So, 21. Nov 2010, 12:16
ZUGESTÄNDNISS!!!
Möge Daja Dede so ruhen, wie er es verdient hat...
Scham all denen, die wissen, was er verdient hat-und dennoch (seit Jahren) jegliche Menschlichkeit opfern für sinnfreis heroisieren eines "Unmenschen", wohlwissend, dass er nach aussen hin stets den Wohltäter spielend, seine Familie schon seit je her terrorisert und maltertiert hat.
Fakt ist:
-Dada Moter (Rose Gecaj) wurde in all ihren Ehejahren triefend blutig geschlagen. Dies war kein Geheimnis, aber verzeilich-da insgesamt keine Ausnahme. Wer hätte es denn verurteilen sollen? Eine Gesellschaft, in der die Meisten gleiches erdulden wie Rose Gecaj und eine Gesellschaft, in der die Meisten gleiches austeilen wie Dede Gecaj?!
-Sowohl, Gjergji, Harmogeni, Uka, Kola edhe Besarta unetrlagen einem strengen gewaltorientierten katholisch fanatischen Diktatur (von Erziehung konnte hier nicht die Rede sein) durch das Familienoberhaupt.
- In der Wohnung in St. Gallen durtften die pubertierenden, damals noch, Kinder nicht einmal fremdsprachige Musik hören, geschweige denn Bilder oder gar Poster von irgendwelchen westlichen Berühmtheiten besitzen.
Besarta selbst, musste als noch 10Jährige sogar auf traditionellen Hochzeiten neben der Oma sitzen und durfte den Platz an ihrer Seite nicht verlassen. Selbst der Toilettengang war ohne Nachfragen nicht möglich.
Warum? Ich habe es nie verstanden.
Dies sind nur einige Fakten aus erster Hand, die auch nur ansatzweise beschreiben können, wie es in dieser Familie wirklich aussah.
Eine detailierte Beschreibung würde hier den Rahmen sprengen.
Eine dahinwegitierenden Ehefrau, ein toter Sohn, eine lebenslang schmerztragende Tochter, ein kranker fanatischer manipulierter Sohn und zu guter Letzt ein toter Fremder, sind nicht die einzigen Spuren, die Dede Gecaj hinterlassen hat.
HÖRT ALSO ENDLICH AUF aus dieser Tragödie eine Seifenoper zu machen
ICH schäme mich für diejenigen, die hier eine Tragödie nutzen, um eine *ichbinstolzalbanerzusein* [Schimpfwörter werden hier nicht geduldet] zu verbreiten.
ICH schäme mich dafür, dass die gesamte Verwandschaft darunter leidet und zum Schweigen verdammt ist, um der Restfamilie nicht noch mehr Schmerz auf zu erlegen.
ICH schäme mich dafür, dass so wenige an Besarta und ihr auf Ewig andauerndes Leiden denken.
ICH schäme mich dafür, dass selbst die, die Besarta Trost spenden wollen, ihr kein Trost spenden können.
ICH schäme mich für die wiederholt menschlichen Unzulänglichkeiten.
Menschen die marionettenhaft dummgefährliches verbreiten und aus dieser Sache ein Politikum machen.
ICH schäme mich für eine Facebookseite, die "u vra nga shteti zviceran" und all die Jenigen, die diesem Irrsinn folgen.
Am mesiten schäme ICH mich dafür, nicht den Mut zu habe meinen richtigen Namen unter diese Zeilen zu setzen.
*Krishti e Zoti kan mu qen Deschmitaret*