Kasiunia
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Di, 25. Nov 2008, 19:40

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Koby Phoenix
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Di, 25. Nov 2008, 21:21

MerY hat geschrieben:aha nur damit ichs auch richtig verstehe wen ein mann seine frau nicht schwängern kann wird er als weichei gsehen aber wenn er seine frau aus dem haus wirft dann ist er ein richtiger mann??? also im ernst mal aber wen ihr wirklich dieser meinung seit dann tut mir die männliche bevölkerung jetzt scho leid...
Merry das ist nicht meine Meinung sondern nur meine Denkweise über Menschen die sowas tun, unabhängig von der Nation!!

Gruß,
koby

Estra
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Mi, 26. Nov 2008, 9:00

Also mal ganz ehrlich, habe ich hohen Respekt vor Frauen, die ihr Kind einen kinderlosen Ehepaar in ihrem engeren Umfeld "schenken" können. Eine Frau die das auch gemacht hat, hat mal auf mein Fragen hin gemeint, es sei ihre Pflicht gewesen und sie hätte nie mehr Freude an ihren Kindern haben können, wenn im gleichen Haus Schwager und die andere Nuse, keine Kinder haben können. So war es für sie der einzige Weg, dass es allen einigermassen gut geht und ihr Kind hat sie ja dann trotzdem immer in der Nähe und kann es auch liebhaben.

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Melissa23
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Mi, 26. Nov 2008, 15:24

Hi

Für mich hat das weniger mit Respekt zu tun. Ich würde mein Kind niemals jemand anderen überlassen nur weil die Frau keine Kinder bekommen kann. Eher würde ich sterben.
Es gibt andere Lösungen aber nicht das eigene Kind schenken damit der Schwager wieder Freude am Leben hat und ich mein Leben lang damit leben muss mein Kind weg gegeben zu haben.

Estra
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Mi, 26. Nov 2008, 22:53

Nur so als Info, ein Kind gehört sowieso niemandem. Kinder werden uns anvertraut um sie aufs Leben vorzubereiten, aber ob das immer die biologischen Eltern sein müssen steht niergens geschrieben. Es ist egoistisch die Kinder als Besitz zu betrachten.

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Melissa23
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Do, 27. Nov 2008, 5:13

Liebe Estra,

meiner Meinung nach hat das nichts mit Besitz zu tun. Wenn ich ein Kind ein Kind in mir trage und es nach neun Monat entbinde schenke ich das Kind ein Leben. Ein Leben was es selbst Leben muss und soll. Egoistisch ist es wenn man das Kind seine Mutter nimmt ohne einen wirklichen Lebenswichtigen Hintergrund zu haben.
Muss es immer überall geschrieben sein um zu entscheiden was der richtige Weg ist für einen Menschen. Ich denke eher nicht.

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Julie
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Do, 27. Nov 2008, 8:48

Estra hat geschrieben:Nur so als Info, ein Kind gehört sowieso niemandem. Kinder werden uns anvertraut um sie aufs Leben vorzubereiten, aber ob das immer die biologischen Eltern sein müssen steht niergens geschrieben. Es ist egoistisch die Kinder als Besitz zu betrachten.
Liebe Estra,

eine sehr gesunde Einstellung!!!Respekt!
Ich wüsste zwar nicht,ob ich die Stärke hätte jemanden mein Kind anzuvertrauen,aber im Grunde hast du recht.Wer das Kind aufs Leben vorbereitet ist völlig egal,wichtig ist nur,daß es so geliebt wird wie eigendlich nur eine Mutter ihr Kind lieben kann.Aber wo gäbe es bessere Vorraussetzungen dafür,als bei einem Paar,welches dieses Kind als Geschenk annimmt?

LG Julie

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Toni_KS
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Do, 27. Nov 2008, 11:17

Julie hat geschrieben:
Estra hat geschrieben:Nur so als Info, ein Kind gehört sowieso niemandem. Kinder werden uns anvertraut um sie aufs Leben vorzubereiten, aber ob das immer die biologischen Eltern sein müssen steht niergens geschrieben. Es ist egoistisch die Kinder als Besitz zu betrachten.
Liebe Estra,

eine sehr gesunde Einstellung!!!Respekt!
Ich wüsste zwar nicht,ob ich die Stärke hätte jemanden mein Kind anzuvertrauen,aber im Grunde hast du recht.Wer das Kind aufs Leben vorbereitet ist völlig egal,wichtig ist nur,daß es so geliebt wird wie eigendlich nur eine Mutter ihr Kind lieben kann.Aber wo gäbe es bessere Vorraussetzungen dafür,als bei einem Paar,welches dieses Kind als Geschenk annimmt?

LG Julie
Was ist das für eine Frage, bei seiner Mutter natürlich.

Also ich versteh euch nicht! In dieser Hinsicht denke ich vollkommen wie Melissa. Euere Meinung nach sind die Begriffe Sohn, Tochter, Mutter und Vater alles überflüssig. Ich bin froh, dass bei uns so eine Denkweise "noch nicht" angekommen ist. Eurer Meinung nach haben die Eltern (stellt biologische und nicht biologische auf gleicher Ebene) nur die Aufgabe eines „Züchters“, oder wie soll ich das verstehen.

Selbstverständlich gibt es Ausnahmen. Aber wie Melissa gesagt hat, es gibt andere Wege um eine Familie zu gründen. Wie z.B, adoptieren und damit meine ich z.B. ein Kind ein Zuhause schenken, dass keine Eltern und kein Zuhause hat (von denen gibt es Mia.) Dennoch kann nichts einem die leiblichen (oder wie ihr sie nennt biologischen) Eltern ersetzten. Aber gar nichts!!!

Für mich ist eine Familie nicht nur vorübergehend. Was ich damit sagen will ist, man hat Eltern nicht nur, bis sie einem auf das Leben vorbereitet haben. Die Aufgabe einer Familie ist nicht nur das Vorbereiten auf das Leben, sondern das Leben selbst!!!

Und überhaupt es als Aufgabe zusehen, ist es meiner Meiung einfach nur krank! Es ist einfach ein Bestandteil des Lebens!!!
-aty ku ka frikë, aty ka anarki-

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Julie
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Do, 27. Nov 2008, 13:24

[,wichtig ist nur,daß es so geliebt wird wie eigendlich nur eine Mutter ihr Kind lieben kann.
]

@Toni

Irgendwie hast du etwas in den falschen Hals bekommen.Noch mal zum Verständniss.

Ich könnte mir nicht vorstellen mein Kind irgendwo hin abzugeben,und wenn überhaupt,dann dorthin,wo es die Liebe bekommt,und die Familie die jedes Kind verdient.Und da wäre für mich eine Familie die dieses "Geschenk" mit all ihrer Liebe und Fürsorge annimmt natürlich am liebsten.
Und wenn du schon so provokativ fragst:Natürlich ist es in einigen Fällen besser und sinnvoller,wenn Kinder nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen.
Denn die wenigsten Adoptivkinder haben keine Eltern mehr,sondern Eltern,die nicht in der Lage oder Willens sind ihr Kind zu versorgen.
Traurig,für mich unvorstellbar,aber leider wahr!
Und wenn dann die " Ersatzfamilie"noch aus der eigenen Familie kommt,um so besser.
Aber ich fürchte,die Diskussion läuft grad in die falsche Richtung. :?

LG Julie

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Toni_KS
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Do, 27. Nov 2008, 13:44

@Julie

Dann reden wir hier voll aneinander vorbei! Ich meinte ja es gibt Ausnahmen, bei denen die leiblichen Eltern nicht in der Lage sind ob materiell, psychisch, physisch oder was weiss ich, ihre Kinder gross zu ziehen. Aber im diesen Fall, den ich oben geschildert hatte (denn auch Estra kommentiert hatte) geht es um all diese Dinge nicht. Und in diesem Fall hat die Mutter die volle Legitimität (weil sie ja nicht von den aufgezählten Beschwerden beschränkt ist) über ihr Kind.

Ich finde es irgendwo banal zu behaupten, es spielt keine Rolle vom wem das Kind erzogen wird, Hauptsache Liebe! Ich will nur damit sagen, dass es egal ist wie gross die Liebe oder die Fürsorge ist, die eigenen, leiblichen Eltern kann NIEMAND ersetzen und mehr wollte ich auch gar nicht sagen!

Es ging mir nicht um die Umstände, denn das war mir schon klar….

lg TONi
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Do, 27. Nov 2008, 14:15

ja genau es läuft in die falsche Richtung, aber immerhin Toni sind wir wegen albanischen Frauen die ihr Kind den nächsten Verwandten geben, darauf gekommen. Soviel zu deinem Satz: "Ich bin froh, dass bei uns so eine Denkweise "noch nicht" angekommen ist."
Ich weiss nicht was ihr jetzt denkt, natürlich sind mir meine Kinder das wichtigste und ich würde alles für sie tun, aber nichts desto trotz gehören sie mir nicht! Die Kinder wurden uns geschenkt, anvertraut aber sie sind nicht unser Besitz, also sollten wir auch nicht über jemanden urteilen, der sein Kind aus was für Gründen auch immer jemandem anderen gibt. Ich schliesse hier ganz klar Kind gegen Geld aus, oder auch jemand der gezwungen wird, sein Kind abzugeben, das ist eine andere Sparte.

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Toni_KS
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Do, 27. Nov 2008, 15:53

Estra hat geschrieben:ja genau es läuft in die falsche Richtung, aber immerhin Toni sind wir wegen albanischen Frauen die ihr Kind den nächsten Verwandten geben, darauf gekommen. Soviel zu deinem Satz: "Ich bin froh, dass bei uns so eine Denkweise "noch nicht" angekommen ist."
Ich weiss nicht was ihr jetzt denkt, natürlich sind mir meine Kinder das wichtigste und ich würde alles für sie tun, aber nichts desto trotz gehören sie mir nicht! Die Kinder wurden uns geschenkt, anvertraut aber sie sind nicht unser Besitz, also sollten wir auch nicht über jemanden urteilen, der sein Kind aus was für Gründen auch immer jemandem anderen gibt. Ich schliesse hier ganz klar Kind gegen Geld aus, oder auch jemand der gezwungen wird, sein Kind abzugeben, das ist eine andere Sparte.
Ok Estra, ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Satz dich gekränkt hat und ich gebe ja zu, dass ich den blöd formuliert habe. Daher entschuldige ich mich….

Dennoch denke ich, dass ich den Fall oben ganz verständlich geschrieben habe. Man kann die Erklärung, weshalb die Frau dies tun „musste“, genau herauslesen. Ich habe ganz klar gesagt, dass ich so was verurteile und diese schrecklichen Taten haben überhaupt nichts mit unserer Kultur und noch weniger mit der Religion zu tun. Das ist doch ganz klar, dass diese Frau ihr Kind nicht freiwillig weggeben hat. Es ist für einen Aussenstehenden sehr schwer zu verstehen in einem Staat zu leben ohne Staat! Wie sollte ein Mensch auf seine Rechte beharren, wenn er keine hat, bzw. wenn diese nicht geschützt werden.

Deine Aussage: „ein Kind ist kein Besitz der Mutter“ hingegen, ist für mich ein Versuch diesen schrecklichen Fall zu relativieren oder gar zu verharmlosen. Es ist doch für jeden, mit einbisschen Menschenverstand offensichtlich, dass ein Kind kein Besitz ist. Aber was hat deine Aussage mit meinen Text zu tun?!?!

Manchmal habe ich das Gefühl, dass du nie zufrieden bist, egal was wir schreiben, ihr wisst es immer am besten. Wenn wir mal etwas positives von unserer Gesellschaft erwähnen kritisiert es, wenn wir etwas verurteilen kritisiert wieder, was wollt ihr eigentlich…….
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Do, 27. Nov 2008, 17:20

ok Toni von deiner Geschichte ausgehend, ist der Fall anders, da sie ihr Kind nicht freiwillig gab. Von denen die ich kenne, haben die Frauen, das Kind in einem Falle sehr gerne gegeben und in einem andern fühlte sie sich verpflichtet.
Das ich meine Kinder nicht als mirgehörend ansehe, ist meine persönliche Meinung und kommt daher, dass ich mir bewusst bin, dass sie mir auch jederzeit wieder genommen werden könnten. Es liegt nicht in meiner Hand, ob mir ein gesundes oder krankes Kind geschenkt wird und es ist auch nicht meine Entscheidnung, wann dieses Kind wieder gehen muss. Ich hab die Aufgabe, alles in meiner Macht stehende zu tun, damit es dem Kind gut geht und es zu lieben.
Ich denke im Grunde sind wir uns ja einig und in der heutigen Zeit, in der es immer mehr Möglichkeiten gibt eine ungewünschte Kinderlosigkeit medizinisch zu überbrücken, wird diese Art von Kinder schenken immer mehr verschwinden.

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daylight
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Fr, 28. Nov 2008, 15:09

ich finde es echt krass und krank,

wenn eine verwandte einer zeugungsunfähigen familie
ein kind abgibt.

.... und das arme kinde erst, wenn dem später mal gesagt wird
ja deine mutter ist garnicht deine mutter, deine richtige mutter ist deine
tante !!!!!

fürchterlich und für mich unvorstellbar,
habe allerdings auch noch nieeeemals von derartigen handlungen gehört.

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liberte
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Sa, 29. Nov 2008, 6:19

in meiner schwiegerfamilie in ks hat es so einen fall gegeben. das kind fühlte sich beim heranwachsen dann auch ganz arg zerrissen.

ich finde auch, daß es genügend arme kinder ohne eltern gibt, da muss man nicht innerhalb der familie rummunkeln.

ist sicher auch eine frage der gewöhnung, wie dicht die familie bei einander wohnt. daß es in ks so enorm wichtig ist kinder zu bekommen, um vollwertig und glücklich zu sein.

ich sehe meine kinder auch nicht als meinen besitz an. ich tue alles, um ihnen den weg zu ebenen, damit sie zufriedene menschen werden.

ich meine aber auch, vielleicht weil ich meine so früh verloren habe, daß kein anderer mensch auf der welt meine kinder so lieben, verstehen kann wie ich. das band zwischen mutter und kind ist ein so besonderes, es wird nicht einmal durch den tod zerrissen.

von einer mutter so viel barmherzigkeit zu verlangen, das ist ein opfer, das ich niemals annehmen könnte.

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adriana1972
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Mi, 27. Mai 2009, 17:24

Hallo,

gibt es hier jemanden, der persönlich davon betroffen ist?
Würde mich über PN freuen!

Adriana

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Dredhz
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Fr, 12. Jun 2009, 14:39

Ich finde das sehr schlimm. Dass manche noch so eine Einstellung haben! Aber ich spreche den Respekt, diesen Männern aus, die trotz diees grossen Druckes zu der Frau stehen!

Viktor
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Fr, 12. Jun 2009, 16:57

daylight hat geschrieben:ich finde es echt krass und krank,

wenn eine verwandte einer zeugungsunfähigen familie
ein kind abgibt.

.... und das arme kinde erst, wenn dem später mal gesagt wird
ja deine mutter ist garnicht deine mutter, deine richtige mutter ist deine
tante !!!!!

fürchterlich und für mich unvorstellbar,
habe allerdings auch noch nieeeemals von derartigen handlungen gehört.
Also bitte, was soll daran so krass und krank sein?

In diesem Fall handelt die Familie aus Liebe und Mitgefühl.


In Deutschland verkaufen die Frauen an Fremden ihre Gebärmutter und das geborene Kind für Geld, als wäre es eine Ware, das ist krass und krank.

Und bei uns sind die Tanten sowieso wie die eigenen Mütter.

Sonne1710
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Fr, 12. Jun 2009, 19:30

Viktor hat geschrieben:
daylight hat geschrieben:ich finde es echt krass und krank,

wenn eine verwandte einer zeugungsunfähigen familie
ein kind abgibt.

.... und das arme kinde erst, wenn dem später mal gesagt wird
ja deine mutter ist garnicht deine mutter, deine richtige mutter ist deine
tante !!!!!

fürchterlich und für mich unvorstellbar,
habe allerdings auch noch nieeeemals von derartigen handlungen gehört.
Also bitte, was soll daran so krass und krank sein?

In diesem Fall handelt die Familie aus Liebe und Mitgefühl.


In Deutschland verkaufen die Frauen an Fremden ihre Gebärmutter und das geborene Kind für Geld, als wäre es eine Ware, das ist krass und krank.

Und bei uns sind die Tanten sowieso wie die eigenen Mütter.

Victor, Leihmutterschaft ist in Deutschland verboten! sonst würde meine mittlere Tochter mit Freuden für ihre große Schwester ein Kind austragen!

LG Sonne
Wie die Biene, die den Honig verschiedenen Blumen entnimmt, anerkennt der Weise den Wahrheitskern verschiedener heiliger Schriften und sieht nur das Gute in allen Religionen.
Aus dem Srimad Bhagavatam

Mama29
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Fr, 12. Jun 2009, 20:31

Kinder sind ein Geschenk Gottes.

Eine schöne, lehrreiche und tolle erfahrung des Menschen. So wie die Kinder von uns lernen, so können wir ungemein viel noch von den kleinen lernen.
Und es ist das wunderbarste Gefühl einen kleinen Menschen beim aufwachsen zu zusehen, ihm Wege aufzuweisen, den kleinen Menschen den Rücken zu stärken.

Mein größeres Kind hat letztens zu mir gesagt: Mami du bist die beste in der Welt, du bist klug, du bist schön und du bist immer für uns da. Bringst uns viel bei, mit dir schaffen wir es gut groß zu werden.

Ich hatte Tränen in den Augen, denn erst da wusste ich, ich mache meine Sache gut.

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