@Tomcat
Ich müsste das ganze Positionspapier noch ein mal lesen. Aber so viel ich mich noch erinnern mag, waren Sachen drin, die ich befürworte, andere die ich ablehne. Ich hatte alle Positionspapiere aller Parteien gelesen und noch vieles dazu. Alles im Detail im Kopf zu behalten ist unmöglich. In einem Punkt mag ich mich aber an einen Satz von Ex-Bundesrat Deiss erinnern, indem dieser die Ansicht vertrat, dass die Wahrung der Landesinteressen nicht die einzige Richtschnur des aussenpolitischen Handelns sein kann. Diesen hatte die SVP ziemlich in Rage gebracht. Ich hingegen glaube, dass diese Aussage zu überlegenswert ist.
Bitte nehmt mir die Schreibfehler nicht übel. Infolge Erkrankung schreibe ich seit Tagen vom Bett aus. Und es auch gleich mit mehreren "aufzunehmen" führt doch zu einer gewissen Belastung, insbesondere wenn man nicht "zwäg" ist. Zudem schreibe ich direkt in den Block und gewisse Funktionen gehen nicht. Trotzdem warte ich zwischendurch richtiggehend auf Antworten
ich sags ja, diese partei verpsricht das blaue vom himmel. alles was da drin steht ist sooo toll und so schön, aber wie dies umgesetzt wird? keine ahnung.
also, da wären:
- weniger steuern? wie stopft man dann das loch, das in der staatskasse entsteht?
- weniger krankenkassenprämien. ich merke nichts davon, meine und alle anderen sind um ca. 30fr. gestiegen auf 2008.
- bessere verkehrsinfrastrukturen, damit wir nicht im stau stecken bleiben. wart ihr schon mal in zürich mit dem auto? na viel spass dann!
- sicherung der sozialwerke durch bekämpfung des missbrauchs. ob das so einfach aufgeht? nehmen wir an dass ALLE missbräuch von den bösen ausländern und allen anderen gestoppt werden, sind die sozialwerke dann wirlich gesichert? rein finanziell? besonders die AHV? man betrachte die demografische veränderung der schweiz? lösungsansäte? keine...
- leistungsorientierte bildungspolitik? mit welchem geld? das geld, dass durch senkung der steuern in der staatskasse fehlt?
- gesunde nahrungsmittel und energie aus einheimischer produktion? habt ihr in der schweiz schon mal eingekauft? mit ein paar artikeln habt ihr die ersten noten schon weg. im volg, z.b. einem bekannten dorfladen, kostet das einheimische brot 4 FRANKEN! also im aldi ist es da noch einges günstiger! ach, falls die bauern billig durch staatssubventionen produzieren, dann wäre die nächste frage: mit was denn? mit dem fehlenden geld der steuersenkungen?
- weniger zuwanderung ins sozialsystem und weniger asylmissbrauch... ja - die stärke der SVP. wie die differenzierung zu stande kommen wird, ist abzuwarten... hier färbt sich die partei ganz schön BRAUN!
- weniger schulden und schuldzinsen des staates. diese bezahlt der staat nämlich mit den fehlenden einnahmen? ähm, wartet, das geht ja gar nicht...
etc. etc. etc.
ich könnte den ganzenn tag über den mist der SVP schreiben...
wie gesagt, sie verspricht das blaue vom himmel, angehaucht mit patriotismus und fremdenfeindlichkeit...
diese mischung kennen wir doch irgendwoher?
also, da wären:
- weniger steuern? wie stopft man dann das loch, das in der staatskasse entsteht?
- weniger krankenkassenprämien. ich merke nichts davon, meine und alle anderen sind um ca. 30fr. gestiegen auf 2008.
- bessere verkehrsinfrastrukturen, damit wir nicht im stau stecken bleiben. wart ihr schon mal in zürich mit dem auto? na viel spass dann!
- sicherung der sozialwerke durch bekämpfung des missbrauchs. ob das so einfach aufgeht? nehmen wir an dass ALLE missbräuch von den bösen ausländern und allen anderen gestoppt werden, sind die sozialwerke dann wirlich gesichert? rein finanziell? besonders die AHV? man betrachte die demografische veränderung der schweiz? lösungsansäte? keine...
- leistungsorientierte bildungspolitik? mit welchem geld? das geld, dass durch senkung der steuern in der staatskasse fehlt?
- gesunde nahrungsmittel und energie aus einheimischer produktion? habt ihr in der schweiz schon mal eingekauft? mit ein paar artikeln habt ihr die ersten noten schon weg. im volg, z.b. einem bekannten dorfladen, kostet das einheimische brot 4 FRANKEN! also im aldi ist es da noch einges günstiger! ach, falls die bauern billig durch staatssubventionen produzieren, dann wäre die nächste frage: mit was denn? mit dem fehlenden geld der steuersenkungen?
- weniger zuwanderung ins sozialsystem und weniger asylmissbrauch... ja - die stärke der SVP. wie die differenzierung zu stande kommen wird, ist abzuwarten... hier färbt sich die partei ganz schön BRAUN!
- weniger schulden und schuldzinsen des staates. diese bezahlt der staat nämlich mit den fehlenden einnahmen? ähm, wartet, das geht ja gar nicht...
etc. etc. etc.
ich könnte den ganzenn tag über den mist der SVP schreiben...
wie gesagt, sie verspricht das blaue vom himmel, angehaucht mit patriotismus und fremdenfeindlichkeit...
diese mischung kennen wir doch irgendwoher?
Hallo cristiano
Irgendwie irritieren mich deine TExte, ich verstehe den zusammenhang mit Albanien und den Albanern nicht.Im Brief der an die CVP gerichtet ist, lässt sich eine zimlich abneigung zu ausländische Foren in der Schweiz herauskristalisieren, was machst du dan hier? Die Frage stell ich im allgemeinen, was machst du überhaupt hier?
Ps. Deine abneigung zu Ausländer ist durchschaubar, auch wenn du hier schreibst du hast eine türkische frau und bist mitte links orintiert( was ich im übrigen nicht glaube)
Irgendwie irritieren mich deine TExte, ich verstehe den zusammenhang mit Albanien und den Albanern nicht.Im Brief der an die CVP gerichtet ist, lässt sich eine zimlich abneigung zu ausländische Foren in der Schweiz herauskristalisieren, was machst du dan hier? Die Frage stell ich im allgemeinen, was machst du überhaupt hier?
Ps. Deine abneigung zu Ausländer ist durchschaubar, auch wenn du hier schreibst du hast eine türkische frau und bist mitte links orintiert( was ich im übrigen nicht glaube)
wie wärs mit dem hier?cristiano hat geschrieben:@skenderbe
Ich beginne mit meiner Antwort bei Deinem Schlusswort. Du bist in der Schweiz geboren. Und ich habe bereits gesagt, dass ich Secondos ausschliesse. Du sagst, Du seist nie straffällig geworden. Aeusserst Dich aber gar nicht, was mit kriminellen Ausländer geschehen soll.
ach mich schliesst du aus und meine Eltern willst du ausweisen lassen so ist das also?
Natürlich hat es auch kriminelle Schweizer. Sogar im Ausland. Was passiert mit diesen? Sie verbüssen ihre Strafe und werden danach ausgewiesen – in die Schweiz. Also internationale Meinung, kriminelle sollen in ihr Heimatland abgeschoben werden. Warum soll denn das die Schweiz nicht ebenfalls dürfen?
Kriminelle Schweizer verbüssen ihre Strafe in der Schweiz. Die meisten Staaten nehmen einen Kriminellen erst gar nicht auf. Bis jetzt hat sich die Schweiz nicht gross darum gekümmert, wie sich der Imigationswillige in seinem Heimatland aufgeführt hatte. Er hat die Türe zur Schweiz geöffnet.
Das mit dem Albaner tut mir wirklich leid. Ich weiss wie das ist, habe es schon einige male am eigenen Leib erlebt. Wurde deshalb aber kein Ausländerhasser. Habe trotzdem später eine Ausländerin geheiratet und habe nach wie vor ausländische Freunde, die meine Ansicht kennen und in vielen Punkten (vielen, nicht allen) gleicher Meinung sind wie ich.
Und zum Abschluss muss ich Dir sagen, dass das Vorgehen mit kriminellen Schweizern geregelt und unbestritten ist. Ausgangspunkt (und dies steht in der Schweiz zur Diskussion) ist, was machen wir mit kriminellen Ausländern?
Zuletzt geändert von skenderbe am Mi, 24. Okt 2007, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
Ësht nje gju qe e flasim tanë, ësht nje ven qe e thrasim nanë.
Das ist richtig und wird sicher auch von jedem (Ausländer, Eingebürgerte Ausländer und Menschen aus Mischeehen und deren Kinder) auch so gewollt doch die angst ist da das es dann weiter geht in der hinsicht und die SVP anfängt normalbürger die arbeiten auszuschaffen !!cristiano hat geschrieben:@armend
Danke für die Kondolenz. Ich muss es überstehen.
Aber etwas anderes. Magst Du Dich erinnern, mit was wir diese Diskussion begonnen haben?
Mit der Ausschaffung krimineller Ausländer!
Es kann also keine Rede davon sein, alle Ausländer raus zu werfen (Hatte ich bereits erwähnt).
Die angst ist da und wird durch die SVP immer grösser und das ist der wehsentliche Punkt lieber cristiano !
@armend
Die Angst verstehe ich. Hätte ich vermutlich als Ausländer in einem fremden Staat auch. Doch die Angst ist falsch. Gerade die SVP wird nicht wollen, dass die guten Ausländer ausgeschafft werden. Die SVP vertritt ja in erster Linie die Unternehmer und das Kapital (wollen viele SVP-Wähler nicht wahr haben).
Die Angst verstehe ich. Hätte ich vermutlich als Ausländer in einem fremden Staat auch. Doch die Angst ist falsch. Gerade die SVP wird nicht wollen, dass die guten Ausländer ausgeschafft werden. Die SVP vertritt ja in erster Linie die Unternehmer und das Kapital (wollen viele SVP-Wähler nicht wahr haben).
Irgend jemand hat geschrieben, er werde in Zukunft für einen EU-Beitritt stimmen. Ich hatte darauf sinngemäss geantwortet, dass er damit allen Personen aus Drittweltländern schadet. Die Schweiz war ja dem Schengener-Abkommen beigetreten (ist ein EU-Abkommen). Heute habe ich in der NZZ-Online folgenden Artikel gelesen
Ausländer- und Asylgesetz müssen an den Besitzstand des Polizeiabkommens von Schengen und des Asylabkommens von Dublin angepasst werden. Das hat ein neues Flughafenverfahren zur Folge. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Botschaft verabschiedet.
(sda) Das Volk hat am 5. Juni 2005 in einer Referendumsabstimmung die Teilnahme der Schweiz an Schengen und Dublin gutgeheissen. Schengen hebt die systematischen Passkontrollen an den Grenzen der Schengen- Staaten auf und schafft eine polizeiliche Datenbank (SIS), Dublin bringt die Asyldatenbank Eurodac.
Bei Einreiseverweigerungen an Schweizer Flughäfen muss ein neues Verfahren eingeführt werden. Um die illegale Zuwanderung zu erschweren, müssen Airlines den Behörden gewisse Daten bekannt geben. Fluggesellschaften, die gegen diese Meldepflicht verstossen, können mit Bussen belegt werden.
Anzeige Gemäss Dublin kann die Schweiz illegal anwesende Ausländerinnen und Ausländer, die in der Schweiz kein Asylgesuch gestellt haben, in den zuständigen Dublin-Staat zurückschicken. Diese Möglichkeit muss Dublin-konform geregelt werden.
Nach dem Schengener Grenzkodex muss bei einer Einreiseverweigerung an den Schengen-Aussengrenzen immer eine begründete und beschwerdefähige Verfügung erlassen werden. Das Ausländergesetz sieht den Erlass einer Verfügung nur auf ausdrückliches Verlangen vor.
Ausländer- und Asylgesetz müssen an den Besitzstand des Polizeiabkommens von Schengen und des Asylabkommens von Dublin angepasst werden. Das hat ein neues Flughafenverfahren zur Folge. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Botschaft verabschiedet.
(sda) Das Volk hat am 5. Juni 2005 in einer Referendumsabstimmung die Teilnahme der Schweiz an Schengen und Dublin gutgeheissen. Schengen hebt die systematischen Passkontrollen an den Grenzen der Schengen- Staaten auf und schafft eine polizeiliche Datenbank (SIS), Dublin bringt die Asyldatenbank Eurodac.
Bei Einreiseverweigerungen an Schweizer Flughäfen muss ein neues Verfahren eingeführt werden. Um die illegale Zuwanderung zu erschweren, müssen Airlines den Behörden gewisse Daten bekannt geben. Fluggesellschaften, die gegen diese Meldepflicht verstossen, können mit Bussen belegt werden.
Anzeige Gemäss Dublin kann die Schweiz illegal anwesende Ausländerinnen und Ausländer, die in der Schweiz kein Asylgesuch gestellt haben, in den zuständigen Dublin-Staat zurückschicken. Diese Möglichkeit muss Dublin-konform geregelt werden.
Nach dem Schengener Grenzkodex muss bei einer Einreiseverweigerung an den Schengen-Aussengrenzen immer eine begründete und beschwerdefähige Verfügung erlassen werden. Das Ausländergesetz sieht den Erlass einer Verfügung nur auf ausdrückliches Verlangen vor.
Der erste Teil der Wahlen ist vorbei. Das Parlament und die Komissionen sind wieder an der Arbeit. Gesprächsstoff: AUSLAENDER.
In der heutigen NZZ steht wie folgt:
Die eidgenössischen Räte sind sich in der Frage von Einbürgerungen weiterhin uneins. Die zuständige Ständeratskommission hält im Gegensatz zum Nationalrat an der Urnenabstimmung fest. Ausserdem soll die Religionszugehörigkeit nicht in der Liste der anzugebenden Personendaten aufgenommen werden.
Über Einbürgerungen soll an der Urne entschieden werden dürfen. Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Ständerates stellt sich gegen den Nationalrat, der Entscheide nur an Gemeindeversammlungen zulassen will.
Wie die Parlamentsdienste am Dienstag mitteilten, hält die SPK an den zentralen Punkten des ständerätlichen Entwurfes zur Revision des Bürgerrechtsgesetzes fest. Mit 10 zu 3 Stimmen beharrt sie auf der offenen Formulierung, welche es den Kantonen ermöglicht, Einbürgerungsgesuche den Stimmberechtigten vorzulegen.
Gegen Entscheid des Bundesgerichts
Dieser Wortlaut soll es den Kantonen erlauben, für Einbürgerungsentscheide durch die Gemeinden Urnenabstimmungen wieder einzuführen, welche das Bundesgericht untersagt hatte. Der Nationalrat hatte sich mit 111 zu 78 Stimmen für das Verbot von Urnenentscheiden ausgesprochen.
Mit 10 zu 0 Stimmen bei 3 Enthaltungen beharrt die SPK auch darauf, dass an Gemeindeversammlungen ablehnende Anträge mündlich begründet werden können. Der Nationalrat hatte beschlossen, dass Anträge auf Ablehnung von Einbürgerungsgesuchen schriftlich begründet werden müssen.
Religionszügehörigkeit nicht nennen
Entgegen dem Beschluss des Nationalrates beantragt die SGK ihrem Rat mit 12 zu 1 Stimmen, die Religionszugehörigkeit nicht auf die Liste der bekannt zu gebenden Personendaten aufzunehmen. Es soll bei der Angabe der Staatsangehörigkeit, der Wohnsitzdauer und des Integrationsgrades der Gesuchstellenden bleiben.
Die Vorlage des Ständerates versteht sich als indirekter Gegenentwurf zur Volksinitiative der SVP «Für demokratische Einbürgerungen». Beide Räte haben die Initiative abgelehnt.
WOHL HANS WAS HEIRI, ODER?
In der heutigen NZZ steht wie folgt:
Die eidgenössischen Räte sind sich in der Frage von Einbürgerungen weiterhin uneins. Die zuständige Ständeratskommission hält im Gegensatz zum Nationalrat an der Urnenabstimmung fest. Ausserdem soll die Religionszugehörigkeit nicht in der Liste der anzugebenden Personendaten aufgenommen werden.
Über Einbürgerungen soll an der Urne entschieden werden dürfen. Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Ständerates stellt sich gegen den Nationalrat, der Entscheide nur an Gemeindeversammlungen zulassen will.
Wie die Parlamentsdienste am Dienstag mitteilten, hält die SPK an den zentralen Punkten des ständerätlichen Entwurfes zur Revision des Bürgerrechtsgesetzes fest. Mit 10 zu 3 Stimmen beharrt sie auf der offenen Formulierung, welche es den Kantonen ermöglicht, Einbürgerungsgesuche den Stimmberechtigten vorzulegen.
Gegen Entscheid des Bundesgerichts
Dieser Wortlaut soll es den Kantonen erlauben, für Einbürgerungsentscheide durch die Gemeinden Urnenabstimmungen wieder einzuführen, welche das Bundesgericht untersagt hatte. Der Nationalrat hatte sich mit 111 zu 78 Stimmen für das Verbot von Urnenentscheiden ausgesprochen.
Mit 10 zu 0 Stimmen bei 3 Enthaltungen beharrt die SPK auch darauf, dass an Gemeindeversammlungen ablehnende Anträge mündlich begründet werden können. Der Nationalrat hatte beschlossen, dass Anträge auf Ablehnung von Einbürgerungsgesuchen schriftlich begründet werden müssen.
Religionszügehörigkeit nicht nennen
Entgegen dem Beschluss des Nationalrates beantragt die SGK ihrem Rat mit 12 zu 1 Stimmen, die Religionszugehörigkeit nicht auf die Liste der bekannt zu gebenden Personendaten aufzunehmen. Es soll bei der Angabe der Staatsangehörigkeit, der Wohnsitzdauer und des Integrationsgrades der Gesuchstellenden bleiben.
Die Vorlage des Ständerates versteht sich als indirekter Gegenentwurf zur Volksinitiative der SVP «Für demokratische Einbürgerungen». Beide Räte haben die Initiative abgelehnt.
WOHL HANS WAS HEIRI, ODER?
Die Würfel dürften nun gefallen sein. GLP und SP konnten sich über die Wahl, ob nun Verena Diener oder Chantal Galladé gegen Ueli Maurer antreten soll, nicht einigen. Sofern nun nicht eine der beiden Ständeratskandidatinen von sich aus zurück tritt, heisst der nächste Ständerat Ueli Maurer. Rot ist eben nicht grün und beide Farben kennen viele Nuancen. Lachende Dritte des Prestigekampfes wird die SVP sein.
Kannst gerne mit dem Sie-zen aufhörencristiano hat geschrieben:@armend
Sie haben mir noch nicht geantwortet. Sind Sie immer noch der Ansicht ich seie rechtsgerichtet?
Als liess dir bitte meinen Ersten Beitrag durch und sag mir wann ich geschrieben habe das Sie (Du) Rechtsgerichtet bist ?
Ich habe ledeglich geschrieben, sind sie sicher das sie mitte links sind ?
Letztes mal war ich mit einer guten Kollegin vor dem Coop Eingang am plaudern, da kam meine ehemalige Nachbarin (alte Schweizerin) und begrüsste mich, fragte wie es mir geht und so, dann fragte sie meine kollegin, wo arbeiten sie ? Meine Kollegin "Auf der Gemeinde" und dann die alte Frau, ach was, gibt es auch gute Albaner !!
Hallo ?
Aber langsam kann ich die Schweizer verstehen wie sie sich fühlen, fühle mich jetzt auch so wo die Deutschen in die Schweiz kommen.
@armend
Einverstanden, Du hast diesmal gepunktet. Du hast tatsächlich lediglich gefragt, ob ich mir sicher bin, ob ich Mitte-Links bin. Und das DU passt mir auch besser!
Ja, das mit den Deutschen liegt mir auch auf den Magen. Meiner Ansicht nach ist die Bevorzugung von EU-Ausländern eine Diskriminierung. Dies sah übrigens Prof. Kreis von der Ausländerkommission auch so Nachdem er jedoch wegen seines diesbezüglichen Gutachtens kritisiert wurde, machte er eine 180 Grad Wende. Gut, dass ich nicht darauf angewiesen bin Gutachten zu erstellen. Ich kann meine Meinung noch frei äussern! Nur nachdem ja offensichtlich kein grosses Interesse mehr an der Diskussion besteht, dürfte das Thema nach zwei Tagen vorbei sein. Schade! Uebrigens, hattest Du von der Gefa-Befragung Kenntnis genommen? Immerhin würden 7% der Ausländer SVP wählen wenn sie könnten.
Einverstanden, Du hast diesmal gepunktet. Du hast tatsächlich lediglich gefragt, ob ich mir sicher bin, ob ich Mitte-Links bin. Und das DU passt mir auch besser!
Ja, das mit den Deutschen liegt mir auch auf den Magen. Meiner Ansicht nach ist die Bevorzugung von EU-Ausländern eine Diskriminierung. Dies sah übrigens Prof. Kreis von der Ausländerkommission auch so Nachdem er jedoch wegen seines diesbezüglichen Gutachtens kritisiert wurde, machte er eine 180 Grad Wende. Gut, dass ich nicht darauf angewiesen bin Gutachten zu erstellen. Ich kann meine Meinung noch frei äussern! Nur nachdem ja offensichtlich kein grosses Interesse mehr an der Diskussion besteht, dürfte das Thema nach zwei Tagen vorbei sein. Schade! Uebrigens, hattest Du von der Gefa-Befragung Kenntnis genommen? Immerhin würden 7% der Ausländer SVP wählen wenn sie könnten.
Der Bundesrat hat heute entschieden, nicht nur das neue Ausländergesetz, sondern auch den Sozuialhilfestopp auf den 1. Januar 2008 in Kraft zu setzen. Ab 1.1.08 gibt es demzufolge für abgewiesene Asylbewerer kein Geld mehr. Zwar besteht das Gesetz, aber viele Kantone haben trotzdem noch die sogenannte Nothilfe bezahlt. Jetzt ist damit aber ab 1.1.08 Schluss.
Hatte ich da nicht in diesem Block vorausgesagt, es kommen für Ausländer härtere Zeiten? Gestern Frankreich, heute die Schweiz. Deutschland, Spanien und die BENELUX-Staaten sind ebenfalls am vorbereiten neuer, härterer Bestimmungen.
Hatte ich da nicht in diesem Block vorausgesagt, es kommen für Ausländer härtere Zeiten? Gestern Frankreich, heute die Schweiz. Deutschland, Spanien und die BENELUX-Staaten sind ebenfalls am vorbereiten neuer, härterer Bestimmungen.
Was wäre dann wenn die "Ausländer" alle nächste Woche nach Bern gehen und Steiken ?
Was wäre wenn alle ausländer die in der Schweiz leben und das wären dann 1/5 eine ganze woche nicht arbeiten gehen ?
Würde der Wirtschaftsmotor der Schweiz ins stocken kommen ?
P.S. Cristiano die Polizei sollte mal lieber regelmässig Razzien auf der Langstrasse machen aber mittlerweile trauen sie sich ja fast nicht wegen den Hells Angel oder der Italiänischen Mafia aber den Albaner mit Velo der ohne Licht bei dunkelheit fährt muss man auf jeden fall anhalten, der staat verdient ja 40 Fr. und die Kriminalitätsliste wird länger
Ein Weiser Mann hat mal gesagt, wenn wir untergehen dann gehen wir aber alle zusammen unter, demzufolge wird die Schweiz die Neutralität verlieren und auf die Befehle Brüssels hören und stramstehen
Was wäre wenn alle ausländer die in der Schweiz leben und das wären dann 1/5 eine ganze woche nicht arbeiten gehen ?
Würde der Wirtschaftsmotor der Schweiz ins stocken kommen ?
P.S. Cristiano die Polizei sollte mal lieber regelmässig Razzien auf der Langstrasse machen aber mittlerweile trauen sie sich ja fast nicht wegen den Hells Angel oder der Italiänischen Mafia aber den Albaner mit Velo der ohne Licht bei dunkelheit fährt muss man auf jeden fall anhalten, der staat verdient ja 40 Fr. und die Kriminalitätsliste wird länger
Ein Weiser Mann hat mal gesagt, wenn wir untergehen dann gehen wir aber alle zusammen unter, demzufolge wird die Schweiz die Neutralität verlieren und auf die Befehle Brüssels hören und stramstehen
Wenn alle Ausländer 1 Woche streiken würden, würde dies bei weitem nicht genügen, den Wirtschaftsmotor zum stottern zu bringen oder eben, höchstens für eine Woche. Schau Dir den Streik NEAT an. Heute, nach einer Woche spricht leider kein Mensch mehr davon!
Demonstration in Bern? Gesprächsstoff für 2 Tage.
Nein lieber Armend. Mit solchen Sachen erreichst Du nichts, aber auch gar nichts. Da müsste schon ein härteres Vorgehen in Erwägung gezogen werden!
Und was die Polizei sollte oder nicht sollte, bestimmen nicht wir, sondern Esther Maurer. Die hat andere Präjudizien. Und die kommt bekanntlich nicht aus der rechten Ecke!!!
Demonstration in Bern? Gesprächsstoff für 2 Tage.
Nein lieber Armend. Mit solchen Sachen erreichst Du nichts, aber auch gar nichts. Da müsste schon ein härteres Vorgehen in Erwägung gezogen werden!
Und was die Polizei sollte oder nicht sollte, bestimmen nicht wir, sondern Esther Maurer. Die hat andere Präjudizien. Und die kommt bekanntlich nicht aus der rechten Ecke!!!
wie wärs mit dem hier?cristiano hat geschrieben:@skenderbe
Ich beginne mit meiner Antwort bei Deinem Schlusswort. Du bist in der Schweiz geboren. Und ich habe bereits gesagt, dass ich Secondos ausschliesse. Du sagst, Du seist nie straffällig geworden. Aeusserst Dich aber gar nicht, was mit kriminellen Ausländer geschehen soll.
Natürlich hat es auch kriminelle Schweizer. Sogar im Ausland. Was passiert mit diesen? Sie verbüssen ihre Strafe und werden danach ausgewiesen – in die Schweiz. Also internationale Meinung, kriminelle sollen in ihr Heimatland abgeschoben werden. Warum soll denn das die Schweiz nicht ebenfalls dürfen?
Kriminelle Schweizer verbüssen ihre Strafe in der Schweiz. Die meisten Staaten nehmen einen Kriminellen erst gar nicht auf. Bis jetzt hat sich die Schweiz nicht gross darum gekümmert, wie sich der Imigationswillige in seinem Heimatland aufgeführt hatte. Er hat die Türe zur Schweiz geöffnet.
Das mit dem Albaner tut mir wirklich leid. Ich weiss wie das ist, habe es schon einige male am eigenen Leib erlebt. Wurde deshalb aber kein Ausländerhasser. Habe trotzdem später eine Ausländerin geheiratet und habe nach wie vor ausländische Freunde, die meine Ansicht kennen und in vielen Punkten (vielen, nicht allen) gleicher Meinung sind wie ich.
Und zum Abschluss muss ich Dir sagen, dass das Vorgehen mit kriminellen Schweizern geregelt und unbestritten ist. Ausgangspunkt (und dies steht in der Schweiz zur Diskussion) ist, was machen wir mit kriminellen Ausländern?
Ësht nje gju qe e flasim tanë, ësht nje ven qe e thrasim nanë.