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Verfasst: Sa, 03. Dez 2005, 22:44
von 100%-Prizrenalia
Elly hat geschrieben:Weisst Du, Prizrenalia, zum Teil verstehe ich Dich...finde ich auch gut, dass du sagst, man müsse sich der Zeit anpassen..bzw. zum Teil bewundere ich Euch, Albaner wegen genau diesem Zusammenhalt und Durchsetzungsvermögen. Aber wie siehst Du dann die Zukunft? Wie soll´s weitergehen?
Gruss
Elly

Ich weiss nicht wie es in der Zukunft seinwirt, aber eins weiss ich Albaner sollen frei sein!!

Ich drücke mich immer sehr hart aus in diesem forum was sicherlich auch damit zu tun hatt das ich genug von der unterdrückung mit schwächern habe, nicht nur in kosova, sonder in palestian überall auf der welt op christ oder moslems immer auf die schwächeren, das ist keine ehre die man damit verteidiegt kinder zu ermordernt oder alte Leute da zeigt man das man keinen Willen hat zu leben keinen Willen sein leben nach seinen Wünschen zu gestallten, Kein wilen sein leben so zu leben da sman Glücklich ist!

Viele hier in der schweiz oder auch in deutschland sagen die albaner müsten sich anpassen! aber was verstaht man unter anpassen, soll man jetzt seine tochter jedes weekend in die disco gehen lasen soll man andre kleider tragen soll man anderst denken soll man eine andere meinung bilden? viele schweizer oder deustche verstehen das wort anpassen falsch!

Anpasen für mich bedeutet, sich dem umfeld so anzupassen das gastfreundschaft, liebevole begrüssungen und anstand das zeils ein sollten , nciht die religion, die mentalität, die die lebensweise...oder sogar die loyalität zu der heimat. ich finde das schade das es so vile missverstände giebt so entstehen auch vile probleme die eigentlich nie welche waren!

Ich fühle mich kein bischen wie ein schweizer wohl ich hier aufgewachsen bin habe hie meine freunde habe hier meine schule meinen familie, doch auch wen ich so fern bin von kosovo auch wen ich nur 2-3 mal im jahr dort bin, das gefühl das ich dort habe ist fast unbeschreiblich, ich fühle mich frei ich fühle mich ferstanden in meiner kultur in meiner person, ich fühle mich wohl wen ich meine sprache in andern mündern der leute höre, ich fühle mich geborgen in meinem dorf, ich fühle mich wohl auch wen ich so wenig dort bin, das ist für mich viel wichtiger als jedes geld oder jedes gold! ichhabe mich so weit wie möglich der welt hier in der schweiz integriert doch fühle ich das ich hier niemals ganz glücklich sein werde, weil ich nicht die lift in von MEINEM KOSOVO einatme....


bin bischen aus dem thema gekommena ber ja....gruss

Verfasst: So, 04. Dez 2005, 14:23
von Illyrian^Prince
Die Frühalbanische Kultur von Koman

by MariGanja ;)

Das beste Beispiel der illyrisch-albanischen Kontinuität hat die Arbër-Kultur von Koman geliefert. Die ersten Entdeckungen dieser Kultur gehen auf das Ende des vergangenen Jahrhunderts zurück, als das Gräberfeld von Dalmaca bei dem Dorf Koman im Drintal, heute Bezirk Shkodra, gefunden wurde. Daher bezog diese Kultur auch ihren Namen. Nachdem zunächst der französische Konsul in Shkodra, A. Degrand, hier ausgegraben hatte, bemühten sich in zunehmendem Maße Archäologen um diesen Fundplatz, darunter auch der deutsche Archäologe Paul Träger aus Berlin, der in den Jahren 1899 und 1900 zehn Gräber freilegte. In der Diskussion um die Träger dieser Kultur wurden von den Pelasgern über romanisierte Illyrer bis zu Awaren und Slawen eine ganze Reihe von Völkerschaften bemüht.

In den fünfziger Jahren begann die albanische Archäologie, ihre Forschungen auch auf mittelalterliche Siedlungen und Gräberfelder auszudehnen. Innerhalb eines Vierteljahrhunderts erfolgte die Freilegung von 25 größeren und kleineren Grüberfeldern, die dem der Burg von Dalmaca ähneln. Sie liegen im wesentlichen in Nord- und Mittelalbanien, in den Bezirken Shkodra, Kukes, Lezha, Durres, Tirana, Mat und Mirdita. Am bedeutendsten sind die Gräber bei den Burgen von Kruja, Lezha und Shurdhah sowie die bäuerlichen Gräberfelder bei Bukli und Prosek im Bezirk Mirdita. Auf dem großen Gräberfeld von Dalamca sind in den Jahren 1981 – 1984 über 200 Gräber untersucht worden. Interessante Ergebnisse erbrachten die frühalbanischen Gräber im Bezirk Kukes in Nordostalbanien, einer Gegend, die im Altertum zu Westdardania gehört hat. Die Koman-Kultur greift über die Staatsgrenzen der Sozialistischen Volksrepublik Albanien hinaus, so nach Mijele am Ufer des Shkodrasees in Montenegro (Jugoslawien), ein Gebiet, das von den illyrischen Labeaten bewohnt war, aber auch vier Ortschaften in der Umgebung von Ochrid in Makedonien im Bereich der illyrischen Dassereten haben Koman-Funde erbracht. Als ein südlicher Punkt der Diaspora dieser Kultur ist das Gräberfeld von Aphiona auf Korfu zu betrachten. Das reiche archäologische Material bot die Möglichkeit, die Koman-Kultur vor einem weitgespannten geographischen Hintergrund und auf einer reichhaltigen materiellen Basis zu untersuchen.

Das Grabinventar in Form von Werkzeug, Waffen, Keramik und besonders Schmuck führt eine einheitliche materielle und geistige Kultur vor Augen. Die Verzierungen des Metallschmucks z.B., bei denen zahlreiche illyrische Elemente aufgegriffen werden, stimmen überein. Die Gräber haben die Form einer Kiste, der ausgestreckte Körper des Toten lag direkt auf der Erde mit mehr oder minder gleicher Ausrichtung: Ost-West oder Nord-Süd. Sowohl die Form der Gräber aus auch die Bestattungsbräuche bewahren uralte, bereits in den Hügelgräber seit der letzten Periode der Bronzezeit festgestellte Eigenheiten.

Eingehende Untersuchungen anhand der archäologischen Funde haben inzwischen zur Festlegung der ethnischen albanischen Zugehörigkeit, des einheitlichen Charakters der materiellen und geistigen Kultur und ihrer Datierung in das 7. und 8. Jahrhundert geführt. Der Prozess ihrer autochthonen Herausbildung konnte verfolgt und geklärt werden. Die frühmittelalterliche Kultur vom Koman bildete die unmittelbare Fortsetzung der Kultur der Spätantike. Die Grabbeigaben ahmen bekannte Formen aus dem 4. – 6. Jh. n.Chr. nach und liefern überdies den Beweis, dass sie im Lande hergestellt worden sind. Sie bestätigen damit nicht nur eine Kontinuität in Bereichen des Handwerks, wie Schmiedekunst, Silberbearbeitung oder Töpferei, eine natürliche Erscheinung im Prozess der autochthonen Entwicklung der materiellen Kultur, sondern auch eine starke Belebung dieser Zweige des Handwerks in der Übergangsperiode zum Feudalismus. Teile der Kleidungsschmucks stammen dem Bestand der illyrischen Kultur der Eisenzeit. Zwar besaß dieser Schmuck nun nicht mehr den mit dem illyrischen Sonnenkult zusammenhängenden direkten Amulettcharakter, die tiefere Symbolik blieb jedoch erhalten. Die Wurzeln der Koman-Kultur reichen demnach zurück bis zu den Frühillyrern. Im Bestand der Koman-Kultur finden sich daneben auch Objekte der altbyzantinischen Kultur oder solche, die von ihr beeinflußt sind. Eins der Zentren, aus denen diese Gegenstände stammen bzw. der jeweilige Einfluss herrührt, war die Stadt Dyrrachium, wo ebenfalls Stücke gefunden worden sind. Das am stärksten von byzantinischen Vorbildern beeinflusste Genre sind die Ohrringe, die bei den Albanern des Frühmittelalters äußerst beliebt waren. In einigen albanischen Siedlungen und Städten waren sogar Werkstätten tätig, die auf die Herstellung von Ohrringen spezialisiert waren.

Die Wissenschaft ist zu der Überzeugung gelangt, dass die albanische Koman-Kultur konservative und moderne Züge zugleich besitzt, dass es sich um eine Kultur mit neuem Inhalt handelt. Sie hat sich im Verlauf von mehreren Jahrhunderten zu einer Zeit, in der das Byzantinische Reich eine politische und religiöse Krise durchlief und seine Autorität in den Balkanprovinzen gesunken war, entwickelt und fällt mit dem Prozess der Heuausbildung des albanischen Volkes zusammen. Die Koman-Kultur hängt daher mit den ebengebildeteen frühalbanischen Gemeinschaften zusammen, in deren Mitte die Gesetze der sozial-ökonomischen Differenzierung zu wirken begonnen hatten. Somit hatte die Kultur von Koman nichts mit awarischen oder slawischen Völkerschaften zu tun, auch wen in den Gräbern hin und wieder Einzelstücke gefunden worden sind, die Beziehungen zu ihnen aufweisen.

Elemente der römischen Provinzial-Kultur, die bei den Illyrern der Spätantike erhalten blieben, setzten sich auch im Frühmittelalter fort. Das Vorkommen von altbyzantinischen Objekten oder von Einflüssen der byzantinischen Kultur haben den autochthonen Charakter der frühalbanischen Kultur von Koman nicht geschwächt, sie sind vielmehr ein Zeichen dafür, dass sich diese Kultur im gleichen Raum und in Kontakt mit Byzanz entwickelt hat, und dass ihre Träger, die Frühalbaner, über ihre Vorgänge, die Spätillyrer, in ihrer Heimat die provinziale Kultur der Spätantike und die frühbyzantinische Kultur kennen gelernt hatten, was eine spätere Einwanderung in diese Gebiete ausschließt.

Ach Gräberfelder Südalbaniens haben Zeugnisse über die illyrisch-albanische Kontinuität geliefert. In Südalbanien ist diese frühmittelalterliche Kultur bisher in den Tumuli von Piskova, Rapcka, Grabova im Bezirk Permet, im Hügelgrab von Rehova im Bezirk Kolonja sowie im einigen kleinen Gräberfeldern im Bezirk Skrapar zum Vorschein gekommen. Außer der Grabform und den traditionellen Bestattungsitten ist bei diesen Grüberfeldern allein schon die Tatsache wichtig, dass im Mittelalter erneut Tumuli als Grabstätten in gebrauch kamen. In den Gräbern wurden Bronzeschmuck, Terrakottagefäße und andere Gegenstände gefunden, die mit der Spätantike zusammenhängen und den Objekten der Koman-Kultur ähneln. Gewisse Unterschiede zwischen den nördlichen und der südlichen Kulturgruppe des Frühmittelalters bestätigen eine altes Phänomen: ungefähr an derselben Grenze verlief auch in der Vorgeschichte die Trennungslinie der beiden großen Kulturgruppen, nämlich der Mat-Kultur im Norden und der Devoll-Kultur im Süden. Diese Grenze trennt auch die beiden großen Dialekte des Albanischen, das Gegische und das Toskische die ethnographischen Gebiete der Gegeria und Toskeria.

Re: An alle = Fiset / Stämme

Verfasst: Sa, 17. Dez 2005, 22:28
von lupo-de-mare
Illyrian^Prince hat geschrieben:
harabeli hat geschrieben: Sach mal, wofür sind wir dann in Europa berühmt?
Um nix.. aussert den Illyrern aber die sind unsere Vorfahren.
Wer hat dir denn den Mist erzählt! Etwas der Bla, Bla, Bla Philosoph Johann Thunmann, der niemals in Albanien war: Von Thunmann 1780 stammt die These, das die Albaner eventuell Abkömmlinge der Illyrier sind. Philosophen reden nun mal viel Mist.

Aber ansonsten bin ich natürlich vom Stamm: Lupo :lol: Lupo ist ein Unterstamm der Amazonas Indianer :lol:

Re: An alle = Fiset / Stämme

Verfasst: Sa, 17. Dez 2005, 22:32
von harabeli
lupo-de-mare hat geschrieben:
Illyrian^Prince hat geschrieben:
harabeli hat geschrieben: Sach mal, wofür sind wir dann in Europa berühmt?
Um nix.. aussert den Illyrern aber die sind unsere Vorfahren.
Wer hat dir denn den Mist erzählt! Etwas der Bla, Bla, Bla Philosoph Johann Thunmann, der niemals in Albanien war: Von Thunmann 1780 stammt die These, das die Albaner eventuell Abkömmlinge der Illyrier sind. Philosophen reden nun mal viel Mist.

Aber ansonsten bin ich natürlich vom Stamm: Lupo :lol: Lupo ist ein Unterstamm der Amazonas Indianer :lol:
http://sprachbund.de/balkan/entwicklung/substrat.html

hier würde ich dir ganz wüscht sagen, aber mein niveou verbietet es mir mich mich so einen hirnverbrannten idioten zu streiten :P

Re: An alle = Fiset / Stämme

Verfasst: So, 18. Dez 2005, 17:20
von lupo-de-mare
harabeli hat geschrieben:
http://sprachbund.de/balkan/entwicklung/substrat.html

hier würde ich dir ganz wüscht sagen, aber mein niveou verbietet es mir mich mich so einen hirnverbrannten idioten zu streiten :P
Noch was lächerliches wie einen 1780 verstorbenen Philosophen zu zitieren, kann es wirklich nicht geben.

Aus Deiner nicht wissentschaftlichen privaten Website:

Schon Thunmann glaubte an eine gemeinsame Herkunft der Albaner und Rumänen:

die Wlachen [...] deren erster Stamm wahrscheinlich mit dem Albanischen einerlei gewesen, aber mit der Zeit, und durch eine stärkere Vermischung mit anderartigen Völkern, auch von demselben sich entfernet hat. Auch hiervon zeuget so wohl die Geschichte als die Sprache (S. 246).

Die Albaner sind nach Thunmann "Nachkoemmlinge der alten Illyrier, so wie ihre Nachbarn die Wlachen [...] Kinder der Thracier sind" (S. 240).


Thunmann, wie lächerlich! gestorben 1780 :!:

Von der privaten Website: Jörg Kruse
Groner Landstr. 55a/8
37081 Göttingen
webmaster(ät)joergkrusesweb(punkt)de
www.joergkrusesweb.de


Danke für die Lach Nummer! www.sprachbund.de von jörg kruse!

Ich mache jetzt auch ne geschichtliche Mythen Website, damit es was zum lachen gibt.

Verfasst: So, 18. Dez 2005, 17:23
von Gjakova
mit den wlachen man was war denn für einer

Verfasst: So, 18. Dez 2005, 18:33
von Gjakova
http://www.illyrier.info/nachkommen/
geht mal auf die seite und seht selbst
Illiyrer sind sicher unsere vorfahren

Verfasst: So, 18. Dez 2005, 18:39
von LoLa
Hej könnt ihr vielleicht mal aufhören mit dem Mist?
Jeder kann glauben was er will oder nicht?
Es ist eine Unverschämtheit jemanden deswegen als Idioten oder sonst etwas zu beschimpfen.

Verfasst: Mo, 19. Dez 2005, 8:40
von Meta
Selber das Titel Bergvolk ist sehr fragwürdig.Doch Iliren sind rund Meer gewesen und nicht in die bergen oder doch auch wenig.Die sind bekannt für Schiffe bauen und Waffen produzieren sogar machten auch pyramiden .Im Bergen hat man doch mit Bären zu tun :lol: :lol: :lol:
Ja gut ich verbinde Iliren als partner/gegner von Römer und alte Griechen und nicht als Bergleute...als wein konsumenten und macher lebt man doch flach aber nicht im Bergen 8) ...im bergen kann man ski fahren aber auf keine fall traubenplantationen schaffen...

m

Verfasst: Mo, 19. Dez 2005, 17:27
von Stern
Gjakova hat geschrieben:http://www.illyrier.info/nachkommen/
geht mal auf die seite und seht selbst
Illiyrer sind sicher unsere vorfahren


ist eine gute seite gjakova, aber es gibt auch etliche geschichtsbücher (die nicht von albanern verfasst wurden) die bestätigen, dass die heutigen albaner von den Illyrern abstammen. aber es ist logisch dass viele das heute noch abstreiten, wie z.bsp. die slawen, die erst ab dem 6.jahrhundert in den balkan eingedrungen sind,denn wie könnten sie sonst anspruch auf viele länder auf dem balkan haben.
traurig find ich nur wenn einige albaner selbst behaupten, wir seien nicht die nachkommen der Illyrer, da denke ich besteht einfach ein mangel an historischem wissen.

Verfasst: Mo, 19. Dez 2005, 17:58
von Lars
Stern hat geschrieben:
Gjakova hat geschrieben:http://www.illyrier.info/nachkommen/
geht mal auf die seite und seht selbst
Illiyrer sind sicher unsere vorfahren
ist eine gute seite gjakova, [...] traurig find ich nur wenn einige albaner selbst behaupten, wir seien nicht die nachkommen der Illyrer, da denke ich besteht einfach ein mangel an historischem wissen.
Habt ihr beiden die Seite überhaupt gelesen? Denn irgendwie stehen eure Aussagen "Illyrer sind unsere Vorfahren" und "historisches Wissen" im Gegensatz zu eurer Begeisterung über diese Website von Albanern, auf der klar zum Ausdruck gebracht wird, dass es eben keine stichhaltigen Beweise gibt, dass die Illyrer die Vorfahren der Albaner sind. Es steht dort lediglich, dass mit Sicherheit kein anderes Volk auf dem Balkan Nachfahre der Illyrer ist und dass es keine andere sinnvolle Lösung gibt für die Nachfolgefrage als die Albanien-These - also der aktuelle Stand der anerkannten Forschung.

Verfasst: Mo, 19. Dez 2005, 18:25
von Stern
hallo lars,
darum habe ich ja auch geschrieben dass es noch geschichtsbücher gibt, die diese vermutung, dass die albaner die nachkommen der illyrer sind, bestätigen. und ja ich habe die seite gelesen und auch verstanden.aber trotzdem danke für die aufklärung :wink:

Verfasst: Mo, 26. Dez 2005, 21:38
von Viktor
keine Ahnung wer das geschrieben hatt:

"lieber lupo-de-mare, naja, ich weiss nicht so recht.
spielt es denn überhaupt eine rolle von wem und was man wirklich abstammt ?
ist es denn nicht wichtiger mit was ich mich identifiziere - und das dann auch lebe. "

JA SPIELT ES!!!!!!!!!! Wenn es keine Rolle gespielt hätte mein Junge warum wurden wir vertrieben? warum versuchte man uns bis vor 7 Jahren suzulöschen? eine ganze Kultur? warum hatte man Menschen nach Türkei verschleppt? warum warum warum? so viele Fragen...DAmit man nicht mehr nachweisen kann das in Kosovo Albaner gelebt haben, wenn rigendwenn mal dan alles voller serben gewirden is.Du verstehst wohl das wichtigste in unsere Geschichte nicht!!!
Unsere Identität is es!! die Tatsache das wir von den Ilyren abkommen, Tatsache, kein Volk hatt irgend ne Verbindung zu den Ilyren auser wir, einen kleine zwar aber das genügt, was meinst du? das die Albaner aus irgend nem Teil der Welt ausgewandert ist und sich dort eingenistet haben wo jetzt ALbanien, Kosovo liegt? für solch eine Massenauswanderung gibts keine Aufzeichung. Die sache ist nicht ganz klar aber man kann zu 99% vermtuten das es unsere Vorfahren waren.

Verfasst: Di, 27. Dez 2005, 11:05
von lorenc ukgjini
Viktor hat geschrieben:keine Ahnung wer das geschrieben hatt:

"lieber lupo-de-mare, naja, ich weiss nicht so recht.
spielt es denn überhaupt eine rolle von wem und was man wirklich abstammt ?
ist es denn nicht wichtiger mit was ich mich identifiziere - und das dann auch lebe. "

JA SPIELT ES!!!!!!!!!! Wenn es keine Rolle gespielt hätte mein Junge warum wurden wir vertrieben? warum versuchte man uns bis vor 7 Jahren suzulöschen? eine ganze Kultur? warum hatte man Menschen nach Türkei verschleppt? warum warum warum? so viele Fragen...DAmit man nicht mehr nachweisen kann das in Kosovo Albaner gelebt haben, wenn rigendwenn mal dan alles voller serben gewirden is.Du verstehst wohl das wichtigste in unsere Geschichte nicht!!!
Unsere Identität is es!! die Tatsache das wir von den Ilyren abkommen, Tatsache, kein Volk hatt irgend ne Verbindung zu den Ilyren auser wir, einen kleine zwar aber das genügt, was meinst du? das die Albaner aus irgend nem Teil der Welt ausgewandert ist und sich dort eingenistet haben wo jetzt ALbanien, Kosovo liegt? für solch eine Massenauswanderung gibts keine Aufzeichung. Die sache ist nicht ganz klar aber man kann zu 99% vermtuten das es unsere Vorfahren waren.
Genau :D