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Regelwerk Kanun

Verfasst: So, 20. Jun 2004, 12:57
von pentita
Nachdem ich gerade das Buch von Ismail Kadare"Der zerissene April gelesen habe,läßt mich der Kanun nicht mehr los.Ich würde gerne einige wichtige Regeln kennenlernen,die sich auf den Alltag,auf die Beziehung Mann/Frau,auf die Familie beziehen,auch Gastfreundschaft.Kann mir jemand weiterhelfen?Ich meine hierbei nicht irgendwelche verstaubten regeln,sondern dinge,die in einer albanischen familie nach wie vor gelebt werden.

Verstaubt?!

Verfasst: So, 20. Jun 2004, 19:33
von Lars
Den ganzen Kanun kann man eigentlich als verstaubt bezeichnen. Das Regelwerk hat nicht mehr Gültigkeit, und die meisten, die sich darauf berufen, machen dies, ohne ihn wirklich genau zu kennen.

Seine Regeln (Heiraten, Erben, Strafen, Schlichtung, etc.) haben heute keine Bedeutung mehr.

Natürlich leben noch gewisse Bräuche von damals in ähnlicher Form in Nordalbanien weiter. Aber das Leben ist auch in Nordalbanien auch bei traditionellen Familien nicht mehr wie im Buch beschrieben - zum Glück.

Re: Verstaubt?!

Verfasst: So, 20. Jun 2004, 21:32
von lupo-de-mare
Lars hat geschrieben:Den ganzen Kanun kann man eigentlich als verstaubt bezeichnen. Das Regelwerk hat nicht mehr Gültigkeit, und die meisten, die sich darauf berufen, machen dies, ohne ihn wirklich genau zu kennen.


Natürlich leben noch gewisse Bräuche von damals in ähnlicher Form in Nordalbanien weiter..
So ist es! Das extreme daran ist, das gerade Leute, welche überhaupt keine Ahnung vom Kanun haben, den Kanun in eigener Sache interpretieren, vor bei Clans, welche sich nicht an Gesetze halten wollen.

Eigentlich hat der Kanun nur noch soweit eine Gültigkeit bei den Zivilisierten Albanern, das man Abmachungen mit allen Mitteln einhält!

Verstaubt?

Verfasst: So, 20. Jun 2004, 23:38
von Lars
Lupo hat geschrieben:Eigentlich hat der Kanun nur noch soweit eine Gültigkeit bei den Zivilisierten Albanern, das man Abmachungen mit allen Mitteln einhält!
Oder dass man dem Gast hohe Wertschätzung entgegenbringt und alles für ihn macht.

Noch ein wenig Lesestoff:
http://dmoz.org/World/Deutsch/Regional/ ... aft/Kanun/ :moz:

Re: Verstaubt?

Verfasst: Mo, 21. Jun 2004, 13:49
von lupo-de-mare
Lars hat geschrieben:
Lupo hat geschrieben:Eigentlich hat der Kanun nur noch soweit eine Gültigkeit bei den Zivilisierten Albanern, das man Abmachungen mit allen Mitteln einhält!
Oder dass man dem Gast hohe Wertschätzung entgegenbringt und alles für ihn macht.

Noch ein wenig Lesestoff:
http://dmoz.org/World/Deutsch/Regional/ ... aft/Kanun/ :moz:
So ist es genau und gerade auf einen Gast wird besonders aufgepasst.

Mir sind allerdings auch Einzel Fälle bekannt, wo dem ausl. Gast direkt im Hause des Gastgebers Gegenstände gestohlen wurden.

Verfasst: Do, 15. Jul 2004, 23:33
von Michael
Hallo, lupo-de-mare,

kann ich so nicht bestätigen. bin auch immer gastfreundschaftlich empfangen worden, beklaut hat mich aber noch niemand.

An pentita: Habe da ein Buchtip:
Autor: Walther Peinsipp
Titel: Das Volk der Shkypetaren
Erschienen: Böhlau Verlag, Wien 1985

Grüße lupo-de-mare, pentita und alle Albanienfans

Verfasst: Sa, 17. Jul 2004, 15:15
von lupo-de-mare
Michael hat geschrieben:Hallo, lupo-de-mare,

kann ich so nicht bestätigen. bin auch immer gastfreundschaftlich empfangen worden, beklaut hat mich aber noch niemand.

ns


Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich. Mir hat mal ein Deutscher erzählt der eine Investition in Albanien machen wollte, das er sogar einem Albaner teuere Operationen in Deutschland bezahlte, in seinem Haus schlief und trotzdem beklaut wurde.

Irgendwie gibt es wohl auch ein Missverständnis, denn etliche Albaner "leihen" sich Sachen aus, mit dem Gedanken, das man sowas nie mehr zurück geben muss, wenn man nicht extra angesprochen wird!

Auf jeden Fall, hat vor wenigen Tagen das EU Parlament klar gemacht, das man diese Regelungen des "Kanun" und der Blutrache nicht mehr tolerieren will.

Albanien hat inzwischen mehrere Ultimaten der EU und der USA, ebenso mit den Reformen zu beginnen. Und der "Kanun" und diese dubiosen arachischen Vorstellungen, werden nicht mehr toleriert.

CoE: Albania Can No Longer Tolerate Blood Feud

TIRANA - The Council of Europe (CoE) special adviser to Albania, Guy-Michel Brandtner declared on Wednesday in the northern district of Shkodra that Albania must eradicate the phenomenon of blood feud, a CoE press release said. In an analysis on the ways how to fight blood feud in Albania, the CoE official stressed out that it must urgently begin to abide by the law and not by the Canon to resolve this sharp problem

http://www.albaniannews.com/ 16.7.04

Zum Andenken an den ermordeten Emin Spahija

Verfasst: Mi, 18. Aug 2004, 17:25
von lupo-de-mare
"Der, der verzeiht, ist ein besserer Mensch"


– Im Norden Albaniens gehört die Blutrache immer noch zum Alltag

Bonn, 17.8.2004, DW-RADIO, Lindita Arapi


Albanien ist zwar schon seit dem Ende des Kommunismus auf dem Weg zum modernen, demokratischen Rechtsstaat. Doch noch immer gibt es Regionen, vor allem im vorwiegend katholischen Norden Albaniens, wo die Menschen am traditionellen Gewohnheitsrecht - "Kanun" - festhalten. Und das sieht auch Blutrache, (auf Albanisch – MD) "Gjakmarrja" vor. Und die kann über mehrere Generationen gehen. In der Vergangenheit sind sogar komplette Familien umgebracht worden. Zwar hat der Staat die Strafen für Blutrache vor drei Jahren verschärft, und es ist auch gelungen, mehr als 3.000 verfeindete Familien zu versöhnen. Doch ganz verschwunden ist die Blutrache noch nicht. Und selbst diejenigen, die sich für Versöhnung einsetzen, leben gefährlich, wie Lindita Arapi festgestellt hat.


Pal Hila steht jeden Morgen sehr früh auf und raucht seine erste selbst gedrehte Zigarette schon in seinem Schlafzimmer. Was bringt der neue Tag? Was werden die Kinder essen? Das sind seine ersten Gedanken. Das Haus verlassen kann er nicht, seit Jahren schon kann er keiner geregelten Arbeit nach.


Hila: "Den Tag verbringe ich hier drin. Wenn es Strom gibt, gucke ich Fernsehen, lese irgendwann eine Zeitung. Was soll ich sonst machen? Wie kann man, wenn man nicht in die Außenwelt gehen kann, ohne Angst leben? Wenn du mutig bist, kannst du rausgehen - und sterben!"


Seit neun Jahren lebt Pal Hila mit der Angst vor der Blutrache. Sein Zuhause ist ohne richtiges Dach, ohne Wasserleitung, auch die Stromleitungen sind nur schlecht isoliert. Weil er nicht arbeiten kann, versinkt die Familie des 54-Jährigen in Schulden. Die 30 Euro monatliche Hilfe vom Staat reichen bei weitem nicht zum Überleben. Gelegentlich verdient seine Frau etwas Geld mit Putzen. Sie kann sich frei bewegen, denn Frauen sind von der Blutrache ausgeschlossen.


Der Leidensweg der Familie begann 1995, als Pal Hilas Bruder bei einem Streit Mëhill Qyteti tötete. Der Täter kam zwar ins Gefängnis, doch die Familie Qyteti schwor Blutrache. Wie viele andere, die von Blutrache bedroht sind, floh Pal Hila mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen aus dem Gebirge in die Stadt. Mittlerweile hat sich aber dort in der Nähe auch die Familie Qyteti niedergelassen. Und vor zwei Jahren brachten die Töchter des Ermordeten Pal Hilas 17-jährigen Sohn Zefin um, nur wenige Meter vor seinem Haus. Die beiden Schwestern wurden daraufhin ebenfalls zu langen Gefängnisstrafen verurteilt.


Obwohl enge Freunde beider Familien versuchen zu vermitteln, ist die Feindschaft zwischen den beiden Familien noch immer nicht beendet. Pal Hila muss also weiter um sein Leben fürchten. Er selbst will keine Rache für seinen Sohn Zefin. Mit müder Stimme sagt er:


"Der, der verzeiht, ist ein besserer Mensch, ihm gebührt Ehre, er ist sogar stärker."


Die Familie Qyteti will sich zu der Familien-Fehde nicht äußern. Ein Interview lehnt sie ab.


Auch wenn jüngste Statistiken einen deutlichen Rückgang von rund 70 Prozent der Fälle zeigen - Blutrache ist in Albanien nach wie vor präsent. Ursprünglich war sie typisch für die katholische Bergbevölkerung. Aber nach und nach sind auch Moslems betroffen. Die Behörden zählen allein in der Region Shkodra immer noch fast 300 in Blutrache verfeindete Familien. Mehr als 60 gelten als isoliert, das heißt, die männlichen Familien-Mitglieder wagen nicht, das Haus zu verlassen. Die Zahl der Kinder, die nicht zur Schule gehen können, ist in dieser Region zwar gesunken, doch es handelt sich noch immer um 30 Schüler.


Emin Spahija hat bis vor kurzem eine sehr aktive Nicht-Regierungs-Organisation geleitet, die derartige Familien-Fehden zu schlichten versucht: die Liga der Friedensmissionare Albaniens. Warum es nach wie vor Blutrache gibt, erklärte er in einem Interview mit der Deutschen Welle so:


"Die wichtigsten Gründe sind das schlecht funktionierende Rechtssystem und der fehlende Respekt vor dem Gesetz. Der Staat muss das rechtsstaatliche Bewusstsein in der Gesellschaft stärken. Viele haben Angst, ein Verbrechen zu melden, weil sei kein Vertrauen in die Justiz haben."


Anfang August wurde Emin Spahija unter mysteriösen Umständen umgebracht. Musste er seine Mission mit dem Leben bezahlen? Schließlich wagte er es, dubiose Vermittler-Organisationen offen zu kritisieren. Sie betrieben profitable Geldgeschäfte mit der Blutrache, so Spahija:


"Da sind Millionen Dollar im Spiel, die im Grunde an Organisationen gehen, die von der Blutrache profitieren. Diese Organisationen sind sogar daran interessiert, dass es keinen Frieden in Albanien gibt. Wenn es eine gemeinsame Arbeit aller Institutionen gäbe, die für das gemeinsame Ziel arbeiten - nämlich die Abschaffung der Blutrache -, dann wäre das auch ein realisierbares Ziel."


Auch Pal Hila hat mittlerweile das Vertrauen in den Staat und die Versöhnungs-Vermittler verloren. Die Angst, selbst als nächstes ermordet zu werden, hat ihn um Jahre altern lassen. Auch in die Polizei setzt er keine Hoffnungen:


"Die Polizei ist einige Male hier gewesen. Die sagen nur, das was sie sagen müssen. Aber was können sie tun? Die Hilfe vom Staat ist in diesem Fall sehr klein."


Pal Hila und seine Frau Lula haben trotz aller Leiden einen Lichtblick in ihrem Leben:


Sohn Emanuel ist gerade 6 Monate alt. Die stolzen Eltern sagen, er habe wieder Freude in den traurigen Alltag gebracht. (MK)


http://www.dw-world.de/german/0,3367,29 ... _A,00.html

Regelwerk Kanun

Verfasst: Di, 16. Nov 2004, 10:10
von ruk
Hab mir diesen Sommer gerade die deutsche Übersetzung einer Aufzeichnung des Kanun gekauft. Ist ganz interessant, aber für einige Details müsste man schon fast Jurist sein :-)

Grundsätzlich kann man sich beim Lesen selbst ein ganz gutes Bild vom Gewohnheitsrecht machen, und man versteht auch manche alte albanische Tradition besser. Ich stimme euren Kommentaren bezüglich Blutrache und Gastfreundschaft überein.

Beim Lesen des Kanun bekommt ein Mitteleuropäer verschiedene Eindrücke: Sehr positiv fallen die Regeln z.B. in Bezug auf Gastfreundschaft, Pflichten mancher Stammesmitglieder usw. auf. Sehr negativ ist für uns natürlich die Blutrache, aber auch etwa die Stellung der Frau.

Als ich in Albanien gewohnt und viel Kontakt zu Albanern aus den verschiedensten Gegenden gehabt habe, ist mir sehr deutlich geworden, dass der Kanun an sich keine Relevanz mehr hat. Aber manche Prinzipien des Kanun sind scheinbar so fest in der Kultur verankert, dass sie von den meisten Albanern unbewusst angewendet werden.

Wen es interessiert: Das Buch, das ich oben erwähnt habe, heißt: "DER KANUN." ISBN 9951-05-025-5: Das albanische Gewohnheitsrecht nach dem sogenannten Kanun des Lekë Dukagjini / kodifiziert von Shtjefën Gjeçovi; ins Deutsche übersetzt von Marie Amalie Freiin von Godin. Dukagjini Publishing House, 2003.

Ralf

Verfasst: Di, 16. Nov 2004, 23:50
von Jutta
hi ruk,
bist du dir sicher das die isbn nummer stimmt.
ich hab es bei amazon probiert, hab leider kein ergebniss bekommen.

lb. gruss jutta

Robert Elsies Kanun

Verfasst: Mi, 17. Nov 2004, 9:05
von Lars
Das Buch ist ein wenig mühsam zu kriegen, weil es in Kosova publiziert wird. Am einfachsten ist es, das Buch bei Kubon & Sagner in München zu ordern.

Das Buch ist immer wieder auch bei Ebay zu finden, wie jetzt gerade: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... eName=WDVW

Kanun & andere albanische Bücher

Verfasst: Do, 25. Nov 2004, 10:02
von ruk
Bin jetzt im Internet auf eine Seite der Deutsch-Albanischen Freundschaftsgesellschaft gestoßen, die ebenfalls albanische Bücher vertreiben, unter anderem das von mir vorher erwähnte Buch über den Kanun.

Viele albanische Bücher findet man dort unter
http://albanien-dafg.de/literatur/index.html
Das Buch zum Kanun findet man unter der Rubrik "Geschichte".

Ralf

Verfasst: Do, 25. Nov 2004, 10:57
von Maria P.
Hallo Ralf,

super Seiten, habe mir gleich den "Kanun"

Danke

Gruß Maria

Artikel über Kanun

Verfasst: Do, 25. Nov 2004, 12:08
von Lars
Bezüglich Kanun: Diese Woche ist in der Weltwoche (grössere Schweizer Wochenzeitung) ein längerer Artikel publiziert worden - als Titelstory.

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetI ... egoryID=66

Noch ein Artikel über den Kanun

Verfasst: Do, 25. Nov 2004, 12:58
von Lars
Wenn man das gelesen hat, glaubt man nicht, dass solche Aufrufe etwas bringen:
Albanian Daily News hat geschrieben:Moisiu for All-Sided Commitment Against Blood-Feud

TIRANA - The President of the Republic, Alfred Moisiu called on Tuesday for the state and civil society involvement in the fight against blood-feud during a meeting with the leaders of the Pan-national Reconciliation Committee.

President Moisiu thanked the missionaries for their humanitarian mission, for their very good and great work to heal this painful wound of our society. Pointing out the hardships that are met in this process and the importance that has the prevention, President Moisiu stated that "2004 has been proclaimed the year of the fight against blood feuding and to be successful it is required the participation of the state and civil society."

Moisiu emphasized the role that should be played by the judiciary in decreasing the blood-feud related crimes. "There is no pardon for those who kill, who take the life of somebody else and also for drug traffickers and prostitution," he said.

The reconciliation missionaries expressed their gratitude for the serious and continuous engagement of President Moisiu in support of the process of reconciliation and of the mobilization of all the factors of the society to erase blood feud as a phenomenon.

The missionaries stated that the re-emergence of blood feud is a reaction of an undefended society, where the state does not exercise its authority. They praised the role of the police structure in this process and stated that the corruption in the judgment of the cases that come as consequences of blood feud further aggravates the situation. In the meantime there was pointed out that the political class should be more sensitive towards this phenomenon and the press more careful in the dimensions it gives during its treatment.

A few times ago, Albanian President initiated a draft-law on the prevention and fighting the blood-feud and the cases of self-judgement.

Based on his conviction that the state should be seriously taken with this ussue in an institutional way, Moisiu set up a Coordinative Council and a working group to deal with this issue.

Könnt ihr bitte die obigen Beiträge von Lupo-de-Mare löschen

Verfasst: Sa, 27. Nov 2004, 13:06
von Cet
Wenn ihr mehr über ihn wissen wollt, einfach mal bei google seinen Namen eingeben. Tut dem Forum einen Gefallen und löscht seine Beiträge. Danke!

Re: Könnt ihr bitte die obigen Beiträge von Lupo-de-Mare lös

Verfasst: Mo, 29. Nov 2004, 10:24
von Jutta
Cet hat geschrieben:Wenn ihr mehr über ihn wissen wollt, einfach mal bei google seinen Namen eingeben. Tut dem Forum einen Gefallen und löscht seine Beiträge. Danke!



hi cet, ja wie jetzt ??????? meinst du das ??? cybersex ?
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ich wollt es nicht anklicken, am schluß kostet das noch was :lol: kannst mich ja aufklären ob du das gemeinst hast ! :wink:

gruß jutta

Verfasst: Mo, 29. Nov 2004, 18:35
von fabienne
lol. ich glaube, das war anders gemeint. gib mal bei google lupo-de-mare ein. dann kommst du zu einigen beiträgen aus anderen foren. :wink:

Verfasst: Di, 30. Nov 2004, 12:41
von Jutta
fabienne hat geschrieben:lol. ich glaube, das war anders gemeint. gib mal bei google lupo-de-mare ein. dann kommst du zu einigen beiträgen aus anderen foren. :wink:




hi fabienne, okey ich bin blöd :cry: also bei google hatte ich 6 treffer auf lupo-de-mar, davon war eine hp auf italienisch und 3 übersetzungen was der name bedeutet...... und 2x sexkontakte :wink: also was mach ich falsch :?:
wo sind die foren, in denen er was geschrieben hat?

gruss jutta

mar/mare

Verfasst: Di, 30. Nov 2004, 13:01
von Lars
Jutta hat geschrieben:also was mach ich falsch :?:
wo sind die foren, in denen er was geschrieben hat?
du hast vermutlich nach lupo-de-mar und nicht nach lupo-de-mare gesucht. :shock: