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Verfasst: Mo, 25. Mai 2009, 11:32
von wulli
Wird auf jeden Fall nicht schaden, ein Wasserentkeimungsmittel, wie Micropur forte dabei zu haben. Damit kann man im Zweifelsfall (klares) Wasser entkeimen.

Verfasst: Mi, 27. Mai 2009, 23:58
von volkergrundmann
hansometer hat geschrieben:Am Wochenende ist die Karte "Discovering Albania by bike", die ich mir gekauft habe, angekommen. Das Kartenmaterial sieht ganz okay aus, auch wenn es sich wirklich hauptsächlich auf die Hauptstraßen beschränkt.
Ich hatte ja bei einigen von Professor Onuzis (der Autor von "Discovering...)" Fahrradrouten ohnehin schon so ein komisches Gefühl. Da ich dieser Tage in Bulqiza zu tun hatte, dachte ich mir, probierst doch mal die Route über "Kraste" nach "Beze" aus. Im Ergebnis sage ich, keine Frage, die Route ist Königsklasse.

Aber wer sie macht, hat sich nicht nur den Großen ADFC-Geländerorden verdient, sondern auch noch den Fußlatscherorden. Im oberen Kernbereich, dem landschaftlich schönsten, richtig amutigen, sind mindestens drei Kilometer vom Übelsten, was Albaniens Holperwege für Radler überhaupt bieten: Eng aneinander zu einer Straße gepackte spitzkantige Felsbrocken. Als man mit eisenbereifen Ochsenkarren durch Land zog, war das State of the Art im Straßenbau, den die großrädrigen Dinger rollten darüber erstaunlich gut. Das hier zur Diskussion stehende Exemplar hat auch noch in Qalität 1A: Ohne befahrbaren Seitenstreifen. Zu Deutsch: Schieben ist angesagt.
Aber wie gesagt, grandiose Landschaft entschädigt, ich glaube, da ist mittendrin sogar eine unentdeckte schwache Warmwasserquelle. An einer Stelle dampfte es richtig über der Wiese und die Quelle drunter fühlte sich deutlich lau an.
Ist eben Königsklasse - bloß, man sollte wissen. was einen da erwartet (und wie das Profil der Strecke ist, auch).

Nebenbei: Zur Zeit keinesfalls die Route vom Dajti hintenrum bis zur mazedonischen Grenze befahren. Sie wurde eben in großen Flächen mit Schotter repariert, und bis das Zeug fahrradverträglich festgefahren ist, werden einige Wochen vergehen.
Der östliche Teil ab dem von Lars beschriebenen Abzweig nach Elbasan ist nicht mehr für vierrädrige Fahrzeuge verwendbar, nur noch für Radler und Motorradfahrer. Grund: Dieser Teil wird im Gegensatz zum westlichen nicht mehr instand gehalten (die Route wurde wohl nur zu Hodschas Zeiten fürs Militär geschaffen). Die Winterwässer haben mittlerweile ihr Schadwerk so weit verrichtet, dass der Hang unterhalb an mehreren Stellen so weit erodiert ist, dass man mit Vierradfahrzeugen nur noch unter Abrutschgefahr passieren kann. An einer Stelle war ein ganzes Schadloch entstanden, habe fast zwei Stunden daran gearbeitet, meinen Wagen da durch zu kriegen.
Aber für Abenteuer-Radler bleibt die Route natürlich auch europäische Königsklasse.



Etliche Kilom

Verfasst: Do, 28. Mai 2009, 23:04
von Lars
Bilder von Volker zur Strecke
volkergrundmann hat geschrieben: Bild
Sind aber nur 3 km von 45 km

Bild
Naturparadies auf der Route

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Durchschnitt

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Dajti-Biza frisch aufgeschottert
Danke Volker für die Bilddokumentation!

Radreise Dubrovnik - Thessaloniki

Verfasst: So, 07. Jun 2009, 19:47
von albani
Hallo,
habe zwar schon viel hier gelesen, möchte aber trotzdem noch einige Fragen loswerden.
Wir (meine Frau, 19 jährige Tochter und ich) wollen vom 31. Juli - 19. August die Tour Dubrovnik - Thessaloniki mit dem Rad (Trekking) machen.
Was könnt ihr uns da für eine Route empfehlen, welche nicht allzu bergig und auch nicht allzu befahren ist, der Koman-Stausee sollte mit Fähre wenn möglich mit dabei sein. Desweiteren wollen wir ohne Zelt reisen, zwecks Gewichtseinsparung und mehr versuchen Privat unterzukommen. Wir würden uns freuen wenn ihr uns ein paar Tipps geben könntet.

Danke albani

PS. sind die Temperaturen zu dieser Jahreszeit mit Fahrrad aushaltbar oder sollte man möglichst die Mittagszeit zum Radfahren meiden.

Verfasst: Mo, 08. Jun 2009, 1:00
von Lars
das kann natürlich sehr heiss werden.

wenn der Koman-Stausee dabei sein soll und ihr Berge möglichst meiden wollt, landet ihr zwangsläufig in Kosova – dort ist aber mit reichlich mörderischem Verkehr zu rechnen, wie man hört. Und da kann ich auch keine Tipps geben.

Von Dubrovnik kommend landet ihr in Montenegro. Die kürzeste Strecke wäre östlich um den Shkodrasee rum – nicht besonders attraktiv. Sehr schön ist das Westufer des Sees – aber das sind einige zusätzliche Höhenmeter – aber sicherlich empfehlenswert. Dritte Möglichkeit ist weiter der Küste lang und von Ulqin nach Shkodra – sicher auch sehr schön, aber wohl auch eher verkehrsreich.

Von Shkodra gibt es nur einen Weg nach Koman. Aber mit dem Verkehr ist dort ok.

Von Fierza (Ende der Fähre) könnt ihr entweder über Bajram Curri und Tropoja nach Gjakova. Da ist ein netter Pass dazwischen, aber müsste machbar sein. Von dort weiter nach Prizren und dann irgendwie nach Mazedonien.

Von Fierza könntet ihr auch nach Süden nach Kukës. Das ist aber eher anstregend durch die Berge, aber dafür sicherlich wenig Verkehr. Unerkünfte gibt es zwischen Fierza und Kukës wohl wirklich nur bei der lokalen Bevölkerung oder in ein zwei Restaurants. Volker kennt die Strecke sicher besser. In Kukës hättet ihr die Wahl nach Prizren in Kosova (wenig anstregend, aber wohl sehr befahren) oder nach Süden durchs Drintal nach Pehskopi – sicher wieder recht anstrengend auf unbefestigter Strasse durch die albanischen Berge und wieder ohne anständige Unterkunft bis Peshkopi. Von dort geht es dann auf Asphalt weiter nach Debar in Mazedonien – am besten weiter bis Ohrid. Dies wäre wohl die anstregendste Route, aber auch die schönste. Aber auch über weite Strecken ohne Hotel oder so – und Kosova wäre auch nicht dabei.

Verfasst: Mo, 08. Jun 2009, 1:09
von volkergrundmann
Soll das der Pfingstwitz werden? Albanien ist ein genau so herausforderndes wie erfüllendes Land für Radtouristen. Du kannst hier Routen beradeln, so aufregend, so begeisternd, wie möglicherweise nirgendwo anders in Europa. Aber du hast nur die Wahl zwischen "bergig" oder "zuviel befahren" (und selbst dort ist es, außer auf der direkten Nord-Süd-Route, immer hochbergig). Und ohne Zelt brauchst du eine genau abgestimmte Planung, denn zumindest auf den "bergigen" Routen liegen die Unterkünfte weit auseinander.
Lies zunächst mal http://www.adfc.de/5657_1
Der Artikel ist nicht der Weisheit letzter Schluss, aber ohne 1000-m-Höhen kommst du selbst auf dicht befahrenen Straßen nicht nach Thessaloniki, und auf den Geheimtipps, den fantastischen Königsrouten, geht es nicht unter 1300 m ab.
Albanien ist ein Olymp des Radelns in Europa. Aber nicht, wie Bangel/Kärle schreiben, für die "Robusten". Für die Robustesten. Wenn du einige der Routen hier befahren hast, kriegst du einen Platz an König Arthurs Tafelrunde.

Verfasst: Mo, 08. Jun 2009, 5:29
von volkergrundmann
Damit nicht jemand sagt, der klopft nur markige Sprüchlein, habe ich Lars gebeten, das Höhenprofil der hier angefragten Reise auf Albanerterritorium, also von der Hafenstadt Bar über Muriqan, Tirana, Elbasan, Korca bis Kapshtica, einzustellen (Bar natürlich linkes Ende, Kapshtica rechtes).
Das wäre wohl die "nicht allzu bergige" Normalvariante einer Durchquerung Albaniens auf dem Weg Dubrovnik - Thessaloniki.
Die angepeilten Höhen sind die Krraba-Berge bei Tirana und der Qafe Thana vor dem Ohrid-See.

Verfasst: Mo, 08. Jun 2009, 20:55
von albani
Danke für eure schnellen Antworten.
Das es in Albanien nicht ohne Berge geht ist mir schon bewusst, deshalb war auch meine Anfrage ob es vielleicht irgendwelche Strecken gibt diese teilweise zu umgehen aber dadurch auch nicht die Schönheit der Landschaft zu verlieren. Wie gesagt will ja unsere Tochter mit, welche nicht allzuviel Rad fährt, habe deshalb einige Bedenken. Zur Not muss sie eben teilweise mit Bussen oder dergleichen gewisse Abschnitte überwinden.
Was die Unterkunft betrifft, würdet ihr doch auf ein Zelt mitzunehmen plädieren?
Was vielleicht noch zu sagen wäre, meine Frau und ich haben letztes Jahr im September Albanien von Tirana südlich bis Butrint, inkl. Berat und Girokastra, Rücktour von Saranda nach Vlora über die Küstenstraße und Llogora-Pass mit den öffentlichen bereist und waren von dem Land so überwältigt, das wir uns dieses Jahr den Norden mit Rad vorgenommen haben, unsere Tochter müssen wir irgendwie infiziert haben, sie will auf jeden Fall mit.
Was das Höhenprofil betrifft, welches Volker angesprochen hat, wäre eine tolle Sache.
Also nochmals vielen Dank und bis die Tage

Verfasst: Di, 09. Jun 2009, 8:55
von Lars
Frau und ich haben letztes Jahr im September Albanien
dann wisst ihr ja zumindest halbwegs, auf was ihr euch einlässt.

Das mit dem Zelt kann man von der Route abhängig machen. Wenn es wirklich durch die Berge in abgelegenen Gebieten gehen sollte, wäre es wohl nicht schlecht. Wenn ihr mehr den Hauptrouten folgt, ist es nicht zwingend. Wie viele Kilometer macht ihr denn pro Tag auf guter Strasse?
der Koman-Stausee sollte mit Fähre wenn möglich mit dabei sein
das könnte man zur Not auch als Umweg gestalten: Von Shkodra nach Koman (mit dem Rad recht herausfordern, aber machbar). Mit der Fähre hin und zurück. Von Koman zurück ins flachere Küstengebiet und auf Volkers Route weiter. Höhenprofil kommt.
Zur Not muss sie eben teilweise mit Bussen oder dergleichen gewisse Abschnitte überwinden.
Das mit den Bussen ist im Norden vielleicht nicht ganz so einfach, da die dort nicht so häufig verkehren wie zwischen Tirana und Berat.

Verfasst: Di, 09. Jun 2009, 20:11
von albani
Hallo Lars,
danke für deine Antwort.
Was das Radfahren auf guter Straße betrifft, so fahre ich am Tag ca. 30 km (Arbeitsweg hin und zurück).
Am Wochenende wenn wir eine Radtour machen ist die meist ca. 100 km, was hier in Berlin-Brandenburg (kaum Berge) alles kein Problem ist.
Für Albanien hatte ich, kommt auch auf die Übernachtungsmöglichkeiten an, so an 60 - 80 km am Tag gedacht, ist dies machbar?
Ruhetage sind natürlich auch inbegriffen, ist ja logisch.
Mit der Fähre hin und zurück ist eine gute Idee, man müsste aber halt in Koman übernachten, da die Fähre ja sehr früh ablegt oder irre ich mich da und eine Fahrt dauert ca. 2 Stunden, also hin und zurück 4 - 5 Stunden, oder?
Das mit den Bussen im Norden ist gut zu wissen, hatte gedacht das läuft wie im Süden ab.
Also danke nochmal und bis bald

Verfasst: Di, 09. Jun 2009, 20:41
von Lars
volkergrundmann hat geschrieben:Damit nicht jemand sagt, der klopft nur markige Sprüchlein, habe ich Lars gebeten, das Höhenprofil der hier angefragten Reise auf Albanerterritorium, also von der Hafenstadt Bar über Muriqan, Tirana, Elbasan, Korca bis Kapshtica, einzustellen (Bar natürlich linkes Ende, Kapshtica rechtes).
Das wäre wohl die "nicht allzu bergige" Normalvariante einer Durchquerung Albaniens auf dem Weg Dubrovnik - Thessaloniki.
Die angepeilten Höhen sind die Krraba-Berge bei Tirana und der Qafe Thana vor dem Ohrid-See.
Bild
volkergrundmann hat geschrieben:Jetzt wollt ihr bestimmt noch sehen, wie die Variante Bar-Muriqan-Koman-Kukes-Peshkopi-Librazhd-Korca-Kapshtica aussieht, also die für seine Reisewünsche logischste innerhalb albanischen Territoriums (für Mazedonien bin ich nicht zuständig).
Die Peilpunkte sind der Koman-See und der Ostreni-Pass (Klenja-Hochebene).
Bild

(wobei man wohl den ganz grossen Berg sich sparen könnte, wenn man über Mazedonien abkürzt, also Peshkopi-Debar-Struga – aber irgendwo westlich, südlich oder östlich vom Ohridsee macht man sicherlich auch wieder einige Höhenmeter)

Verfasst: Di, 09. Jun 2009, 21:26
von albani
Danke Lars für das Höhenprofil, hatte mir das schon so gedacht, wobei die erste Variante ja gar nicht schlecht aussieht.
Werde am Wochenende mal meine Route zusammenschustern und es dich wissen lassen.
Eine Frage noch, die Fähre (Koman) fährt morgens 7:00 Uhr und die Dauer für hin und zurück ist ca. 5 Stunden, stimmt das?
Danke und bis die Tage

Verfasst: Di, 09. Jun 2009, 23:14
von Lars
albani hat geschrieben:Danke Lars für das Höhenprofil
danken musst du Volker – ich habe es nur reingestellt

Verfasst: Do, 11. Jun 2009, 21:38
von volkergrundmann
albani hat geschrieben: Eine Frage noch, die Fähre (Koman) fährt morgens 7:00 Uhr und die Dauer für hin und zurück ist ca. 5 Stunden, stimmt das?
Danke und bis die Tage

Hin fährt sie um 10.00 Uhr und zurück um 7.00 Uhr, die Fahrt dauert knapp zwei Stunden. Lies dazu meine Ergänzungen unter
http://www.reisehandbuch-albanien.de/Se ... /Gruen.htm
Bis zur Fähre ist es übrigens eine kinderleichte, angenehme Radelstrecke, 2...3 Serpentinen gleich hinter Vau i Dejes, dann kaum noch Höhenunterschiede und alles asfaltiert.

Biketour fahrt durch Albanien

Verfasst: Fr, 26. Jun 2009, 18:10
von Eiland
Hey,

In Juli fahren wir mit ein internationale Gruppe durch Albanien, aber es ist ein bisschen schwierig alles vor zu bereiten. Aber jetzt finde ich diese site mit total viele Information, so vielleicht gehts damit noch klappen!

Wir fahren ungefahr diese strecke:
  • Librazhdi
    Elbasani
    Rrogozhinë
    Prezë
    Tirana
    Kruja
    Lezhe
    Shkodër
    Sukobin
Wenn einer noch Tipps usw hat, dann hören wir das gern! Muss mal mich in diese Forum stürzen :D

Daniël

Re: Biketour fahrt durch Albanien

Verfasst: Sa, 27. Jun 2009, 13:19
von Lars
Eiland hat geschrieben:Wir fahren ungefahr diese strecke:
  • Librazhdi
    Elbasani
    Rrogozhinë
    Prezë
    Tirana
    Kruja
    Lezhe
    Shkodër
    Sukobin
Wenn einer noch Tipps usw hat, dann hören wir das gern! Muss mal mich in diese Forum stürzen
stürz dich mal - die Strecke ist jedenfalls nur recht ungefähr angelegt...

Verfasst: Sa, 27. Jun 2009, 15:00
von volkergrundmann
Mit dem Rad um diese Zeit, auf dieser Route, durch Albaniens Urlaubs-Auto-Hexenkessel???
Die Story erinnert mich etwas an den Kinderkreuzzug von 1212. Der Bereich Rrogozhina - Durres - Tirana- Kruja - Lezha könnte gut euer Mont Cenis werden (das war der Berg, wo die Hälfte der Kreuzzugs-Kinder in den Alpen im Schneesturm umkam).
Verweise auch hier zunächst wieder auf den Klassiker
http://www.adfc.de/5657_1
Allerdings steht euch als Gruppe die Option Bus/Furgon kaum zur Verfügung. Kapazität für die Mitnahme so vieler Räder haben die Busse in dieser Zeit nicht.

Hoffnung macht mir, dass Preza in der Route erwähnt ist. Das deutet darauf hin, dass ihr an Ausweich- oder Umwegstrecken zumindest schon mal gedacht habt.
Ob ihr solche nutzen könnt, hängt von eurer Ausrüstung, von der Kondition der Teilnehmer ab, und davon ob ihr eventuell ein, zwei Tage Zeitreserve für Umwege habt. Welche Art von Räder habt ihr? Was führt ihr für Gepäck mit? Habt ihr ein gps-Gerät?

Dann könnten wir in meinen UNDP-Thread überwechseln und die Sache mal breit diskutieren.

Verfasst: Sa, 27. Jun 2009, 22:06
von Eiland
Hey Volker,

Mein Deutsch ist nicht soooo gut aber wenn ich verstehe dich korrekt, dann bist du nicht ganz ruhig bei das lesen von diese route? Das ist fremd, weil ich hätte ein Freundin welche so 2 Jahren früher dort gefahren hat, und sie sagt das es nicht total schwieriger ist als in Bosnien?

Unsere ganz route steht jetzt am http://btwiki.ecobytes.net/route

Ich habe jetzt ein neue "thread" gemacht.

über deine fragen; wahrscheinlich gibts keine leute mit GPS, und nu ja umwegen, wir hätten etwas avis bekommen, aber wirklich expertise... noch nicht...

was ist deine UNDP projekt genau?

Verfasst: Sa, 27. Jun 2009, 22:54
von volkergrundmann
Na, für dieses ganze Programm braucht ihr ja unbedingt einheimische Partner. Die können euch dann sicher auch offizielle Begleitfahrzeuge oder einen Begleitkorso stellen. Unter solchen Bedingungen ist natürlich die Beradelung der Strecke auch in dieser Zeit möglich.

Ich würde also diese Frage nicht hier ins Forum stellen, denn das Anliegen ist viel zu spezifisch. Die Machbarkeit ist nur mit den albanischen Partnern vor Ort zu klären.

Verfasst: Di, 30. Jun 2009, 19:14
von Eiland
Nu ja ein einheimische Partner haben wir, aber nur fur die Umwelt-sachen. Fur das fahren suchen wir uns selber ein weg. Nu ja. Mit was wir am Internet finden und ich hoffe wir finden noch ein bessere Karte, muss es mal klappen 8)