liberté hat geschrieben:abgestraft werden? für was und wie willst du das bestrafen?
und wenn wir hier von polygamie sprechen, dann von zwei partnerschaften, wo alle beteiligten von einander wissen und bereit sind sich damit zu arrangieren.
es gibt sogar frauen, die froh waren sich aufgaben und pflichten zu teilen. das muss nicht immer strafe sein. ich weiß vom großonkel meines mannes, daß die frauen sich so lieb gewonnen haben, daß die eine die andere vorm sicheren tod durch die serben beschützte in dem sie die fußkranke viele viele kilometer geschleppt hat.
nur weil man etwas nicht kennt oder es anders gewöhnt ist, sich für einen anderen weg entschieden hat, heißt es, daß man im recht ist strellci. recht ist, wenn alle partein zufrieden sind.
und sind sie es nicht, liegt es in der verantwortung des unzufriedenen etwas daran zu ändern.
so bin ich z.b. für mehr emanzipation im kosovo (mazedonien usw.), damit die frauen gehen können wann immer es ihnen nicht mehr passt, wo sie ihre kinder behalten und auch ihre ehre. das wäre eine tolle art der bestrafung.
wow wow halt....bitte mal auch für Strellci hier bremsen.
wenn alle Bescheid wissen und alle kein Problem damit haben, dann sollen die zu so viele wie sie wollen haben......also alles mit Offenen Karten ist ok.......aber hinterücks und feige.............
Dann können sich auch solche Geschichten sich erreignen und das ist einfach nur schrecklich:
Valerie Spruill aus Akron im US-Bundesstaat Ohio hat kein leichtes Leben gehabt. Im Alter von neun Jahren muss sie erfahren, dass ihr Vater und ihre Mutter nicht die sind, für die sie sie hält. Sie wächst in Wahrheit bei ihren Grosseltern auf – und die Frau, die sie als «Freund der Familie» kennt, ist ihre echte Mama.
Erst später erfährt Valerie, dass jene Christine als «Night Lady» arbeitet, wie sie es gegenüber dem «Akron Beacon Journal» ausdrückt.
Christine hat ihr Kind weggegeben, als es drei Monate alt war. Valerie verlebt ihr Leben ohne die Mutter, doch kurz bevor Christine 1984 stirbt, versöhnen sich die Frauen. «Ich habe gebetet und gebetet, dass Gott sie eines Tages ändert. Und er tat es. Eines Sonntags kam sie zur Kirche und schloss sich uns an», erinnert sich die Tochter. Und sie sagt: «Es ist keine Schande, weggegeben zu werden. Meistens ist es ein Segen.» Ohne Christine habe sie gut gelebt.
«Mich hat es am Boden zerstört»
Valerie heiratet, hat drei Kinder. Dann lernt sie den Trucker Percy Spruill kennen. Sie tritt mit dem Mann aus Mississippi erneut vor den Altar. Sie arbeitet 34 Jahre lang in der Buchhaltung beim Reifenhersteller «Goodyear». Die heute 60-Jährige muss zwei Schlaganfälle wegstecken und liegt nach einem diabetischen Koma elf Tage lang auf der Intensivstation. Sie steckt das alles weg. Doch das dicke Ende kommt erst noch.
Ihr Ehemann Percy stirbt 1998 im Alter von 60 Jahren. Sie überhört die Gerüchte, die in der Stadt hochkochen. Bis schliesslich einer ihrer Onkel mit der Wahrheit herausrückt: Ihr verstorbener Gatte ist auch der Mann, der Valerie mit der damals erst 15 Jahre alten Christine gezeugt hat. «Es muss erzählt werden, weil Kinder wissen müssen, woher sie kommen», erklärt die Amerikanerin. «Und ich weiss, dass es weh tut, denn mich hat es am Boden zerstört.»
«Halb Akron» wusste Bescheid
Ein DNA-Test schafft 2004 Klarheit: Percy ist sowohl Valeries Ehemann als auch ihr Dad. Die Frau sucht therapeutische Hilfe. Sie glaubt, Percy habe Angst gehabt. Die Frage, wer alles davon wusste, beantwortet die Gottgläubige lachend mit «halb Akron.» Und jetzt soll es alle Welt wissen.
Valerie hofft auf diesem Wege, weitere mögliche Verwandte zu finden. Doch der eigentliche Grund ist, dass sie ein Zeichen setzen will. «Man kann viele gemeine, bösartige Menschen auf dieser Welt finden. Aber wenn sogar eine alte Lady wie ich das alles durchsteht und sie noch immer an Gott glaubt und frohen Herzens ist, kannst auch du lieben - egal, wo du gewesen bist oder was geschehen ist.»
http://www.20min.ch/panorama/news/story ... e-29113139
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sowas ist dann auch nicht mehr schön zu reden.......
I pasun esht ai i cili din se per qka ka jetu. Pytja osht: per qka jeton ti?