albanien.ch Forum

Der Bau der Straße Kukes–Shishtavec (es fehlt noch der Ausbau von maximal 15 km Straße) wurde nach über einem Jahr der Unterbrechung aus Geldmangel nun wieder aufgenommen.
Inzwischen wird prognostiziert, das die Straße, deren Ausbau bereits im Jahr 2007 begann, 2015 oder 2016 fertig wird.
Shishtavec besitzt touristisches Potential, aber bisher verirren sich vorwiegend einheimische Wintersportler in diesen Winkel an der Grenze mit Kosovo.
http://youtu.be/vd7WO83DW-w
http://youtu.be/O-bzGxvIGlw


Fertig wurde die rund 6 km lange Bergstraße zwischen Vora bei Tirana und dem Dorf Kuç. Die Straße beginnt bei der Fabrik Renova. und führt durch das Dorf Picar.
http://goo.gl/maps/N0IE8

GjergjD hat geschrieben: Umgehungsstraße Vlora
Ein Vertrag zwischen der albanischen Regierung und der Europäischen Investitionsbank über die Teilfinanzierung (18 Mio. EUR) dieser Umgehungsstraße ist unter Dach und Fach. Mit weiteren Gebern sind es zusammen 53 Mio. EUR für dieses Projekt, das von der albanischen Regierung hoch priorisiert wurde. Die Straße soll helfen, die Stadt vom Durchgangsverkehr an der Küste zu entlasten. Es soll eine empfehlenswerte Panoramastraße werden, die am Kreisel des Autobahnendes Levan-Vlora beginnt und über 29 km verläuft. Das Projekt soll im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein.
http://youtu.be/OgIRoju7B5M

Eine Karte dieses Bauprojektes in zwei Teilen ist inzwischen verfügbar
http://www.arrsh.gov.al/te-ngarkuara/V_ ... Page_1.jpg
http://www.arrsh.gov.al/te-ngarkuara/V_ ... Page_2.jpg

Es zeigt sich, dass die Umgehungsstraße im Norden der Stadt am Autobahnende bei 40.487905,19.477353 beginnen wird und im Bogen um Vlora geführt wird über die Punkte 40.492589,19.501673, 40.489994,19.514786 und 40.483368,19.525105. Bei 40.472073,19.521255 kreuzt die Umgehungsstraße die SH 76 Richtung Tepelena, man gelangt vorbei an der Ruine Kalaja e Kaninës (Ausfahrt bei 40.447229,19.518225) zur ersten Abfahrt Richtung Meer bei 40.386419,19.494219 und zu einer zweiten bei 40.364956,19.501802. Die Umgehungsstraße mündet nach 28,9 km südlich von Orikum bei 40.323964,19.480346 auf die bestehende Straße zum Llogara Pass.


Für das im Bau befindliche Wasserkraftwerk Banja am Fluss Devoll müssen einige Kilometer Straße verlegt werden. Auf älteren Karten ist der Stausee zum Teil schon verzeichnet, er war bereits zum Ende des Sozialismus in Planung. Der Konzessionär für die in diesem Bereich geplanten drei Kraftwerke ist die Devoll Hydropower Sh.A. , eine inzwischen hundertprozentige Tochter des norwegischen Energiekonzerns Statkraft.
Im letzten Monat demonstrierten die Beschäftigten des türkischen Joint Ventures Limak, das die vorgelagerten Baumaßnahmen ausführt, sie hätten nun mehrere Monate keine Löhne mehr erhalten und fordern bessere Arbeitsbedingungen. http://youtu.be/RGLgK8fK9dw

Die albanische Straßenbaubehörde hat eine Studie zur Ersatzplanung der neuen Straße von Elbasan nach Gramsh veröffentlicht. Untersucht wurden drei Alternativen, eine davon ist die bestehende alte Ersatzstraße durch die Berge vorbei am Kurort Tregan (SH 71, gelb).
Favorisiert wird die Alternative 1, die als Neubau über 15,2 km mit einigen Brücken direkt am Ufer des Stausees verlaufen würde (rot), aber die höchsten Kosten verursacht.
http://www.arrsh.gov.al/te-ngarkuara/pd ... gramsh.pdf

Staße Gramsh-Korca gesperrt
Devoll Hydropower Sh.A informierte auf der Homepage, dass diese Straße ab dem 17.03.2014 zwischen den Dörfern Moglice und Bratila während der Bauarbeiten zwischen 8:30 und 12.30 Uhr sowie nachmittags zwischen 13.30 und 17.30 Uhr nicht passierbar ist. Für Notfälle kann die Sperrung innerhalb von 20 Minuten aufgehoben werden.
Leider kam es in diesem Abschnitt Ende April durch einen Bergsturz zu drei Todesfällen unter den Bauarbeitern, die den Hang sichern wollten. http://youtu.be/jGk0Js3bmeQ


In Albanien geht’s eher im Kleinformat voran:

In das Dorf Lalm-Lukaj (100 Einwohner) der Gemeine Kolsh (Kreis Lezha) führt keine befahrbare Straße, es ist isoliert.
Jetzt hat ein Emigrant die Initiative ergriffen und damit begonnen, einen 1,5 km langen Fahrweg zum Dorf zu ebnen, auf staatliche Hilfe wartet man vergeblich.
http://youtu.be/nQ7B0iTNODw

Der Verkehrsminister Haxhinasto gab heute die zweite Richtungsfahrbahn im Tunnel zwischen Tirana und Elbasan für den Verkehr frei.
Ebenfalls beidseitig befahrbar ist jetzt der dritte Ausbauabschnitt dieser Autobahn zwischen dem Tunnelausgang und dem Kreisverkehr von Bradashesh (Autobahnende vor Elbasan).

Die Autobahn soll zum Jahresende durchgehend fertiggestellt werden.
Besonders stolz ist man auf die Einhaltung europäischer Standards. Damit dürften also keine wilden Ausfahrten und Gemüsebuden auf diesem Abschnitt mehr geduldet werden. Ich bin gespannt, wie lange dieser Zustand anhält
http://youtu.be/VXC48dw0fds

Diese Autobahn bleibt trotzdem ein charakteristisch albanischer Hintertreppenwitz der Geschichte: Berisha hatte geschworen, dass sie noch vor den Wahlen 2013 "fertig" sein würde!

Valbonatal-Straße

Die Medien melden Baufortschritte auf der Valbona-Talstraße. Die noch unvollendeten 11 km Straße sollen bis Ende des Jahres fertig werden, wenn die Bauarbeiter weiter zügig vorankommen. Auf dem Abschnitt ist mit Behinderungen zu rechnen. Die Arbeiten laufen - mit Unterbrechungen - bereits seit 2007!
Hoffentlich wird die nächste Saison dann staubfrei

http://youtu.be/Md0qDtBzpag
http://youtu.be/23WqrqYBE4c


Am 1. August wurde die neue Asphalt Straße Balez-Leta in der Gemeinde Bradashesh (Kreis Elbasan) eröffnet. Diese Bergstraße ist 4,6 km lang und 5,5 Meter breit plus Randstreifen.



Quelle: Fondi Shqiptar i Zhvillimit, facebook

Die Verbindung ist relevant wegen dem großen Zementwerk “Fabrika e Çimentos Elbasan Sh.p.k“ (ECF), das dort die Umwelt stark schädigt. Zu allem Überfluss ist eine neue Deponie geplant und man leidet unter den Emissionen des Stahlwerkes unter türkischer Leitung.

Lage im Vermosh Tal:

Ich war letzte Woche von Plav/Montenegro ins Vermosh Tal unterwegs, ich bin bis zu dem Punkt gefahren, wo die Straßenverbreiterung stattfindet.

Hat jemand Infos darüber, bis wohin die Asphaltierungsarbeiten im Vermosh Tal geplant sind? Wollen die das Asphaltprojekt bis nach Vermosh hin durchführen und bis wann sollte das fertig sein?

Ich war richtig erschrocken in welchem Ausmaß die Verbreiterung stattfindet, ich war 2009 zuletzt im Vermosh Tal. Für die Bevölkerung ist eine vernünftige Anbindung natürlich wünschenswert, ich hoffe nur, dass Sie sich diesen schönen Platz nicht zerstören. Hoffentlich findet eine vernünftige Trassenführung statt.

Wenn jemand darüber Infos hat, würde ich mich über eine Antwort hier freuen.

lg
Hannes

Hallo Hannes, wie weit bist du gefahren und was hast du so erlebt?
Die Straße wird komplett ausgebaut, aber wir müssen uns in Geduld üben: Der unsanierte Streckenabschnitt zwischen Tamara und Vermosh (Abzweig nach Montenegro) ist ca. 29 km lang, für den Ausbau der einen Hälfte (Lot 1) von 14,7 km wurde erst vor zwei Monaten die Ausschreibung beendet. Die geplante Bauzeit dieses Teilstücks wird zwei Jahre betragen. Auf die Fertigstellung des zweiten Abschnitts wird man noch länger warten müssen.
Der Ausbau wird von der Kreditanstalt für Wiederaufbau gefördert. Auch Montenegro zahlt für diese Straße einen Beitrag, denn es wird die neue Verbindung von Plav (Plava) nach Podgorica. Hierzu wird es im Cemi-Tal einen neuen Grenzübergang bei Grabom geben, von dort sind es nur noch 25 km bis Podgorca.

Hallo GjergjD!

Ich kenn Vermosh von 2009, da bin ich von Skodra bis ca. Tamara gefahren. Heuer bin ich von Plav nach Tamara gefahren.

Ich bin nur sehr gespannt, in welcher Form der Bereich von Tamara bis nach Vermosh gebaut wird. Bis Tamara (von West nach Ost) befindet sich die Straße ja quasi im Tal, danach gehts ja rauf und runter. Wird es einer der Landschaft angepassten Straße oder wird brutal durchgepflügt. Es wäre schäde wenn die Landschaft zerstört wird, der Bevölkerung bin ich eine vernünftige Straße natürlich vergönnt.

lg
Hannes

Die Nationalstraße Korça-Erseka sollte sich eigentlich derzeit im Ausbau befinden. Die Bauarbeiter wurden jedoch schon lange nicht mehr gesehen und das Projekt stockt auf unbestimmte Zeit.
http://youtu.be/MuMHsvHPKlY

Welches ist die günstigste Strecke Berat - Elbasan ?

Hallo zusammen,
wir wollen erstmals mit dem Womo nach Albanien und überlegen, wie wir am besten den vorgesehen Teilabschnitt von Berat nach Elbasan planen.
Die Straßenverhältnisse der längeren Strecke über Lushnje - Rrogozhine sind sicher besser als die hier diskutierte kürzere Strecke über Kucove - Mollas - Cerrik .

Ist das für einen Fiat-Kastenwagen zu empfehlen oder gibt's da was aktuell besseres ?

Für Eure Hilfestellung schon im Voraus vielen Dank.
Viele Grüße von jupo

jupo hat geschrieben: Die Straßenverhältnisse der längeren Strecke über Lushnje - Rrogozhine sind sicher besser als die hier diskutierte kürzere Strecke über Kucove - Mollas - Cerrik .

Soweit ich mich erinnere, war im Forum irgendwo angemerkt worden, dass diese Strecke noch nicht durchgängig asfaltiert worden ist (GjergjD, stimmt das?)
In diesem Falle wäre die Strecke Jeta e Re - Belsh - Elbasan in Betracht zu ziehen. Jeta e Re - Belsh wurde vor etwa vier Jahren asfaltiert und dürfte - vorbehaltlich der üblichen Bald-Schäden wegen schlechter Deckenqualität - gut zu Fahren sein. Ab Belsh bis Cerrik ist der Asfalt ziemlich albanisch, sprich, von Löchern übersät. Aber langsam fahrend, schafft man den Bereich auch mit Womo gut. Ab dort hat man die Wahl zwischen der Zufahrt zur schnellen Strecke Rrogozhina - Elbasan oder der gemütlich-ländlichen über das Zentrum von Cerrik.

volkergrundmann hat geschrieben:

jupo hat geschrieben: Die Straßenverhältnisse der längeren Strecke über Lushnje - Rrogozhine sind sicher besser als die hier diskutierte kürzere Strecke über Kucove - Mollas - Cerrik .

Soweit ich mich erinnere, war im Forum irgendwo angemerkt worden, dass diese Strecke noch nicht durchgängig asfaltiert worden ist (GjergjD, stimmt das?)
In diesem Falle wäre die Strecke Jeta e Re - Belsh - Elbasan in Betracht zu ziehen. Jeta e Re - Belsh wurde vor etwa vier Jahren asfaltiert und dürfte - vorbehaltlich der üblichen Bald-Schäden wegen schlechter Deckenqualität - gut zu Fahren sein. Ab Belsh bis Cerrik ist der Asfalt ziemlich albanisch, sprich, von Löchern übersät. Aber langsam fahrend, schafft man den Bereich auch mit Womo gut. Ab dort hat man die Wahl zwischen der Zufahrt zur schnellen Strecke Rrogozhina - Elbasan oder der gemütlich-ländlichen über das Zentrum von Cerrik.

DIe Strecke über Rrogozhina ist sicherlich die "einfachste", obwohl die Strasse Berat–Lushnja in einem recht schlechten Zustand sein soll. dann ist das Schlechtstück zwischen Bellsh und Cërrik wohl auch nicht schlimmer.
Die Fahrt über Belsh ist sicherlich landschaftlich viel reizungsvoller. Die Strassen sind zwar eng und kurvenreich und Tempobolzen wie auf der weiten Strecke ist nicht angesagt, aber fürs Auge wird hier viel mehr geboten.

Die Strasse von Belsh nach Kuçova war im Mai frisch asphaltiert. Ob durchgehend, habe ich nicht getestet, gehe aber davon aus.
Ich habe die strasse über Jeta e Re genommen – einwandfrei.

Heute kommen wir wieder auf dieses Projekt zurück, das größenteils im Rohbau verharrt:

Die Medien kamen heute auf diesen Abschnitt Brücke von Cerenec-Librazhd der Östlichen Verkehrsachse zu sprechen. Die Arbeiten ruhen jetzt bereits seit über einem Jahr! Auf die Frage warum das so ist, kommt die Antwort das Geld für den Weiterbau sei nicht vorhanden. Es steht noch in den Sternen, wann es dort weitergeht.
Das bedeutet, es fehlen immer noch ca. 46 km Asphalt für einen Lückenschluss, die letzten 12-13 km vor Librazhd sind jedoch fertig. Wie man in dem Bericht auf die Streckenlänge von 34 km kommt, ist mir allerdings ein Rätsel, dabei kann es sich nur um einen Fehler handeln

Die genervten Fahrer klagen über Probleme nach Regenperioden, es kommt vermehrt zu Auswaschungen, die die Trasse bereits wieder zerstören, die Kanalisation fehlt noch. Auch eine Furt will bezwungen werden.
http://youtu.be/pwiQ_zm7Whc

Während die östliche Verkehrsachse noch auf die Fertigstellung wartet, soll jetzt die Gemeinde Gjorice von einem Ausbau der Straße zur Brücke von Cerenec /Shupenza profitieren
http://youtu.be/AL95AM78KFI

Am Ortsausgang von Shkodra Richtung Ura e Mesit (Postribe) wird wieder gebaut und ein weiteres Teilstück der schlechten Wegstrecke erneuert. Diese Arbeiten werden in wenigen Tagen abgeschlossen sein.
http://youtu.be/ALRXCQbtxDQ

Die Sanierung der Lokalstraße von Lushnja hinauf ins Dorf Hysgjokaj ist abgeschlossen. Die Straße ist 12,6 km lang und 5,5 Meter breit plus Randstreifen.
http://goo.gl/maps/1p134
Wer die Straße Richtung Belsh weiterverfolgen möchte, muss sich nach meiner Einschätzung noch auf einen schlechten Abschnitt von rund 4,5 km nach der Ausbaustrecke gefasst machen.
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Quelle: Fondi Shqiptar i Zhvillimit

Das Projekt hat wohl wirklich nur lokale Bedeutung. Dem Touristen nützt es überhaupt nichts. Wichtiger für uns wäre die Sanierung des Stückes von Belsh nach Cerrik.

Zu einer ordentlichen Straße gehört auch eine nächtliche Beleuchtung. Edi Rama besuchte eine Ausstellung von Straßenlaternen in Kombination mit Photovoltaik. Die zukunftsweisende neue Technologie soll helfen, Kosten zu sparen. Inländische Anbieter sollen bei der Beschaffung bevorzugt werden.
http://www.kryeministria.al/al/newsroom ... -te-vendit



Edit: Hier kommt das Video nach http://youtu.be/5wZMG3uRASA

Aus gegebenem Anlass werfen wir einen Blick über die Grenze nach Kosovo: In Decan wurde heute der erste Spatenstich für eine Bergstraße nach Plav in Mazedonien gesetzt. Dieses Projekt soll die beiden Staaten auch im Winter sicher verbinden. Bekanntlich ist der einzige derzeit offene Grenzübergang zwischen beiden Staaten "Kulla" im Winter teilweise unpassierbar (diese Bergstraße führt von Peja nach Berane).

Die neue Straße soll den Abstand von Decan und Plav auf rund 35 km verkürzen (derzeit fährt man noch 100 km länger!). Der erste Bauabschnitt am Dorf Lloqan ist 4 km lang. Die komplette Straße soll in drei Jahren fertig sein (dürfte nicht zu schaffen sein). Ein extrem ehrgeiziges Projekt, denn es die Querung erfolgt auf mindestens 2000 Meter Höhe! Ob hier ebenfalls ein Tunnel angedacht ist?
Hinsichtlich des Čakor-Passes, wo ein Lückenschluss hingegen sehr einfach möglich wäre, sind keinerlei Fortschritte zu vernehmen. Dort behindern Streitigkeiten zum Grenzverlauf die weitere Entwicklung. Zusammen mit der Vermosh Straße erhofft sich Kosovo zukünftig eine bessere Anbindung nach Shkoder.
http://youtu.be/sqg7y2bzc9I

Wissen die Montenegriner auch schon was von dem Projekt? Ist ja nicht so, dass es mit der Straße auf der einen Seite der Grenze getan wäre

Aber mal ganz ehrlich, so wichtig in der Region neue Straßen auch sind, bevor man da im nichts mit Geld, das man de-facto nicht hat, so ein Projekt anfängt, wäre es deutlich sinnvoller, die Grenzstreitigkeiten am Cakor zu lösen. Da ist nämlich die Straße auf beiden Seiten fertig... OK, die Winterproblematik hätte man mit dem Übergang über den Cakor nicht gelöst, aber mal ernsthaft, wie sinnig ist es denn, einen 1.800 m Pass (Rozaje - Peja) durch einen 2.000 m Pass zu ersetzen um das Ganze winterfester zu machen? Der Cakor ist übrigens auch nur gut 1.850 m hoch...