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Traumdeutungen - was haltet ihr davon?

Verfasst: Di, 23. Mär 2010, 20:34
von blenda
Hallo zusammen! :)

Bin zufällig auf dieses Forum gestossen.... Dachte es kann mir vielleicht jemand helfen...

Wie ihr sicher auch schon in der Familie oder Bekanntschaft erlebt habt, gibt es bei uns Albanern immer eine gewisse Bedeutungen bei Träumen, wenn man von jemandem oder von etwasem träumt oder wenn man irgendetwas getan hat.....

Ich zum Beispiel träume seit ca. einem Monat ständig von meiner vor drei Jahren verstorbenen Grossmutter. Ich träume über irgendetwas aus meinem Alltag und auf einmal steht sie neben mir und "begleitet" mich den ganzen Traum lang. Ich denke das ist irgendein Zeichen, denn am 1. April ist ihr dritter Todestag. Ich weiss echt nicht was ich davon halten soll. Eigentlich bin ich nicht der Typ Mensch, der an so Dinge glaubt.
Mit meiner Mutter habe ich auch schon geredet. Sie meint ich sollte für sie betenund heiliges Wasser aus Mekka trinken.

Hat jemand von euch schon einmal das gleiche oder vielleicht ähnliches erlebt?

Verfasst: Di, 23. Mär 2010, 21:49
von Slevin Kelevra
Bilde dich weiter.Geh lesen.Und wenn du nicht daran glaubst, dann frage ich mich wieso du fragst?

Verfasst: Di, 23. Mär 2010, 22:03
von sinnesrausch
bei uns heißt es wenn man verstorbene im traum sieht bekommt man im leben hilfe von menschen die du nicht erwartet hast,verstorbene im traum sehen mit denen nicht reden nur sehen ,heißt er will dir helfen.

falls man den verstorbenen im traum kennt so soll der jenige für ihn koran lesen oder jemanden lesen lassen, den er erwatet von dir was.
oder du hifst jemanden es muss nicht immer geld sein,hab ich offt getan bei solche träumen ich nehme träume ernst den irgend etwas steckt was dahinter.

Verfasst: Mi, 24. Mär 2010, 8:31
von egnatia
..

Verfasst: Mi, 24. Mär 2010, 8:44
von muslimane10
hier ist ein link und da kannst du unter "komentimi i endrave" schauen was es heisst,ist interessant.

http://pertymoter.net//index.php?option ... e&Itemid=1


PS:es ist einfach schade,da will doch jemand etwas wissen,darum ist es auch hier in diesem forum gelandet und es müssen gleich negative bemerkungen kommen,was für ein herrzlicher empfang für ein neues mitglied :?: :!:

Verfasst: Mi, 24. Mär 2010, 9:04
von daylight
hallo blenda,

erfreu dich doch daran wenn du von deiner großmutter träumst,
ist doch schön sie wiederzusehen.
man sagt ja, wenn man von verstorbenen träumt....
sie einen im traum besuchen.

gruß
daylight

Verfasst: Do, 25. Mär 2010, 21:02
von blenda
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich habe ein wenig recherchiert bin aber auch verschiedene Deutungen gekommen... :?

@ sinnesrausch: Ja ich habe meinen Grossvater gebeten, dass er für sie, wie man auf albanisch sagt "me knu"... Ich hoffe es hilft!

@ muslimane10: Vielen Dank für diesen Link! Dieses "online" Buch ist sehr interessant. Habe schon einiges daraus gelesen und hilft auch. :D

@daylight: Ja ich freue mich natürlich sie zu sehen, auch wenn ich im Traum nicht mit ihr reden kann. Ich habe es kürzlich meiner besten Freundin erzählt und sie meinte, ob ich denn nicht Angst davor hätte. Natürlich habe ich nicht Angst vor meiner Grossmutter. Im Traum vermisse ich sie meistens, auch wenn ich dann aufwache....

Verfasst: Fr, 26. Mär 2010, 10:48
von muslimane10
bitte sehr.......machs gut.........aja noch,man sagt die guten träume soll man erzählen,die schlechten träume ist es besser man soll sie nicht erzählen.. :wink:

Verfasst: Fr, 26. Mär 2010, 14:32
von blenda
muslimane10 hat geschrieben:bitte sehr.......machs gut.........aja noch,man sagt die guten träume soll man erzählen,die schlechten träume ist es besser man soll sie nicht erzählen.. :wink:
bei uns heisst es genau andersrum... :S die schlechten sollte man erzählen und die guten nicht, weil dies dann auch nicht passieren wird...

Verfasst: Fr, 26. Mär 2010, 15:05
von Masar
Hmm der Prophet Mohammed saws. hat gesagt man solle wenn man schlecht träumt bei Allah/Gott Zuflucht suchen vor dem Traum und diesen niemandem erzählen. Wenn man einen guten Traum hat, soll man ihn nur Leuten erzählen die einem Nahe stehen oder von denen man weiß, dass sie einem Gutes wünschen.

Verfasst: Fr, 26. Mär 2010, 16:06
von muslimane10
Allahu te shperbleft.....masar

Verfasst: Fr, 26. Mär 2010, 16:10
von muslimane10
masar....kennst du die situation wo eine frau ein paar mal zum propheten
um ihre träume zu deuten....und einmal war er eben nicht da und aishe r.a. hat ihr den traum gedeutet :?:

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 13:59
von Masar
nein kenne ich leider nicht, habe bisschen mal was über traumdeutung gehört aber nicht wirklich viel. war aber ziemlich interessant.

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 14:22
von saloni
Traumdeutung ist nicht zu verwechseln mit Traum Prophezeiungen und vorallem muss man seine inneres Bewusstsein so gut kennen und unterscheiden können, welcher Traum Verarbeitung, Botschaft und welcher eine Zukunftweiser dar stellt.

...


Nur aehm das Wasser egal wie heilig der Name ist, ich würde mich hüten in der heutigen Zeit iergendwo aus dem Fluss zu trinken.

Brechdurchfall und Fieber, kann ja grad noch das harmloseste sein, was passieren könnte.

Das das Wasser gut war von vor 3000 Jahren, kann ich mir ja vorstellen, aber heute? nein.
Die von Ihnen geschaffenen Bilder sind also Botschaften, die Sie aufnehmen können

Jede menschliche Entwicklung strebt einem Ziel zu (C.G.Jung). Dieses Ziel ist die Entfaltung und Vervollständigung unserer Persönlichkeit. Träume sind eine wichtige Hilfe in diesem Prozess, der das ganze Leben über andauert. Der Traum ist - was Jung so oft betonte - vorallem vorausschauend und kann im gewöhnlichen Leben die Richtung anzeigen, in die sich unser Leben bewegen wird, wenn wir der Selbstverwirklichung entgegengehen.

Er sieht in Träumen eine Vorausschau auf den individuellen Reifungsprozess.

Für C. G. Jung ist der Traum eine im Unbewussten auftretende Antizipation (Vorwegnahme) zukünftiger Leistungen ... eine Vorübung ... und Vorauskombinierung der Wahrscheinlichkeiten.

Jeder Traum ist Informations- und Kontrollorgan und darum das wichtigste Hilfsmittel beim Aufbau der Persönlichkeit.

Nach ihm sind die Träume Offenbarungen einer den einzelnen transzendierenden unbewussten Weisheit.

Die Träume, die aus diesem Unbewussten kommen, zeugen von einer überlegenen Intelligenz. Es ist, als ob ein zeitloser Geist dort zu Ihnen spräche, wie wenn ein Hauch aus der grossen Welt der Gestirne und der endlosen Räume Sie berührte oder einer, der längst vergangen und doch immerwährend bis in ferne Zukunft im Zeitlosen gegenwärtig wäre. Wir alle sind diesem Weltengeist in der Kindheit nahe; aber mit dem Erwachsenwerden vergessen ihn viele.

Jung war überzeugt, dass Träume in Ihnen unvermutete Kraftquellen und unbewusste Weisheit enthüllen.

Er sah Träume immer als wichtigen Aspekt der menschlichen Psyche.

Er betrachtete das Träumen als einen der Wege, auf welchen der Mensch das Geheimnis seines Lebens und den Sinn seiner Existenz zu ergründen und zu erklären versuchte.

Jung wies darauf hin, dass Ihnen die Träume helfen, die verschiedenen Aspekte Ihrer Persönlichkeit zu erkennen und zu integrieren, indem sie Ihnen Dimensionen Ihrer persönlichen Realität klarer sehen lassen, die Ihnen sonst unbekannt bleiben würden. Indem Sie durch sie Ihr Leben umfassender verstehen lernen, kommen Sie einem Zustand der Ganzheit und Ausgeglichenheit näher. Träume in ihrer Buntheit und Vielgestaltigkeit holen Sie heraus aus der Einseitigkeit des Erlebens. Durch sie lernen Sie neu sehen, schauen an und durchschauen, was Ihnen so lange verborgen blieb. Bisher verschlossene Türen öffnen sich und geben den Blick frei für aufregende Erkenntnisse. Neues Leben wird Ihnen geschenkt, es beginnt in den Träumen.

Nehmen Sie die Träume ernst, so werden Sie ihre erneuernde Kraft spüren, sich wandeln und auf dem Weg der Selbstfindung vorankommen.


Unbewusste

Nach Jung ist das Unbewusste in Träumen fähig, eine Intelligenz und Zweckgerichtetheit zu offenbaren, die unserer bewussten Einsicht überlegen ist.

Er fühlte im Traum eine höhere Intelligenz am Werk und erkannte im Unbewußten Kräfte (Energien) als Ausdruck des Religiösen und Künstlerischen im Menschen.


Kollektives Unbewusste

Nach ihm liegt in einer tieferen Schicht der Psyche als dem persönlichen Unbewussten ein anderer Teil des Unbewussten, der die uns allen gemeinsamen Elemente beinhaltet, das universelle psychische Erbe der menschlichen Rasse. Die Konzeption eines kollektiven Unbewussten kann nur auf dem Hintergrund einer Schichtung des Unbewussten erfolgen, bildlich dargestellt in jener Pyramide, deren untere Abschnitte die Schichtungen des Unbewußten darstellen in Analogie zu den geologischen Erdschichten.

In einer oberen Schicht liegt die Sphäre der individuellen Erwerbungen, also Inhalte des persönlichen Unbewußten.

In einer zweiten, tieferen Schicht sind Inhalte, die einer Seelenlage der Teilnahme mit der Umwelt entstammen, nicht mehr ausschliesslich persönlicher Besitz sind, aber doch durch Erfahrungen der individuellen Lebenszeit gewonnen sind.

Endlich in der untersten, archaischen Schicht, der Vorweltsphäre, liegen die Relikte uralter Menschheitserfahrungen als Archetypen des kollektiven Unbewußten.

Die Gebilde, die dem kollektiven Unbewussten entspringen, sind Archetypen, Urbilder, die für die Menschheit überhaupt typisch sind.

Es handelt sich beim kollektiven Unbewussten um eine Art geistiger Erbmasse, die nach Jung in jeder Gehirnstruktur wiedergeboren wird, eine Erbmasse der Menschheitsentwicklung. In diesem kollektiven Unbewussten befinden sich die Weisheit, die angesammelte Geschichte, die gemeinsamen Anlagen des Menschen, die Quellen seiner höchsten Bestrebungen und niedrigsten Meinungen. Dieser gemeinsame Grund erklärt auch die eindrucksvollen thematischen Gemeinsamkeiten in Religion, Mythos, Märchen, künstlerischen Schöpfungen und vorallem in Ihren Träumen. Und dieser Teil der Psyche befasst sich mit dem Fundamentalen der Existenz, mit Geburt, Leben und Tod, den Konflikten des Heranwachsens zu reifer Unabhängigkeit (was Jung die Individuation nennt), Hunger und Heldentum, Heirat und Mord. Diese Erfahrungen sind die in archetypischen Figuren und Konstellationen sich immer wieder symbolisch darstellenden Niederschläge unserer existentiellen Urbefindlichkeiten.

Das gilt besonders für die Träume.

In den aus der kollektiven Schicht des unbewussten aufsteigenden grossen Träumen transzendieren Sie Ihre persönlichen Begrenzungen, so dass sie zukunftsweisenden bis prophetischen Charakter haben können. Jeder von Ihnen hat die Anlage, träumend solche unbeschreiblichen Erfahrungen in symbolischer Form auszudrücken. Diese allen Menschen gemeinsamen Symbolformen haben grosse Kraft und vermögen Bilder zu beschwören, die über die der Sprache gesetzten Grenzen hinausgehen. Jung nannte diese universellen Symbole Archetypen. Solche Symbole spielen bei der Bildung Ihrer Träume eine wichtige Rolle.

Archetypen sind Inkarnationen bedeutsamer Erlebnisse, die dem Menschen in typischen Situationen seiner phylo- und frühen ontogenetischen Entwicklung begegnen und widerfahren. Sie beherrschen nach Auffassung seiner Schule - ähnlich dynamisch geladenen Symbolen - das kollektive Unbewusste, eine tiefenpsychologische Schicht, die als noch ältere unter dem von Freud allein gesehenen und berücksichtigten persönlichen Unbewußten lagert, die aber für Ihre Träume weit bedeutsamer ist als die des persönlichen Unbewussten, das lediglich die nachgeburtliche Lebensphase umschliesst. Durch dieses Ihnen allen gemeinsame kollektive Unbewusste greifen Sie über Ihre bloss persönliche Existenz hinaus und haben an einer Art kollektiver All-Seele teil. Diese Kommunikation ist es auch, die Ihnen in bestimmten inneren Zuständen wie beispielsweise in den Träumen, jene Blickfeld-Erweiterung ermöglicht, durch die Sie über die Ihnen als Menschen üblicherweise gesetzten Grenzen hinauswachsen.

Ein Teil der Träume, die dem kollektiven Unbewussten entstammen, werden mit Grossträume bezeichnet. Sie sind nicht allzuhäufig, treten besonders in der Pubertät, zu Beginn der 2. Lebenshälfte und vor dem Tode auf und hinterlassen auch ungedeutet einen nachhaltigen Eindruck. Wer einen Grosstraum gehabt hat, muss ihn jemandem erzählen. Gottes- und Engelserscheinungen, Höllenfahrten, Auftauchen androgyner Doppelnaturen, Scheidewegsituationen, Übergänge oder Überfahrten, Meerfahrten, Erscheinungen des göttlichen Mädchens, des Lebensbaumes oder anderer allgemein-menschlicher Symbole charakterisieren den Grosstraum.


Traumsymbole

Es war C.G.Jung, der als erster nachdrücklich darauf hingewiesen hat, welche zentrale Bedeutung Traumsymbolen für die die Bewusstseinserweiterung zukommt. Sie sind psychische Kraftfelder, die das Bewusstsein weiten und uns neue Erlebnismöglichkeiten zugänglich machen können. Jungs Schule geht davon aus, dass sich in den Träumen ein überpersönlicher Sinn äußere, und zwar in Form allgemein menschlicher Bilder und Symbole. Der Traum will etwas Unbewusstes, etwas Symbolisches vermitteln.

Der Traum ist eine spontane Selbstdarstellung der aktuellen Lage des Unbewussten in symbolischer Ausdrucksform.

Nach Jung zeigt Ihnen die Symbolsprache der Träume in bemerkenswert verdichteter Ausdrucksform viele Aspekte Ihres Denkens, die Ihnen im Wachzustand nicht zum Bewusstsein kommen, weil Sie zu sehr mit den Anforderungen des Tages beschäftigt sind.

Es geht darum, sie zu verstehen.


Traumdeutung

Die Analyse dient dem Zweck, begrabene Schätze ans Licht zu bringen. Deshalb deutet ein Traum für Jung immer vorwärts, auf das, was getan werden muss, um das Leben auf den richtigen Weg zu Reife und Erfüllung zu leiten. Sich mit Träumen zu beschäftigen, ist eine Form der Selbsterfahrung, sagt Jung. Der sinnvolle Umgang mit Träumen ist das vielleicht beste Training für Bewusstseinserweiterung.

Träume können auf verschiedenen Stufen und Ebenen interpretiert werden:

auf der Objektstufe, d.h. wenn man die im Traum auftretende Person auf die objektiv-reale Person bezieht

auf der Subjektstufe, d.h. wenn man die im Traum auftretende Person auf den subjektiven Zustand des Träumers bezieht

Träume können aber noch eine dritte, mythologische Ebene aufzeigen.

C.G. Jung unterschied zwischen der prospektiven und retrospektiven Deutung.

Er vertritt die Ansicht, dass jeder Traum Erfahrungen aus der Vergangenheit repräsentiert, aber dass er vorallem auch auf die Zukunft gerichtet ist und Hinweise auf eigene Ziele und Strebungen gibt.
Dannach kann man lernen, gibt auch Semis, mit den eigenen Symbolen umzugehn.

Dazu dient auch, neben dem aufschreiben oder malen der Hinterfragung der Symbole.

Traumdeutung, wird gehört auch zur Tiefenpsychologie und hilft oft dem Menschen innere Konflikte zu lösen. Alles was wir irgendwie schädlich verdrängen holt uns im Traum zurück.

So kann es auch sein, dass es zwar beid er verstorbenen Großmutter darum handelt, dass sie in naher Zukunft helfende Unterstützung bei einer Sache bekommt, natürlich nicht die Oma aber jemand der ihr vertraut nahe steht. Dann aber auch, dass man innerlich noch nicht verarbeitet hat, dass die Großmutter verstorben ist, man klammert sich dem fall noch etwas liebgehabten.

Fragen über die Deutungen und Erklärungen der Symbole finde ich dieser folgende Link gut, da der verschiedene Variationen und Volksglaube auch dazu nimmt: Was eben auch wichtig ist, für sich zu wissen, wo im welchen Glauben darüber ist man groß geworden und hängt es nun damit zusammen oder ist es ein reines psychologischer Traum:

http://www.traumdeuter.ch/

lg

ps: die obengenannte Antwort, lesen hilft ist nicht schlecht. Ich würde auch das empfehlen, weil wenn man immer wider anstößt, sich Gedanken macht um den Traum, kann ein Buch oder sonst ein Therapeut, oder Traumdeuter (Vorsicht schwarze Schafe nicht ausgeschlossen), helfen.

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 16:10
von daylight
saloni hat geschrieben:

Nur aehm das Wasser egal wie heilig der Name ist, ich würde mich hüten in der heutigen Zeit iergendwo aus dem Fluss zu trinken.

Brechdurchfall und Fieber, kann ja grad noch das harmloseste sein, was passieren könnte.

Das das Wasser gut war von vor 3000 Jahren, kann ich mir ja vorstellen, aber heute? nein.
hallo saloni

meinst du das zamzam wasser ???

dies kommt aus einem brunnen bei mekka und millionen von pilgern
trinken es seit jahrhunderten bis zum heutigen tag...

ich glaube nicht das man davon krank wird :D

vor einigen wochen wurde mir auch ein gläschen angeboten,
ich habe es auch höflichkeitshalber getrunken,
sämtliche von dir aufgeführten nebenwirkungen sind ausgeblieben.

gruß
daylight

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 16:32
von Masar
hehe ich habs auch vor zwei monaten circa getrunken und mir gehts auch blendend :D

zu der Sache mit der Traumdeutung. Es stimmt schon, dass man aufpassen muss und nicht jeder Traum ne Bedeutung haben muss. Auch aus religiöser Hinsicht wird das so gesehen. So hat der Prophet des Islams saws. gesagt, dass die Arten des Traumes 3 sind. Ein mal der Traum an dem man alles wieder erlebt was man Tags über gemacht hat zum Beispiel, also ein Traum in dem man verarbeitet was passiert ist, ein mal ein Traum vom Shaytan wo dieser versucht einen etwas schlechtes anzutun und einmal eben den Traum von Allah in dem sozusagen Wahrheit steckt. Ich hatte das früher öfter, dass ich was geträumt habe und dies auch passiert ist. Heute träume ich leider nicht mehr so viel, bzw. kann mich oft nicht daran erinnern :D
Vielleicht liegts daran, dass ich bis zur Erschöpfung wach bleibe hehe

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 17:18
von saloni
naja.

Ich kenne den Fluss nicht, daher wenn ich ein Gewässer nicht kenne, lass ich das lieber.

...

Aber z.B. in Indien, gibt es auch so einen heiligen Fluss oder Wars ein Meeresbecken... egal, auf jeden fall seit Jahrhunderten halten sie für heilig.
Das Wasser ist braun mal grün etc. Die Fische Tod am Rand angeschwemmt und weiter oben spült ne Fabrik ne Klohake rein.
Die Leute übergießen sich mit dem Wasser im Mund über Kopf etc.
Weil es laut Glaube heilig ist.

So meine ich das, egal wie und wo unser Glaube eben steht, andern ist es egal und lassen ihre Gülle rein. Wenn früher einer mal reinpiselte, no Problem, aber es ist nicht mehr vergleichbar.

Der Mekka... ist das nicht der wo aehm ich muss Googeln, war mal was im Unterricht, ist doch dort... wo alle versch. Weltreligionen ... aehm.. grübel. ahhh nein... mensch.
in Saudiarabien. jach soo ne Pilgerstätte :lol: Tja.. hinter Ohren schreib.

Das mit den Träumen ist nicht einfach so daher gebabbelt. Ich befasse mich seit klein auf mit dem.

So ist so manch düsterer Alptraum, wenn aufgeklärt harmlos und lustig. Ich litt als Kind an heftigen Alpträumen, was mir damals Angst machte und das befassen damit und hinterfragen lernte mich des besseren.
Es gibt keinen Alptraum im dem Sinne...

:shock: Ach Mesar....
Du bist aber nett zu dir.

Naja, dass andere warum man sich nicht an alles erinnert, ist eben auch das man gerne verdrängt.
im Normalfall, hat man so drei verschiedene Träume pro Nacht.
Das passiert im REM..
manche Menschen haben noch mehr Power während sie träumen, als nur das extreme Augenrollen, ganzer Körper wird eingesetzt.

lg

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 19:25
von Masar
Hmm habe mal gehört man erinnert sich nur an den Traum wenn man mitten drin aufwacht. Mekka ist die Stadt mit der geschützen Gebetsstätte zu der wir Muslime ein mal in unserem Leben, wenn wir dazu in der Lage sind, pilgern müssen.

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 19:41
von blenda
daylight hat geschrieben:
saloni hat geschrieben:

Nur aehm das Wasser egal wie heilig der Name ist, ich würde mich hüten in der heutigen Zeit iergendwo aus dem Fluss zu trinken.

Brechdurchfall und Fieber, kann ja grad noch das harmloseste sein, was passieren könnte.

Das das Wasser gut war von vor 3000 Jahren, kann ich mir ja vorstellen, aber heute? nein.


dies kommt aus einem brunnen bei mekka und millionen von pilgern
trinken es seit jahrhunderten bis zum heutigen tag...

ich glaube nicht das man davon krank wird :D

vor einigen wochen wurde mir auch ein gläschen angeboten,
ich habe es auch höflichkeitshalber getrunken,
sämtliche von dir aufgeführten nebenwirkungen sind ausgeblieben.

gruß
daylight


Dieses Wasser habe ich auch von meinem Grossvater bekommen und bei mir traten diese "Nebenwirkungen" auch nicht auf....

Verfasst: So, 28. Mär 2010, 19:46
von saloni
:D ahaaa jetzt klickts wider.


-

Jain, beim normalen erholsamen Schlaf erinnert man sich daran. Manchmal mitten im Tag oder aber meist, wenn man die Möglichkeiten noch hat, nach der inneren Uhr zu schlafen und zu erwachen.

Bei viel stress, Drogenkonsum, Alkohol oder zu wenig Schlaf eher weniger.
Bei Problemen oder aber Krankheiten, die man bewusst nicht wahrhaben will, können die heftige Träume aus dem Schlaf reissen.
Wenn man in einer Traumphase in der Nacht erwacht, dass Gehirn schläft, kann es z.T. zu Halluzinationen kommen.

An manche Träume eher die meisten, müssen wir uns ja nicht immer so hineinsteigern und daran erinnern, wenn wir Wege haben mit dem Leben gut zurecht zu kommen und es zu lassen, dass auch jeder Mensch innerlich mal ne Verarbeitung braucht, mit der man sich auseinander setzen soll.

Viele Wege führen nach Rom, sagt man, auch hier gibt es viele.

Doch es gibt Träume die ein Warnsignal sind, dass man mit der eigenen Persönlichkeit nicht im Einklang ist.
Wer mal ein Trauma erlebte, was ja viele Kriegsopfer, Gewaltopfer oder auch Sexualopfer haben, auch Scheidungen können für Kinder ein Trauma sein, dann sind die Träume in ihrer Ich Botschaft noch wichtiger, sie verarbeiten zwar, aber wenn sie sehr schlimm sind, ist ein Arzt hilfreich, der das aufarbeitet und an der Oberfläche hilft zu verarbeiten, was man selbst aus irgendeinem klemmen heraus nicht kann oder will.

Aber die Traumarbeit macht auch Spass, man lernt ehrlich zu sich selbst zu sein, hilft einem selbst das Leben klar zu sehen.

Es ist auch interessant was so die Symbole so verraten und daraus, verknüpft mit der tatsächlichen Lebenslage wo man sich drin befindet gibt es Aha Effekte.

Das Fremdgehen eines Partners bedeutet nicht das er es tut, sondern ungenau erklärt, nachlesen ist besser, dass man einen Teil von sich selbst verleugnet. Es hat mit dem eigenen persönlichkeitsanteil zu tun. Was wie genau ist da individuell.

Es ist so meine ich, kein Grund zur Sorge, wenn man sich nicht erinnern kann, an einen Traum.

Und ja es gibt Zukunftträume, die sind aber nicht gross und schwer zu erkennen.
Oft sind es plötzliche Dejavues, die man erlebt, man weiss schon fast wie alles abläuft. <---- Daran wird sich die Wissenschaft ihr Lebenlang die Zähne ausbeissen und sich nie erklären können, warum wir Menschen, solche fähigkeiten besitzen. :lol:

lg

@Blenda

ich verwechselte da was. sorry. Auf der Welt gibt es zich heilige Bäche, Quellen, Flüsse und Buchten.... und bei Leibe nicht ist jeder das wo man dran glaubt. ich weiss jetzt wider welcher und das ist ja nicht vom Fluss, ich glaube das im Brunnen endspringt der Quelle.... wenns jetzt wider da oben richtig sortiert ist. Zu viele infos und offenheit gegenüber allen Leuten, kann eben auch mal nen durcheinander geben. ich hoffe du verzeihst, ich wollte doch nicht beleidigend sein.