albanien.ch Forum

Die Rruga e Arberit musste wegen dem Wintereinbruch, von dem Dibra besonders betroffen war, vorübergehend gesperrt werden ist aber wieder befahrbar.
https://youtu.be/gLhM6ZR7ZSA

Albanien hat in den letzten Jahren bevorzugt auch zahlreiche örtliche Straßen zu Friedhöfen asphaltiert. Doppelt traurig, wenn ein Trauerzug einen schlechten Pfad zum Friedhof einschlagen muss, wie in Ungrej (Lezha)? Obwohl es eine Asphaltstraße ins Dorf gibt, soll der Friedhof nur schwer erreichbar sein. Wenn es um diesen Friedhof 41.867600,19.792457 (auf Google Maps) geht, sollte zumindest eine Piste zur Verfügung stehen, aber es gibt auch einen Pfad ab der Kirche
https://youtu.be/_DD4hwgBHII

GjergjD hat geschrieben:Albanien hat in den letzten Jahren bevorzugt auch zahlreiche örtliche Straßen zu Friedhöfen asphaltiert. Doppelt traurig, wenn ein Trauerzug einen schlechten Pfad zum Friedhof einschlagen muss, wie in Ungrej (Lezha)? Obwohl es eine Asphaltstraße ins Dorf gibt, soll der Friedhof nur schwer erreichbar sein. Wenn es um diesen Friedhof 41.867600,19.792457 (auf Google Maps) geht, sollte zumindest eine Piste zur Verfügung stehen, aber es gibt auch einen Pfad ab der Kirche
https://youtu.be/_DD4hwgBHII

Die Friedhöfe in ländlichen Regionen liegen oft ja auch sehr dezentral, eher an Orten mit schönem Panorama als an gut erreichbaren Orten.

Früher wurden Särge noch getragen, nicht mit dem Mercedes angefahren.


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Auf der alten Nationalstraße Gjirokastra-Saranda fehlen stellenweise Randsicherungen am Pass, was auf der kurvigen Straße immer wieder zu Unfällen führt. Mit der neuen Straße ist der Verkehr deutlich zurückgegangen. https://youtu.be/nuzAiDXnEnM

Wie so oft gilt nach dem Bau einer neuen Durchgangsstraße: Die Dörfer, die nicht direkt an der Straße liegen, erhalten keine sanierte Zufahrt.
Hier am Beispiel des Dorfes Tërbaç nahe der neuen Verbindungsstraße Vlora-Qeparo durch das Tal der Shushica. Im letzten Jahr war die Dorfstraße für normale PKW aber geeignet, trotz steiler Passage. Ähnlich sieht es mit Vranisht aus. https://youtu.be/P79mN8x7WIs

Die Straße zum Sotira Wasserfall (Gramsh) führt durch diese Furt https://www.facebook.com/watch?v=1455282598550773
näheres unter viewtopic.php?f=3&t=17971&p=261714&#p260629

Hallo zusammen

Seit nunmehr bald 20 Jahren fahre ich in unregelmässigen Abständen immer wieder gerne mit dem Wohnmobil nach Albanien.
Jetzt soll es schon bald wieder losgehen.

Möchte von der "SH3" Richtung "Karkavec" abzweigen, dann "Kalivac", und an der nächsten Verzweigung nach "Pogradec".
Kann ich diese Strecke mit einem LKW (Länge 7 M) Höhe 3.9m) fahren?

Vielen Dank und beste Grüsse

Werner

mobil100 hat geschrieben:Hallo zusammen

Seit nunmehr bald 20 Jahren fahre ich in unregelmässigen Abständen immer wieder gerne mit dem Wohnmobil nach Albanien.
Jetzt soll es schon bald wieder losgehen.

Möchte von der "SH3" Richtung "Karkavec" abzweigen, dann "Kalivac", und an der nächsten Verzweigung nach "Pogradec".
Kann ich diese Strecke mit einem LKW (Länge 7 M) Höhe 3.9m) fahren?

Vielen Dank und beste Grüsse

Werner

Hat es doch noch geklappt mit dem Einloggen – schön!

Entlang dieser Route wird ja - nicht besonders fleissig - gebaut. Einige Streckenabschnitte gerade rund um Kalivaç sind auch schon asphaltiert, wie neue Luftbilder zeigen.

Dank Baustellenzufahrt kommst du da sicherlich irgendwie rein und raus. Auch der Rest sollte mit genügend Bodenfreiheit machbar sein.

Bei der Abkürzung in Richtung Pogradec könnte es enger werden. Hier ist es wohl abgeschiedener und enger und kurviger. Evtl ist ein Bogen über Dardhas-Leshnica nötig.


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Danke Lars, werde bei "Karkavec" noch einen einheimischen Bus-LKW Fahrer fragen. Es geht mir nur um Breite und Höhe. Bodenfreiheit und 4x4 ist vorhanden. Ansonsten halt den Bogen über Dardhas-Leshnica nehmen.

Hatte früher bezüglich "Strassen in Albanien" auch schon ganz lustige Erlebnisse. Ein "Deutscher" sagte mir einmal betr, einer Strasse: "In dieses Dorf kommst du nur mit 4x4, ich war dort". Als ich dann in diesem Dorf ankam, stand ein albanischer 190iger Mercedes (mit fünf Insassen) dort. Damit der Merc. leichter wurde und nicht immer "aufsass", habe ich dann auf dem Rückweg 3 Personen bei mir mitgenommen.

Grüsse
Werner

In Borsh fehlt es weiterhin an einer Asphaltstraße entlang des Strandes. Es wird gerätselt, warum jegliche Investition ausbleibt
https://youtu.be/IjoPOi1H4ow

Behinderungen auf bestimmten Nationalstraßen vom 22.05.- 26.05.2023 durch größtes albanisches Radrennen.
https://albanien.ch/forum/p3/viewtopic. ... 74#p262274

Seit gestern gilt eine Umleitung für Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen auf der SH1 Thumana - Fushë Kruja - Kamëz. Die LKW müssen tagsüber von 6-20 Uhr zwischen 41.569820,19.674661 (auf Google Maps) und 41.491576,19.704074 (auf Google Maps) auf die alte Nationalstraße SH 39 und hinter Fushë Kruja auf die SH 52 nach Vora ausweichen, dies bis zum Ende der Sommersaison.
Ich rechne wieder mit größeren Behinderungen an den Einmündungen bei Thumana und nördlich Fushë Kruja. Zudem ist das eine schlechte Nachricht für Radreisende, die vielleicht gehofft hatten, auf der alten Nationalstraße eine ruhige Alternative zur Nord-Süd-Achse zu finden.
https://www.facebook.com/arrsh.gov.al/p ... 1935940255

Unerwartet starke Regenfälle nach einer Hitzeperiode setzten heute Nachmittag Straßen in Tirana unter Wasser https://youtu.be/VTG6FHKx6pY

Wir sind heute Vormittag von Korçë nach Elbasan entlang des Devoll gefahren. Ab Maliq sind es ca 18 sehr schlechte Kilometer ohne Asphalt dafür mit vielen vielen Schlaglöchern. Die Straße ist verbreitert und wird wohl vorbereitet zum Asphaltieren, es werden Wasserabflüsse geschaffen und teilweise Stützmauern gebaut. Viel Bautätigkeit war aber nicht zu sehen. Durch die Regenfälle gestern war es eine langwierige Schlammschlacht und wir waren froh einen Sprinter mit 4x4 zu fahren.

Babsii hat geschrieben: ↑

Fr, 26. Mai 2023, 20:38

Wir sind heute Vormittag von Korçë nach Elbasan entlang des Devoll gefahren. Ab Maliq sind es ca 18 sehr schlechte Kilometer ohne Asphalt dafür mit vielen vielen Schlaglöchern. Die Straße ist verbreitert und wird wohl vorbereitet zum Asphaltieren, es werden Wasserabflüsse geschaffen und teilweise Stützmauern gebaut. Viel Bautätigkeit war aber nicht zu sehen. Durch die Regenfälle gestern war es eine langwierige Schlammschlacht und wir waren froh einen Sprinter mit 4x4 zu fahren.

Das mit der Schlammschlacht bei schlechtem Wetter hatte ich schon befürchtet viewtopic.php?f=3&t=963&p=261819&#p261819 und viewtopic.php?f=3&t=963&p=261764&#p261764
Offizieller Fertigstellungstermin: 22.02.2024

Der Asphalt auf dem neuen Abschnitt der Rruga e Arberit ist erst ein paar Wochen alt, aber die ersten Straßenschäden wurden bereits gesichtet. Es musste ja mal wieder schnell gehen mit den Arbeiten... Vorsicht: Es wurden größere Steine als Markierung auf die Fahrbahn gelegt, wie örtlich üblich. https://youtu.be/X7qJZxRu_KQ

Auch wir sind die Tage von Maliq nach Gramsh gefahren. Durch die täglichen Regenfälle ist es teilweise eine ordentliche Schlammschlacht und mit einem normalen PKW (ohne 4x4) schon echt grenzwertig. Wir haben für die 80km Strecke von Korca bis zur Biofarm in Gramsh ca. 4.5 Stunden gebraucht.

Starke Niederschläge im Südwesten des Landes setzen Orte und Straßen unter Wasser. Das Dorf Zemblak ist besonders betroffen. https://youtu.be/l5tF_z6W5Oo

Aufgrund des Fußballspiels Albanien-Moldawien wird es morgen ab 16 Uhr Straßensperrungen im Zentrum der Hauptstadt nahe dem Nationalstadion geben.
https://top-channel.tv/2023/06/16/ndesh ... en-neser5/

GjergjD hat geschrieben: ↑

Do, 03. Dez 2015, 20:07

Die nördliche Ortsumgehung von Burrel verdient diesen Namen nicht. Bei der Rruga Sule Kurti handelt es sich eher um einen schlechten Feldweg, den der Verkehr nicht nutzen kann. Das schlechte Wetter hat den Zustand dieser Straße weiter verschlechtert, in den Hanglagen gibt es zudem Erdrutsche.
https://youtu.be/JXmkR6Nt6M0

Unaza Burrel ist ein echtes Kuriosum in Albanien. Es handelt sich um eine Ortsumfahrung, die seit vielen Jahren die Qualität einer Schlammpiste hat, obwohl sie als SH6 unter der Verwaltung der albanischen Straßenbehörde steht. PKW kommen dort kaum durch, und auch LKW fahren sich dort fest, wie heute wieder nach dem vorangegangenen Schlechtwetter. Dabei scheint diese "Nationalstraße" nicht mal ausgeschildert zu sein, ich habe in der Stadt ohnehin keine Wegweiser in Erinnerung.
https://youtu.be/74grKUmcYgg 41.613517,20.017220 (auf Google Maps)