Naja, was ich nicht verstehe, Menschen die sehr Vorbilder hatten aber es nicht umsetzen können.
Es ist halt schon noch "Frauenaufgabe" dafür zu sorgen das die Familie min. einmal am Tag zusammen am Tisch sitzt. Wer kocht ist egal. Familie ist ein Betrieb, wo jeder beiträgt und kreativität sollte oben stehn. Es ist doch schön etwas dafür zu tun und alle machen mit.
Ne Beratungsstelle sollte man nicht scheuen.
Ja, viele gehen schon unfähig was ein. Aber wieso den? Kinder können einem den letzten Nerv rauben, aber trotzdem wenn man sie wollte, hat man sich verpflichtet sie zu behüten und da gehören halt viele Dinge dazu.
Klare Uhrzeiten, Zu Bettgehzeiten, Essenszeiten und die Rituale wie Zähne putzen waschen müssen eingehalten werden. Ich sehe viele Kinder, die einfach viel zu spät ins Bett gehn, die lassen die einfach. Aber das fördert nur Stress mehr, sie werden quängelig. Jeder darf sich mit sich selbstbeschäftigen aber nach dem Kind und manchmal eben auch nach der Paarpflege.
Auch reden, reden reden.
Ich finde nicht das sich das beispiel genannte Paar trennen muss, sondern mal an den Tisch sitzt und die Fakten und Aufgaben besprächt. DSD? Kommt doch eh erst wenn schon für Kinder Bettzeit ist und sonst widerholung, dass ist nix. Aber auch er, wenn er solches tut, dann bewusst nein jetzt hat Mama eine Stunde "frei". Dann soll sie aber raus an die frische Luft.
Sie müssen lernen, ans Kind zu denken, damit das Kind später auch mal an sie denkt
Das schafft man schon wenn man will und zusammen hält und es gemeinsam durchzieht. Mit brüllen oder schläge bewirkt man nichts. Nein reden reden reden und auch fragen, was fehlt, was will man als Familie erreichen, was will man zusammen erleben und was unternehmen wir so gemeinsam.
Niemand ist Chef im Haus, weder der Mann, noch die Frau und schon gar nicht ein Kind.
Da gibt es nur ein wir und an dem muss jeder immer wider mal arbeiten, sprich einfach drann belieben am Ball. Interessen zeigen für einander, sprich was er macht, was das Kind tut und sagt, was die Frau macht. Sich freuen an der Familie.
Es ist nich immer leicht, gerade wenn alte Geschichten rum getragen werden, dafür gibt es aber psych. Hilfe.
Absolut, ist das Schulsystem immer ein Gesellschaftgebilde und auch der Spiegel von allen.
Lehrer sind dazu da, den Kindern wissen zu vermitteln, Eltern müssen den Kindern respekt und Anstand mit in die Schule gegeben. Was Lehrer sagen ist so fertig!
Aber dan, der Nachhauseweg. Wie ein Sack voll Flöhe. Und oft brutal. Aber jeder schaut weg.
Bei uns hatten früher die grossen Kinder die Aufgabe, so ne Art Polizist zu sein, die einen waren Wegbegletung und die anderen standen an der Strasse, damit kein Knirps unbeaufsichtig über die Strasse rennt.
Eltern, die Kinder haben wo über die eigenen Eltern lachen oder die geschlagen werden von den Kindern, haben es sich oft selbst eingebrockt. Wenn Kinder alles dürfen, keine Grenzen haben und man sie einfach sich selbst überlässt...tja sorry. Aber auch solche die ihre Kinder misshandeln, die sind selber schuld wenn ihr Kind ihnen den Rücken zu dreht.
Aber viele Kinder, die zu Hause gewalt erleben oder sehen, bei den Eltern, üben das draussen aus. Die kennen nix, die treten drauf rein bis ins Koma. Wenn einige jugendliche aus purer Lust am Schlagen, sich welche aussuchen, die müssten abgefischt werden. Was nützen den Kameras wenn niemand einschreitet? Ja Streetworker, ist ein gutes Stichwort. Wenn nun einer draussen durchdreht, so soll der auch eine gute Strafe bekommen.
Ich fand das so super
http://www.youtube.com/watch?v=IZ7hjW_mUEA
Denn auch die Eltern, werden mitein bezogen. Es nützt ja nix, wenn nur die Kinder erzogen werden, die Eltern baruchen sie eben lauder auch.
So mahlzeit wer noch nix hatte
mfg