Hallo,
es würde mich mal interessieren, wie die Bräuche in Albanien zur Weihnachtszeit sind. In wie weit sie von alten Traditionen geprägt sind und ob es typisch westeuropäische gibt.
LG
Die Tanne (Weihnachtsbaum) hat in Albanien und im Kosovo eine andere Bedeutung. In Albanien steht die Tanne dank dem atheistischen Kommunismus an und für sich nicht für Weihnachten, sondern für Neujahr (dieser Brauch wurde dann im Kosovo kopiert). In Albanien gab es früher (als die Religion noch verboten war) einen "Baba Dimer" ("Wintermann" als atheistisches pendant zum Weihnachtsmann).Kasiunia hat geschrieben:Die Familie meines Freundes in Deutschland feiert leider kein Weihnachten. Mein Freund feiert es aber gerne mit uns mit. Seine Familie in KS hat sogar einen Weihnachtsbaum stehen, sind aber Muslime. Weiß es jedoch nur weil ich die künstliche Tanne im Abstellraum gefunden habe.
Squatrazustradin hat geschrieben:Die Tanne (Weihnachtsbaum) hat in Albanien und im Kosovo eine andere Bedeutung. In Albanien steht die Tanne dank dem atheistischen Kommunismus an und für sich nicht für Weihnachten, sondern für Neujahr (dieser Brauch wurde dann im Kosovo kopiert). In Albanien gab es früher (als die Religion noch verboten war) einen "Baba Dimer" ("Wintermann" als atheistisches pendant zum Weihnachtsmann).Kasiunia hat geschrieben:Die Familie meines Freundes in Deutschland feiert leider kein Weihnachten. Mein Freund feiert es aber gerne mit uns mit. Seine Familie in KS hat sogar einen Weihnachtsbaum stehen, sind aber Muslime. Weiß es jedoch nur weil ich die künstliche Tanne im Abstellraum gefunden habe.
Wie man Weihnachten in Albanien feiert? Viele alte Bräuche sind mit der Ära des Kommunismus verloren gegangen. Man hat sich sehr nach dem Westen orientiert, d.h. man besucht nur noch die Weihnachtsmesse, es gibt ein Weihnachtsessen mit Gans oder Huhn, schenkt sich irgendetwas, usw. Alte Bräuche, wie Bspw. am 24. Dezember früh am Morgen einen Baum fällen, sind nur noch in den bergigen Regionen anzufinden, weil sie dort irgendwie überlebt haben. Von diesem Baum (in Albanien ist es abhängig von der Region entweder Buche, Tanne oder Olivenbaum) wird ein Klotz abgehauen, mit Honig eingerieben, und über dem Ofen zum trocknen gelegt, in anderen Gegenden wird er im Ofen oder im Herd verbrannt. Das Verbrennen des mit Honig bestrichenen Klotzes soll heilenden Effekt haben. Die Asche des verbrannten Klotzes wird dann über den Feldern oder vor dem Haus verstreut und soll für eine gute Ernte und gute Freundschaften und wohlwollende Besuche stehen.
Ich kenne diesen Brauch noch von meinem Grossvater.
Schwerlich vorstellbar. Ein Atheist geht nicht in die Kirche. Und ein Muslim geht auch nicht in die Kirche, wenn man die Resentiments gegenüber Katholiken im Kosovo beachtet (ich habe miterlebt, wie ein katholischer Kosovare im Kosovo als Kroate bezeichnet wurde; und die orthodoxen Albaner sind entweder Griechen (weil es deren mehr in Albanien gibt) oder Serben (einige wenige 100 orthodoxe Albaner in Montenegro)). Erst in den letzten Jahren scheint sich das ein bisschen geändert zu haben.Meta hat geschrieben:Sogar, im Gjakova, wir (andere gläubige und Ateisten)sind auch in der Kirche gegangen...
Squatrazustradin hat geschrieben: Die Tanne (Weihnachtsbaum) hat in Albanien und im Kosovo eine andere Bedeutung. In Albanien steht die Tanne dank dem atheistischen Kommunismus an und für sich nicht für Weihnachten, sondern für Neujahr (dieser Brauch wurde dann im Kosovo kopiert).
Sorry, aber das ist Schwachsinn! Der Tannenbaum ist keine Erfindung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern den gab es vorher schon. Auch in Albanien haben Christen zu Weihnachten einen Weichnachtsbaum (sprich Tanne) aufgestellt. Um diesen Baum zu "entsymbolisieren" kamen die Ideologen der KP auf die Idee, den Weihnachtsbaum zum Neujahr aufzustellen und den "Baba Dimer" zu erfinden.Alket hat geschrieben:Squatrazustradin hat geschrieben: Die Tanne (Weihnachtsbaum) hat in Albanien und im Kosovo eine andere Bedeutung. In Albanien steht die Tanne dank dem atheistischen Kommunismus an und für sich nicht für Weihnachten, sondern für Neujahr (dieser Brauch wurde dann im Kosovo kopiert).Dir ist der steinzeitkommunismus aber schon bewusst oder?
Daher kannst du mir glauben wen ich sage, dass der Tannenbaum eher aus Serbien, Mazedonien, Kroatien, Montenegro oder westlichen Ländern kam als aus Albanien, da die Albaner aus Kosova, Mazedonien, Montenegro anders als die aus Albanien ausländische Sender empfingen und auch ins Ausland reisen konnten, was sie ja auch taten.
Meine Mutter war in ihrer Studentenzeit in Kroatien, Bulgarien, Belgien, Griechenland.
Albanien haben wir erst 1991 gesehen, und dass auch nur vielleicht 1% aller Albaner ausserhalb Albaniens, erst nach dem Krieg im Jahre 2000 gab es ein Hype auf Albanien und ich wüsste ehrlich nicht was wir aus Albanien kopieren sollten
Und wir hatten 1986 schon einen Tannenbaum.
Also sorry aber wie kommst du überhaupt auf diese bescheuerte Idee dass man aus dem isolierten Albanien den Tannenbaum her hätte, wen 90% der eigenen freien Mitbürger Christen sind, vor allem aber auch wegen der Arbeitsmigration in den westlichen Ländern.Squatrazustradin hat geschrieben:Sorry, aber das ist Schwachsinn! Der Tannenbaum ist keine Erfindung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern den gab es vorher schon. Auch in Albanien haben Christen zu Weihnachten einen Weichnachtsbaum (sprich Tanne) aufgestellt. Um diesen Baum zu "entsymbolisieren" kamen die Ideologen der KP auf die Idee, den Weihnachtsbaum zum Neujahr aufzustellen und den "Baba Dimer" zu erfinden.Alket hat geschrieben:Squatrazustradin hat geschrieben: Die Tanne (Weihnachtsbaum) hat in Albanien und im Kosovo eine andere Bedeutung. In Albanien steht die Tanne dank dem atheistischen Kommunismus an und für sich nicht für Weihnachten, sondern für Neujahr (dieser Brauch wurde dann im Kosovo kopiert).Dir ist der steinzeitkommunismus aber schon bewusst oder?
Daher kannst du mir glauben wen ich sage, dass der Tannenbaum eher aus Serbien, Mazedonien, Kroatien, Montenegro oder westlichen Ländern kam als aus Albanien, da die Albaner aus Kosova, Mazedonien, Montenegro anders als die aus Albanien ausländische Sender empfingen und auch ins Ausland reisen konnten, was sie ja auch taten.
Meine Mutter war in ihrer Studentenzeit in Kroatien, Bulgarien, Belgien, Griechenland.
Albanien haben wir erst 1991 gesehen, und dass auch nur vielleicht 1% aller Albaner ausserhalb Albaniens, erst nach dem Krieg im Jahre 2000 gab es ein Hype auf Albanien und ich wüsste ehrlich nicht was wir aus Albanien kopieren sollten
Und wir hatten 1986 schon einen Tannenbaum.
Und es stimmt auch nicht, dass in Jugoslawien die Albaner nichts von Albanien mitbekamen. RTSH (d.h. TVSH und Radio Tirana) haben das Sendesignal bis nach Kosovo und Mazedonien ausgestrahlt. Ich kenne Kosovaren der älteren Generation, die erzählen, dass sie TVSH regelmässig geschaut haben (legal oder illegal, so wie man in Albanien illegal italienische fernsehsender empfangen und geschaut hat). Und ab Ende der 60er Jahre (nach der Lockerung der Spannungen zwischen Albanien und Jugoslawien) wurde albanisches Lehrmaterial (sprich Bücher für Primar-, Sekundar- und Tertiärausbildung) ins Kosovo geschickt und es gab andere kulturelle Austauschmöglichkeiten.
Und nur zu deiner Information: Die politische Elite Albaniens (sprich die Führungskader der PPA) waren alles Leute, die in den 1930ern und frühen 1940ern im Westen ausgebildet wurden. Sie liebten auch Autos wie Mercedes Benz oder Rolls Royce, schauten italienische oder französische Fernsehsender und lasen sogenannte "subversive" westliche Literatur. Die anti-westliche (im Wortgebrauch der PPA "anti-imperialistische") Haltung war reine Rhetorik.
Weil im atheistischen Albanien zum ersten Mal in Europa der Weihnachtsbaum nicht mehr als Weihnachtsbaum sondern als Baum für das Neujahr uminterpretiert wurde. In den westlichen Ländern galt der Weihnachtsbaum als christliches Symbol. Und beachtet man die Resentiments, die meisten muslimischen Kosovaren bis in die späten 1990er Jahren gegenüber andersgläubigen hatten, erscheint es als unglaubwürdig, dass sie ein Symbol der "qafiren" oder "kaurren" übernahmen. Erst das atheistische Albanien hat die religiöse Toleranz zwischen den Albanern gefördert. Im Kosovo war das noch weit bis in die 1990er Jahre kein Thema. Ich habe während des Kosovo-Krieges Flüchtlinge gesehen, die entsetzt waren über Albaner in Durres, die ein Kreuz um den Hals trugen und behaupteten, das wären keine Albaner. Oder ich habe kosovarische Flüchtlinge gesehen, die nicht bei den "Griechen" in Korça untergebracht werden wollten. Das es im Kosovo eine religiöse Toleranz gegeben haben soll, ist ein Mythos. Im Kosovo war die Religion ein identifikatorisches Nationalelement (so wie das bei den anderen Völker des ehem. Jugoslawiens auch der Fall war), um sich von den Serben, Montenegrinern, Kroaten, etc. und vice versa abzugrenzen. Und von solchen Menschen, denen Religion über alles heilig ist, und auch als Nationalelement gesehen wird, kann man keine religiöse Toleranz erwarten. Es mag Intelektuelle im Kosovo der 1980er Jahre gegeben haben, die Religiösität nicht als wichtig erachteten, doch der Grossteil der muslimischen Bevölkerung ging sicherlich nicht in Kirche.Alket hat geschrieben:Also sorry aber wie kommst du überhaupt auf diese bescheuerte Idee dass man aus dem isolierten Albanien den Tannenbaum her hätte, wen 90% der eigenen freien Mitbürger Christen sind, vor allem aber auch wegen der Arbeitsmigration in den westlichen Ländern.
Das habe ich anders gehört.Alket hat geschrieben:TVSCH haben sehr sehr wenige geschaut, eher das Radio gehört, und das war auch nur eine Minderheit, in meinem Dorf haben gerade mal 10-20% das Radio gehört, und die wurden dann auch von den restlichen denunziert.
Und nahmen die Kroaten, Montenegriner, Slowenen, Mazedonier, etc. immer noch als "qafire" und "kaurre" wahr.Alket hat geschrieben:Die Mehrheit kannte Albanien nicht und haben auch nichts aus Albanien erfahren, die Mehrheit reiste aber nach Kroatien, Serbien, Mazedonien, Montenegro, Slovenien, ...etc.
Gar nichts. Diesen Zusammenhang hast du hergestellt. Ich habe lediglich gesagt, dass die politische Führung sich nicht von Europa isoliert hatte, sondern immer noch mitbekam was da zu- und herging.Alket hat geschrieben:Was hat der Reichtum der kom. Partei in Alb. mit freien Reisen der Bevölkerung in KS, MZ, MN zu tun?
Nun, das ist wie mit den Osmanen, zuerst eine Einheit und später zwecks der Politik dämonisiert, du kannst mir daher glauben dass in Kosova Ehen zwischen christlichen Serben und muslimischen Albanern "normal" waren und auch so empfunden wurden.Squatrazustradin hat geschrieben: Weil im atheistischen Albanien zum ersten Mal in Europa der Weihnachtsbaum nicht mehr als Weihnachtsbaum sondern als Baum für das Neujahr uminterpretiert wurde. In den westlichen Ländern galt der Weihnachtsbaum als christliches Symbol. Und beachtet man die Resentiments, die meisten muslimischen Kosovaren bis in die späten 1990er Jahren gegenüber andersgläubigen hatten, erscheint es als unglaubwürdig, dass sie ein Symbol der "qafiren" oder "kaurren" übernahmen. Erst das atheistische Albanien hat die religiöse Toleranz zwischen den Albanern gefördert. Im Kosovo war das noch weit bis in die 1990er Jahre kein Thema. Ich habe während des Kosovo-Krieges Flüchtlinge gesehen, die entsetzt waren über Albaner in Durres, die ein Kreuz um den Hals trugen oder kosovarische Flüchtlinge gesehen, die nicht bei den "Griechen" in Korça untergebracht werden wollten. Im Kosovo war die Religion ein identifikatorisches Nationalelement (so wie das bei den anderen Völker des ehem. Jugoslawiens auch der Fall war), um sich von den Serben, Montenegrinern und Kroaten abzugrenzen. Und von solchen Menschen, denen Religion über alles heilig ist, und auch als Nationalelement gesehen wird, kann man keine religiöse Toleranz erwarten. Es mag Intelektuelle im Kosovo der 1980er Jahre gegeben haben, die Religiösität nicht als wichtig erachteten, doch der Grossteil der muslimischen Bevölkerung ging sicherlich nicht in Kirche.
Klar hört man das heute anders, und klar dass einige Patrioten übertreiben, heute behauptet auch die LDK sie hätte am Befreiungskampf der UCK mitgewirkt.Das habe ich anders gehört.
Wie gesagt, ist wie bei den Osmanen, zuerst eine Einheit gebildet, die Sprache der anderen gelernt, in deren Städte verkehrt, deren Musik gehört, sich mit denen verheiratet...und dann dämonisiert.Und nahmen die Kroaten, Montenegriner, Slowenen, Mazedonier, etc. immer noch als "qafire" und "kaurre" wahr.
Also komm jetzt, du kannst mir doch nicht weis machen dass ein Mercedes einer politischen Klasse mit der Freiheit der Menschen ausserhalb gleich zu stellen ist. Das eine ist eine politische Klasse die das gegenteil propagandierte, nämlich die Isolation und auch so realisierte, das andere ist eine ganze Bevölkerung die sich frei bewegen konnte.[/quote]Gar nichts. Diesen Zusammenhang hast du hergestellt. Ich habe lediglich gesagt, dass die politische Führung sich nicht von Europa isoliert hatte, sondern immer noch mitbekam was da zu- und herging.
Das habe ich anders erlebt. Ich habe viele Kosovaren gesehen, die mit Bosnjaken und Türken verheiratet waren. Und mit vielen anderen Kosovaren habe ich gesprochen, die sagten, viel eher eine Türkin oder Bosnjakin, als eine Katholikin. Soll sich bitte hier im Forum ein Kosovare melden, dessen eine Elternteil muslimisch und das andere katholisch ist und die spätestens Ende der 1980er Jahre geheiratet haben! Ich will mal sehen, wie "normal" dass das im Kosovo war. Nämlich gar nicht. Das geschah selten, und dann wurde man dafür auch noch vom Familienclan geächtet. So wie wenn man heute als Albaner eine schwarze Frau oder was weiss ich heiraten würde.Alket hat geschrieben:Nun, das ist wie mit den Osmanen, zuerst eine Einheit und später zwecks der Politik dämonisiert, du kannst mir daher glauben dass in Kosova Ehen zwischen christlichen Serben und muslimischen Albanern "normal" waren und auch so empfunden wurden.
Einen Tannenbaum zu haben oder religiös tolerant zu sein bedeutet nicht automatisch in die Kirche zu gehen, unsere Hoxhas waren eher jug. Kommunisten als albanische Patrioten oder muslimische Fanatiker.
Nein, sie war nicht gleichzustellen. Das tut auch niemand. Mach mal die Augen auf, und lies was geschrieben wurde. Das war nur eine Nebeninformation, darum begann der Satz auch "Und nur zu deiner Information".Alket hat geschrieben:Also komm jetzt, du kannst mir doch nicht weis machen dass ein Mercedes einer politischen Klasse mit der Freiheit der Menschen ausserhalb gleich zu stellen ist. Das eine ist eine politische Klasse die das gegenteil propagandierte, nämlich die Isolation und auch so realisierte, das andere ist eine ganze Bevölkerung die sich frei bewegen konnte.
Das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tunSquatrazustradin hat geschrieben:Das habe ich anders erlebt. Ich habe viele Kosovaren gesehen, die mit Bosnjaken und Türken verheiratet waren. Und mit vielen anderen Kosovaren habe ich gesprochen, die sagten, viel eher eine Türkin oder Bosnjakin, als eine Katholikin. Soll sich bitte hier im Forum ein Kosovare melden, dessen eine Elternteil muslimisch und das andere katholisch ist und die spätestens Ende der 1980er Jahre geheiratet haben! Ich will mal sehen, wie "normal" dass das im Kosovo war. Nämlich gar nicht. Das geschah selten, und dann wurde man dafür auch noch vom Familienclan geächtet. So wie wenn man heute als Albaner eine schwarze Frau oder was weiss ich heiraten würde.Alket hat geschrieben:Nun, das ist wie mit den Osmanen, zuerst eine Einheit und später zwecks der Politik dämonisiert, du kannst mir daher glauben dass in Kosova Ehen zwischen christlichen Serben und muslimischen Albanern "normal" waren und auch so empfunden wurden.
Einen Tannenbaum zu haben oder religiös tolerant zu sein bedeutet nicht automatisch in die Kirche zu gehen, unsere Hoxhas waren eher jug. Kommunisten als albanische Patrioten oder muslimische Fanatiker.
Nein, sie war nicht gleichzustellen. Das tut auch niemand. Mach mal die Augen auf, und lies was geschrieben wurde. Das war nur eine Nebeninformation, darum begann der Satz auch "Und nur zu deiner Information".Alket hat geschrieben:Also komm jetzt, du kannst mir doch nicht weis machen dass ein Mercedes einer politischen Klasse mit der Freiheit der Menschen ausserhalb gleich zu stellen ist. Das eine ist eine politische Klasse die das gegenteil propagandierte, nämlich die Isolation und auch so realisierte, das andere ist eine ganze Bevölkerung die sich frei bewegen konnte.