Verfasst: Di, 15. Apr 2008, 19:13
Das stimmt schon! Auf dem Balkan kann man historische Tatsachen nicht ohne politischen Hintergrund betrachten, denn Historiographie wurde auf dem Balkan schon seit eh und je von der Politik betrieben und nicht von den Historikern. Das ist der Übel des Balkans!jeki hat geschrieben:Siehste!!!
MAn Macht aus einer inguistischen Studien ein politisches Thema!!Und warum? weil es albanisch ist.....
genau dass ist es..plötzlich hatt man mit dem vorwurf der ansprüche zu kämpfen..und mit sonstiger scheizze...
es ist nur ein Name,mehr auch nicht...dass 2 NAchbarvölker...in einem Gebiet gemeinsamkeiten haben....ist doch kein wunder...
aber eben, in der heutgen Zeit der natioanlstaaten...kann sowas nicht möglich sein....den die heutigen Grenzen...bestanden immer....
genau das gleiche wie...Albaner nur aus Albanien...
Ich bin auch für eine depolitisierte Geschichtsschreibung. Doch das Argument mit den territorialen Ansprüchen bezog sich viel mehr auf die serbisch und kroatisch-nationalistische Propaganda.
Die historische Argumentation wäre immer noch diese hier: im Grossen und Ganzen passt das Albanische nicht in die illyrische Gesellschaft, und genau hier gibt es die grösste Ungereimheit bezüglich des historischen Kontextes!