelfsbrücke u der Müll geben kleine minuspunkte. Ein Ort wo man mehr draus machen könnte. Trotzdem schön. Danach ging es dann zur Festung in Shkodra. 1,50 Euro Eintritt der es allemal wert ist. Sehr schöne Ausblicke und recht groß.
Am dritten Tag ging es zum Komani lake. Auf den Ausflug habe ich mich am meisten gefreut. Plan war am frühen Morgen die personenfähre nach fierze zu nehmen, dort was zu trinken und wieder zurück zu fahren. Zum Glück sagte mir der hostelbesitzer am Abend vorher das sie nur hinfährt...und nicht mehr zurück. Puhh. Schwein gehabt. Also bin ich so hin um mit einem Taxiboot zu fahren. Der Anfahrtsweg war recht Anstrengend. Große Schlaglöcher...unbefestigte Strasse, ab und zu Asphalt. Das Panorama macht das allerdings Weg. Immer wieder sehr schöne Ausblicke zwischendurch. In Koman direkt wird gerade komplett gebaut. Die Strassen und der Anfahrtsweg zum Hafen. Macht den schlechten Anfahrtsweg aber nicht besser. Auch wenn die letzten 3 km komplett saniert sind. Meine Meinung. Ich war um 11Uhr ca. da und der einzige Tourist. Das Boot wurde allerdings schnell rangeholt und für 30 Euro ging es dann für 1 Std. über den See. Auf Jeden Fall sehr schön. Das Geld war es mir wert.auf dem Rückweg ging es dann zum Restaurant Perla Bar. Sehr schön, günstig , und vor allem sehr gepflegt mit wunderschönem Seeblick. Danach fuhr ich zum Shkodra Fussballstadion um es anzuschauen. Beim Aussteigen warscheinlich vergessen das Auto abzuschließen, war die Dash cam, die ich im Auto über USB geladen habe Weg. Ansonsten habe ich immer alles mitgenommen...gleich bestraft. Kann allerdings überall passieren. Schade um die Koman Aufnahmen. Kamera war ein wenig älter. Daraus gelernt für den Rest der Reise.
Tag 4 um ca. 9 Uhr mit dem Bus nach Tirana. Von dort weiter mit dem nächsten Bus nach Durres. Angekommen ging es zum Bahnhof um mit dem Zug nach Shkodra zurückzukommen. Alle Albaner mit denen ich sprach wollten mich von abhalten. Zwecklos. Alles richtig gemacht. Einzig das die Schaffnerinnen ( die sehr freundlich waren)mich nach vorne ins erste Abteil brachten. Dadurch bin ich mit den einheimischen nicht in Kontakt gekommen. Und man hatte eine Art sonderrolle. Eher nicht so mein Ding. Dort lernte ich einen 61 jährigen Schweizer kennen. Der einzige weitere Tourist. Die fahrt war Top und zu jeder Zeit ungefährlich. Ich glaube 220 LEK habe ich bezahlt. Beide Bustouren insgesamt 500 .Macht 720 durch 130. Ein voller Erfolg. Frage in die Runde: im ersten Abteil waren viele gefüllte Tüten aber keine Mitfahrer. In Shkodra waren sie Weg...warum?
Tag 5 bin ich mit dem Schweizer nochmals zur Ura e Mesit Brücke. Weiter dann um die Festung Drisht zu besichtigen. Den Ort Drisht haben wir flott gefunden. Die Festung aber nur von weiteren gesehen. Ein Ortsansäßiger wollte mit uns hochklettern. Der Schweizer gab dann aber bei der Hälfte auf. Verständlich. Ehrlich gesagt hatte ich Riesen Angst, das mich eine Schlange beißt. Deshalb war ich nicht traurig. Im Ort sprach sich schnell rum das Touristen da sind. Also gab es raki, dazu gebrochenes Englisch und handbewegungen aller Art. Sehr freundlich und trinkfest. Nächste frage: im Ort gab es ein wunderschönes neu gebautes Museum. Was allerdings nie offen hatte...warum?
Anschließend ging es nach Ulez. Dort waren wir ( den Schweizer wurde ich nicht los...hahaha) privat untergebracht. War die Anfahrt noch unspektakulär staunte ich nicht schlecht bei Ankunft. Ein atemberaubender See mit malerischen Hintergrund. Dazu alte holzboote im Wasser. Nicht ein Tourist.der Ort komplett aufgehübscht. Neue Strassen. Alle Blöcke saniert. Ein kleines Zentrum mit neuen Laternen usw. Hätte ich nie erwartet. Nachdem die Hauseigentümerin traditionell albanisch gekocht hat haben wir uns noch die Riesen staumauer angeschaut.
Tag 6 startete mit einem weckerklingeln um 5 Uhr. 2 einheimische Jugendliche luden uns zu einer Bootsfahrt zu 6 Uhr ein. Da keiner da war nahmen wir uns selber ein holzboot und fuhren raus. 6:20 waren sie doch am Rand zu sehen. Grund: können ja nicht alle so pünktlich wie die Deutschen sein.he he,schön gelacht. Also zurück und die Boote gewechselt um die Geschichte und das Alltagsleben dort zu lauschen. Nebenbei ging die Sonne auf hinter den schneekuppen. Wahnsinn. Das der gehoffte Tourismus dort nicht kommt, verstehe ich gar nicht. Kann ich nur empfehlen...guckt euch das an.
Nachdem Frühstück, was uns wieder gekocht wurde ging es für mich nach Lac zum Fussball. Den Schweizer setzte ich bei Milot ab. Er wollte mit dem Bus ins benachbarte Kosovo. Alles gute ihm.
Das Spiel war für mich sehr gut. Partizani gewann und machte ordentlich Stimmung.
Mit den Worten, im from Germany war ich doch gleich auf der Haupttribühne. Beim fahren ohne Licht hatte es übrigens nicht gereicht, 30 Euro bitte.
Weiter zum Abend nach Tirana und dort den letzten Abend verbracht. Sehr freundliche und auch billige Stadt. Wunderschön wäre übertrieben. durch Ostern war sie sehr lebhaft und sympathisch. Den stadionneubau konnte ich nicht begutachten. No pictures Please. Kann mir schon denken warum...aber gut.
Tag 7 eher ereignislos. Tirana ein wenig angeschaut. Nichts was mich umhaut. Aber wie gesagt. Gefallen hat's mir trotzdem. Jetzt gehts mit Blue Panorama nach Mailand und mit easy jet zurück nach Berlin.
Fazit. Freue mich tierisch auf Juli und meinen Sommerurlaub im Süden mit meiner Familie. Kleiner Tipp. Fahrt mit dem Auto in der Kolonne und nicht als erstes. Der wird meist wegen zu schnelles fahren raussgezogen. Klingt komisch, aber das war meine Taktik die letzten Tage. Polizeikontrollen sind dort genug. Genauso wie Polizei an sich. Großer minuspunkt ist natürlich der Müll. Zu jeder gekauften Kaugummipackung gibt es eine Plastiktüte. Völlig unnötig. Die Gastfreundschaft ist manchmal schon so groß ,das es einem zu viel wird. Was ich aber nicht unbedingt als minuspunkt neben möchte. Manchmal ist es aber halt schon echt nervig ständig im Mittelpunkt zu stehen. Mir geht es zumindest so. Beim Fussballspiel in Lac hat mein sitznachbar jedem erzählt das da ein Deutscher sitzt.
Hab jetzt sicherlich noch Kleinigkeiten vergessen. Aber bei fragen fragen.
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Vornweg schreibe ich jetzt lang hin. Also bitte groß und kleinschreibung etc. überlesen. Das Handy macht ja doch was es will. He he.
Anflug war über Budapest von Berlin aus mit WIZZ air. War erstaunt wie toll der Budapester Flughafen ist. Lederbänke usw.
Nach Ankunft in Tirana musste ich ein wenig hop machen, da ich nicht im Dunkeln fahren wollte. Rüber zum Car rent GREEN MOTION. 90 Euro für 6 Tage voll versichert und eine Nummer größer bekommen. Mit dem Hyundai ging es dann nach Shkodra. Tirana war erst am 6 Tag geplant. Zwischendurch gleich einmal angehalten worden von der Polizei. Die sind übrigens weiter als wir, sie sehen mit bloßem Auge ob man zu schnell ist,he he. Deutschland?Tourist?Tschau waren seine Worte. Und zack war ich in shkodra. Der Verkehr ausserhalb Tirana geht völlig in Ordnung. Man sollte nur ein wenig auf Schlaglöcher achten. Und man muss schon ein wenig mitziehen und nicht zu ängstlich sein. Das gilt auch für die Fußgänger. Am Zebrastreifen einfach mal ein wenig drauflaufen, dann bleiben sie auch stehen. Bleibt man auf dem Bürgersteig stehen hält keiner freiwillig.also nur Mut. Hostel "Our Way" und Parkplatz auch gleich gefunden.
Am ersten Tag nachdem Frühstück hab ich mich Richtung Theth aufgemacht. Einfach fahren bis ich nicht mehr weiterkomme. 5 km nach dem Dorf Boga war dann Schluss. Noch auf der Asphaltstrasse lag nödicker Backschnee. Es waren auch keine einzigen Spuren zu sehen im Schnee. Ausblick war trotzdem schön auf die Berge. Habe mich dann entschieden zurück nach Shkodra zu fahren und die Ura e Mesit Brücke zu begutachten. Eine der schönsten Brücken die ich gesehen habe. Einzig die hässlige Behelfsbrücke u der Müll geben kleine minuspunkte. Ein Ort wo man mehr draus machen könnte. Trotzdem schön. Danach ging es dann zur Festung in Shkodra. 1,50 Euro Eintritt der es allemal wert ist. Sehr schöne Ausblicke und recht groß.
Am dritten Tag ging es zum Komani lake. Auf den Ausflug habe ich mich am meisten gefreut. Plan war am frühen Morgen die personenfähre nach fierze zu nehmen, dort was zu trinken und wieder zurück zu fahren. Zum Glück sagte mir der hostelbesitzer am Abend vorher das sie nur hinfährt...und nicht mehr zurück. Puhh. Schwein gehabt. Also bin ich so hin um mit einem Taxiboot zu fahren. Der Anfahrtsweg war recht Anstrengend. Große Schlaglöcher...unbefestigte Strasse, ab und zu Asphalt. Das Panorama macht das allerdings Weg. Immer wieder sehr schöne Ausblicke zwischendurch. In Koman direkt wird gerade komplett gebaut. Die Strassen und der Anfahrtsweg zum Hafen. Macht den schlechten Anfahrtsweg aber nicht besser. Auch wenn die letzten 3 km komplett saniert sind. Meine Meinung. Ich war um 11Uhr ca. da und der einzige Tourist. Das Boot wurde allerdings schnell rangeholt und für 30 Euro ging es dann für 1 Std. über den See. Auf Jeden Fall sehr schön. Das Geld war es mir wert.auf dem Rückweg ging es dann zum Restaurant Perla Bar. Sehr schön, günstig , und vor allem sehr gepflegt mit wunderschönem Seeblick. Danach fuhr ich zum Shkodra Fussballstadion um es anzuschauen. Beim Aussteigen warscheinlich vergessen das Auto abzuschließen, war die Dash cam, die ich im Auto über USB geladen habe Weg. Ansonsten habe ich immer alles mitgenommen...gleich bestraft. Kann allerdings überall passieren. Schade um die Koman Aufnahmen. Kamera war ein wenig älter. Daraus gelernt für den Rest der Reise.
Tag 4 um ca. 9 Uhr mit dem Bus nach Tirana. Von dort weiter mit dem nächsten Bus nach Durres. Angekommen ging es zum Bahnhof um mit dem Zug nach Shkodra zurückzukommen. Alle Albaner mit denen ich sprach wollten mich von abhalten. Zwecklos. Alles richtig gemacht. Einzig das die Schaffnerinnen ( die sehr freundlich waren)mich nach vorne ins erste Abteil brachten. Dadurch bin ich mit den einheimischen nicht in Kontakt gekommen. Und man hatte eine Art sonderrolle. Eher nicht so mein Ding. Dort lernte ich einen 61 jährigen Schweizer kennen. Der einzige weitere Tourist. Die fahrt war Top und zu jeder Zeit ungefährlich. Ich glaube 220 LEK habe ich bezahlt. Beide Bustouren insgesamt 500 .Macht 720 durch 130. Ein voller Erfolg. Frage in die Runde: im ersten Abteil waren viele gefüllte Tüten aber keine Mitfahrer. In Shkodra waren sie Weg...warum?
Tag 5 bin ich mit dem Schweizer nochmals zur Ura e Mesit Brücke. Weiter dann um die Festung Drisht zu besichtigen. Den Ort Drisht haben wir flott gefunden. Die Festung aber nur von weiteren gesehen. Ein Ortsansäßiger wollte mit uns hochklettern. Der Schweizer gab dann aber bei der Hälfte auf. Verständlich. Ehrlich gesagt hatte ich Riesen Angst, das mich eine Schlange beißt. Deshalb war ich nicht traurig. Im Ort sprach sich schnell rum das Touristen da sind. Also gab es raki, dazu gebrochenes Englisch und handbewegungen aller Art. Sehr freundlich und trinkfest. Nächste frage: im Ort gab es ein wunderschönes neu gebautes Museum. Was allerdings nie offen hatte...warum?
Anschließend ging es nach Ulez. Dort waren wir ( den Schweizer wurde ich nicht los...hahaha) privat untergebracht. War die Anfahrt noch unspektakulär staunte ich nicht schlecht bei Ankunft. Ein atemberaubender See mit malerischen Hintergrund. Dazu alte holzboote im Wasser. Nicht ein Tourist.der Ort komplett aufgehübscht. Neue Strassen. Alle Blöcke saniert. Ein kleines Zentrum mit neuen Laternen usw. Hätte ich nie erwartet. Nachdem die Hauseigentümerin traditionell albanisch gekocht hat haben wir uns noch die Riesen staumauer angeschaut.
Tag 6 startete mit einem weckerklingeln um 5 Uhr. 2 einheimische Jugendliche luden uns zu einer Bootsfahrt zu 6 Uhr ein. Da keiner da war nahmen wir uns selber ein holzboot und fuhren raus. 6:20 waren sie doch am Rand zu sehen. Grund: können ja nicht alle so pünktlich wie die Deutschen sein.he he,schön gelacht. Also zurück und die Boote gewechselt um die Geschichte und das Alltagsleben dort zu lauschen. Nebenbei ging die Sonne auf hinter den schneekuppen. Wahnsinn. Das der gehoffte Tourismus dort nicht kommt, verstehe ich gar nicht. Kann ich nur empfehlen...guckt euch das an.
Nachdem Frühstück, was uns wieder gekocht wurde ging es für mich nach Lac zum Fussball. Den Schweizer setzte ich bei Milot ab. Er wollte mit dem Bus ins benachbarte Kosovo. Alles gute ihm.
Das Spiel war für mich sehr gut. Partizani gewann und machte ordentlich Stimmung.
Mit den Worten, im from Germany war ich doch gleich auf der Haupttribühne. Beim fahren ohne Licht hatte es übrigens nicht gereicht, 30 Euro bitte.
Weiter zum Abend nach Tirana und dort den letzten Abend verbracht. Sehr freundliche und auch billige Stadt. Wunderschön wäre übertrieben. durch Ostern war sie sehr lebhaft und sympathisch. Den stadionneubau konnte ich nicht begutachten. No pictures Please. Kann mir schon denken warum...aber gut.
Tag 7 eher ereignislos. Tirana ein wenig angeschaut. Nichts was mich umhaut. Aber wie gesagt. Gefallen hat's mir trotzdem. Jetzt gehts mit Blue Panorama nach Mailand und mit easy jet zurück nach Berlin.
Fazit. Freue mich tierisch auf Juli und meinen Sommerurlaub im Süden mit meiner Familie. Kleiner Tipp. Fahrt mit dem Auto in der Kolonne und nicht als erstes. Der wird meist wegen zu schnelles fahren raussgezogen. Klingt komisch, aber das war meine Taktik die letzten Tage. Polizeikontrollen sind dort genug. Genauso wie Polizei an sich. Großer minuspunkt ist natürlich der Müll. Zu jeder gekauften Kaugummipackung gibt es eine Plastiktüte. Völlig unnötig. Die Gastfreundschaft ist manchmal schon so groß ,das es einem zu viel wird. Was ich aber nicht unbedingt als minuspunkt neben möchte. Manchmal ist es aber halt schon echt nervig ständig im Mittelpunkt zu stehen. Mir geht es zumindest so. Beim Fussballspiel in Lac hat mein sitznachbar jedem erzählt das da ein Deutscher sitzt.
Hab jetzt sicherlich noch Kleinigkeiten vergessen. Aber bei fragen fragen.
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