Verfasst: Di, 28. Aug 2007, 16:14
beim bünzli kannst du dir ruhig einige smylis anhängen und ein augenzwinkern....war auch so gemeint...
ALSO LACH JETZT!!!! SE PE HAN NAJ SHPULL!è!!!
ALSO LACH JETZT!!!! SE PE HAN NAJ SHPULL!è!!!
Albanien - Meinungen & Fragen
http://albanien.ch/forum/p3/
...a pe don ti nje grusht te mire !?Viktor hat geschrieben:beim bünzli kannst du dir ruhig einige smylis anhängen und ein augenzwinkern....war auch so gemeint...
ALSO LACH JETZT!!!! SE PE HAN NAJ SHPULL!è!!!
awawa mus e tepro tash me grushta....tipik bünzli tu kokshe... immer gleich übertreiben...Herbi hat geschrieben:...a pe don ti nje grusht te mire !?Viktor hat geschrieben:beim bünzli kannst du dir ruhig einige smylis anhängen und ein augenzwinkern....war auch so gemeint...
ALSO LACH JETZT!!!! SE PE HAN NAJ SHPULL!è!!!
...ach wahr ja nur ein kleiner spass am rande !! ...nimm es mir nicht übel !!Viktor hat geschrieben:awawa mus e tepro tash me grushta....tipik bünzli tu kokshe... immer gleich übertreiben...Herbi hat geschrieben:...a pe don ti nje grusht te mire !?Viktor hat geschrieben:beim bünzli kannst du dir ruhig einige smylis anhängen und ein augenzwinkern....war auch so gemeint...
ALSO LACH JETZT!!!! SE PE HAN NAJ SHPULL!è!!!
...nun muss ich jetzt auch noch denken wie ein albaner !?skenderbe hat geschrieben:Also du verstehst mich immer noch nicht ganz Herbi, aber ich habe auch keine Zeit und keine Ahnung wie ich dir das erklären soll.
Ich sehe du interessierst dich für unsere Kultur, jetzt musst du nur noch so denken wie wir.
Du kennst bestimmt, das Lied "Proud to be albanian" von Etno Engujt. Weshalb hat dieses Lied woll so viele Albaner mit Stolz erfüllt?
Weil ein Albaner genau gesagt hat, was unser Land (und dazu gehören auch unsere Landsleute) erreicht hat. Denn die haben es eben im Namen von unserem Land gemacht und wen das keine wahren Patrioten sind, dann weiss ich auch nicht.
Du sagst du bist Patriot, liebst aber viele Länder, dann wärst du ja ein Patriot für diese Länder die du liebst. Wie kansnt du aber ein Patriot sei, ohne die Geschichte die Tiefen und Höhen zu kennen.
Ich bin der Meinung Vaterlandsliebe hat was mit Stolz zu tun, denn mann kann einfach nicht ohne Grund für ein Land etwas empfinden. Der Grund für die Vaterlandsliebe der meissten Albaner, liegt in der Geschichte, darauf sind wir Stolz, ohne diese Geschichte wären wir heute garnicht erst geboren, also wie du siehst ist unser Stolz doch begründet und es hat sehr wohl etwas mit uns zu tun.
Für deine Tochter empfindest du Stolz wen sie gut in der Schule ist, aber dieses Gefühl von Stlz tritt eigentlich nur dann auf, wenn sie eine Leistung erbracht hat, somit bist du nicht ständig auf sie Stolz, obwohl sie die Tatsache umgiebt, dass sie von dir gezeugt wurde.
Ich verstehe schon, wen du sagst du schaust das ganze von einem anderen Blickwinkel und im Grunde sind wir garnicht soweit weg mit unseren Arrgumenten, ich versuche dir lediglich zuzeigen, das die Welt aus ein bischen mehr als nur Selbststolz besteht.
...auf diese geschichte sind alle schweizer "stolz" !!Die ersten Bewohner der Schweiz
Sie beginnt mit der Entstehung der Alpen, denn die Alpen prägten und prägen Empfinden, Denken und Handeln der Bevölkerung dieses Kleinstaates und damit auch die Schweizergeschichte bis heute. Nach dem Rückzug der eiszeitlichen Gletscher konnten Höhlenbewohner hier sammeln und jagen. Die Pfahlbauer an den Schweizer Mittelland-Seen erreichten mit ihrem handwerklichen Geschick einen ersten kulturellen Höhepunkt.
Helvetier und Römer
Der keltische Stamm der Helvetier ist das erste im Gebiet der heutigen Schweiz lebende Volk, von dem wir auch schriftliche Kunde haben. 58 v. Chr. wollten sie nach Südfrankreich auswandern, wurden aber von den Römern bei Bibracte besiegt. Die Römer dehnten ihr Reich bis an den Rhein aus und hinterliessen u.a. ein gut ausgebautes Netz von Karrenwegen (inkl. Passübergänge). An die Helvetier erinnert noch die offizielle lateinische Bezeichnung der Schweiz, Confoederatio Helvetica (daher CH als Autokennzeichen und .ch im Internet) und das HELVETIA auf Münzen und Briefmarken. Von der keltischen Kultur ist in der Schweiz kaum etwas übrig geblieben.
Völkerwanderung
Die Schweiz wird zum mehrsprachigen Land
Um etwa 400 n. Chr. drangen im Zuge einer grossen "Völkerwanderung" germanische Stämme nach Mittel-, West- und Südeuropa vor, das Römerreich konnte sich nur im südöstlichen Mittelmeerraum halten: während die Franken sich in Nordfrankreich festsetzten, liessen die Burgunder sich in der Westschweiz und im angrenzenden Burgund nieder. Beide Stämme übernahmen Sprache (lateinisch -> französisch) und teilweise auch Kultur der Römer. Die Alamannen dagegen besiedelten frei gelassene Zwischenräume im schweizerischen Mittelland und behielten ihre Sprache (deutsch) und Lebensweise bei.
Mittelalter
Im Mittelalter gründeten die Germanen ihre grossen Reiche und führten das Lehenswesen mit der feudalen Ständeordnung (Adlige, Geistliche, Bauern) ein. Die antike Kultur wurde in den Klöstern konserviert und überliefert. Von den Klöstern aus fasste das Christentum langsam Fuss.
Wichtige Daten der frühen Schweizergeschichte
vor 4600 Mio. Jahren Entstehung der Erde
vor 65 Mio. Jahren Alpen- und Jurafaltung
18000-8000 v.Chr. Altsteinzeit: Höhlenbewohner (Wildkirchli, Drachenloch, Kesslerloch u.a.)
8000-3000 v. Chr. Mittelsteinzeit
4000-1800 v. Chr. Pfahlbauer an den Mittellandseen
1800-800 v. Chr. Bronzezeit
800 - 58 v. Chr. Eisenzeit (Hallstatt- und La Tène-Kultur)
58 v. Chr. Auszug der Helvetier. Schlacht bei Bibracte.
58 v. Chr. - 400 n. Chr. Rückkehr ins Schweizer Mittelland und römische Herrschaft
400 - 500 Völkerwanderung: Alamannen, Burgunder, Langobarden
500 - 1500 Mittelalter: Feudalherrschaft, Klöster, Christianisierung
Schweizergeschichte im engeren Sinn:
Die Alte Eidgenossenschaft - Geburt der Schweiz
Die Alte Eidgenossenschaft wurde 1291 als loses Zweckbündnis von Talgemeinschaften der Zentralschweiz gegründet: Man wollte die herkömmlichen Autonomierechte gegen den Machthunger der aufstrebenden Grafen von Habsburg verteidigen. Der Bundesbrief von 1291 ist bis heute erhalten und ist gemäss einer Untersuchung tatsächlich mehr als 700 Jahre alt. Ob der Rütlischwur je stattgefunden und der schweizerische Freiheitsheld Wilhelm Tell tatsächlich gelebt hat, ist dagegen höchst umstritten und eher unwahrscheinlich. Belege für einen historischen Tell gibt es keine, dafür umso mehr Indizien, dass er eine reine Sagengestalt ist. Tell verkörpert aber jedenfalls seit dem 15. Jahrhundert bis heute im Bewusstsein breiter Bevölkerungskreise den Geist der Alten Eidgenossen.
Bald traten einige Städte (Luzern, Zürich, Bern) dem Bund der Schweizer Eidgenossen bei. Die Eidgenossenschaft nutzte die Rivalitäten zwischen Papst, Kaiser und Fürsten aus und erweiterte ihren Spielraum und ihr Territorium, wenn der Kaiser die Habsburger in die Reichsacht stellte (Eroberung der habsburgischen Stammlande im Aargau 1415) oder der Papst den Kirchenbann über die Habsburger verhängte (Eroberung des Thurgaus 1460). Nach mittelalterlichem Recht durfte sich jeder am Eigentum der so Geächteten vergreifen ohne die Strafe der obersten Autoritäten fürchten zu müssen.
Die Reformation - religiöse und politische Krise
Die Reformation (1523 Zwingli, Zürich - 1536 Calvin, Genf) brachte eine erste schwere Zerreissprobe für die Eidgenossenschaft. Mehrere Bürgerkriege zwischen den grossen Städten des Mittellandes und den konservativen Landgebieten der Zentralschweiz (mit Luzern) verhinderten ein organisches Zusammenwachsen der Schweiz und förderten das kleinräumige Denken.
Wichtige Daten der Schweizergeschichte
Alte Eidgenossen, Schlachten
1291 Bundesbrief
1315 Schlacht am Morgarten. Erste Bewährungsprobe.
1332 Eintritt der Stadt Luzern in den Bund
1339 Schlacht bei Laupen
1351 Eintritt der Stadt Zürich in den Bund
1352 Beitritt von Glarus und Zug
1353 Eintritt der Stadt Bern in den Bund
1386 Schlacht bei Sempach
1388 Schlacht bei Näfels
1415 Eroberung des Aargaus
1436-1446 Alter Zürichkrieg (formeller Frieden 1450)
1451 Kloster St. Gallen zugewandter Ort
1460 Eroberung des Thurgaus
1474-1477 Burgunderkriege
1499 Schwabenkrieg, faktische Trennung vom Deutschen Reich
1501 Beirtritt der Städte Basel und Schaffhausen.
1513 Beitritt von Appenzell. Dreizehnörtige Eidgenossenschaft
1515 Schlacht bei Marignano. Ende der Grossmachtträume.
1523 Reformation in Zürich. Basel, Bern, Genf und weitere Städte folgen.
1529, 1531 Kappelerkriege. Kappeler Milchsuppe
1536 Bern erobert die Waadt
1648 Westfälischer Friede. Internationale Anerkennung der Schweiz als eigenständiger Staat.
1653 Bauernkrieg
Neuere Schweizergeschichte
Der Weg zur modernen Schweiz
Helvetische Revolution und Republik (1798)
Die Aufklärung mit ihrer Kritik am Absolutismus ("Ancien Régime") ist zwar keine schweizerische Erfindung, sie hat aber in der Schweiz auf politischer Ebene schon früh Früchte getragen. Die berechtigten Forderungen der Untertanen in den ländlichen Gebieten der grossen Kantone (ZH, BE, LU, VD, BL, SG) und in den "Gemeinen Herrschaften" [von den alten Eidgenossen gemeinsam verwalteten Untertanengebieten (AG, TG, TI u.a.)] stiessen allerdings bei den "Gnädigen Herren" auf verstocktes Abblocken. Die wachsende Ungeduld entlud sich zunächst in Frankreich Französische Revolution und führte zuerst zu Anarchie (Gesetzeslosigkeit), Chaos und Tod.
Doch auch diese Erfahrung konnte die Herren in der Schweiz nicht zu Reformen bewegen. So kam es 1798 auch in der Schweiz zur Revolution: Schweizer Revolutionäre stürzten mit französischer Hilfe die alte Ordnung und errichteten die zentralistische Helvetische Republik. Das Experiment scheiterte an unrealistischen Erwartungen der Revolutionäre und der befreiten Landbevölkerung. Immerhin wurde mit der Förderung der Volksschule (Pestalozzi!) die Grundlage dafür gelegt, dass die Schweiz eine Generation später für die Demokratie bereit war.
Spätestens 1802 war klar, dass die zentralistische Republik bei der Bevölkerung keinen Rückhalt finden würde. Der französische Kaiser Napolon diktierte der Schweiz 1803 unter dem Titel Mediation [Vermittlung] eine föderalistische Verfassung, in der die Kantone AG, SG, TG, TI, VD und GR zu gleichberechtigten Mitgliedern der Eidgenossenschaft wurden. GE, VS und JU wurden von Frankreich annektiert [ins eigene Staatsgebiet eingegliedert]. Nach dem Sturz Napoleons kehrte man 1815 zunächst weitgehend zur alten Ordnung zurück (Herrschaft der "Gnädigen Herren"), allerdings blieben die neuen Kantone von 1803 selbstständig und GE, NE, VS kamen als gleichberechtigte Kantone zur Schweiz dazu.
Die moderne Schweiz: Bundesverfassung und Bundesstaat (1848)
Die neuen Ideen setzten sich allerdings schrittweise doch noch durch. Ab 1830 wurden in vielen Kantonen die Kantonsverfassungen revidiert [angepasst] und wieder mehr Volksrechte eingeführt (Regeneration [Erneuerung]). In der Zentralschweiz, besonders in Luzern, gab es auch liberale Kräfte, doch die Konservativen behielten die Oberhand. Einflussreiche konservativen Katholiken schlossen den sogenannten "Sonderbund" gegen die liberal regierten Kantone und suchten in Österreich einen Verbündeten. Damit stiessen sie nicht nur die liberal regierten Kantone sondern auch ihre konservativen Gesinnungsgenossen in den reformierten Kantonen vor den Kopf. Ihre sture Haltung provozierte den "Sonderbundskrieg", der schon nach kurzer Zeit mit einer totalen Niederlage endete.
Nun war der Weg frei für den modernen Bundesstaat. Die in den wesentlichen Bestimmungen auch nach vielen Ergänzungen und zwei Totalrevisionen (1874 und 1999) nach wie vor gültige Schweizerische Bundesverfassung von 1848 brachte ein nationales Parlament und eine Landesregierung. Im Kulturkampf zwischen Liberalen und Konservativen wurden die Elemente der Direkten Demokratie. entwickelt: In der ersten Totalrevision der Bundesverfassung von 1874 wurde das Gesetzes-Referendum eingeführt und 1891 die Volksinitiative.
Das bewegte 19. Jahrhundert war aber auch durch die Industrialisierung und die stürmische Entwicklung der Verkehrsmittel und der modernen technischen Kommunikationsmittel geprägt. Tiefgreifende wirtschaftliche und soziale Umwälzungen erschütterten die europäischen Völker. Die dadurch entstandene Verunsicherung breitester Bevökerungskreise begünstigte in ganz Europa das Aufkommen eines neu aufflammenden Antisemitismus.
Wichtige Daten der neueren Schweizergeschichte
1798 Helvetische Revolution und Helvetische Republik (Zentralistischer Einheitsstaat)
1803 Mediationsverfassung
1815 Restauration
1830 Regeneration
1847 Sonderbundskrieg
1848 Bundesverfassung
1874 Totalrevision der Bundesverfassung: Referendum
1891 Einführung der Volksinitiative
Jüngste Schweizergeschichte
Die Zeit der Weltkriege
Die Schweiz als Friedensinsel
Das 20. Jahrhundert begann hoffnungsvoll, aber schon bald zerstörte der Erste Weltkrieg (1914-1918) die Hoffnungen auf eine friedliche Entwicklung. Die Entbehrungen des Krieges, die besonders die Arbeiterschaft hart trafen führten in Russland (russische Revolution 1917), in Deutschland und Österreich zu politischen Umwälzungen. In der Schweiz forderten die Arbeiter im Generalstreik 1918 soziale Verbesserungen - der Generalstreik wurde zwar von der Armee niedergeschlagen, die Forderungen wurden aber in den folgenden Jahrzehnten doch erfüllt - was zeigt, dass sie nicht völlig unrealistisch waren.
Die Weltwirtschaftskrise (1929-1932) begünstigte in Deutschland die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Diese nationalistische Bewegung ist hauptverantwortlich für die unvorstellbaren Gräuel des Zweiten Weltkriegs und des Holocaust. Die Schweiz blieb dabei als eines von wenigen Ländern Europas von kriegerischen Handlungen verschont, lud sich aber mit ihrer restriktiven Flüchtlingspolitik und der Entgegennahme von Raubgold moralische Schuld auf.
Die Wohlstandsgesellschaft
oder
wie findet die Schweiz ihren Platz in Europa und in der Welt?
Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts schliesslich stand unter dem Zeichen eines fast unbegrenzten Wirtschaftswachstums, das die heutige freiheitliche Wohlstandsgesellschaft erst möglich machte. Damit verbunden waren aber auch Schattenseiten (Umweltprobleme, überbordender Individualismus).
Wichtige Daten der jüngsten Schweizergeschichte
1914-1918 1. Weltkrieg
1918 Generalstreik
1929-1932 Weltwirtschaftskrise
1939-1945 2. Weltkrieg
1948 Einführung der Alters- und Hinterlassenenvorsorge AHV
1959 Bundesrat erstmals nach der Zauberformel zusammengesetzt
1971 Einführung des Frauenstimmrechts auf Bundesebene
1992 Alleingang in Europa: Ablehnung des Beitritts zum EWR
1999 Zweite Totalrevision der Bundesverfassung
2002 UNO-Beitritt
Herbi hat geschrieben:
...okay nach eurer ansicht nach bin ich ein stolzer schweizer der auch sehr stolz auf seine vorfahren (helvetier) und deren taten sehr stolz ist !!
:
..der bei den helvetier ebenso !!Viktor hat geschrieben:Herbi hat geschrieben:
...okay nach eurer ansicht nach bin ich ein stolzer schweizer der auch sehr stolz auf seine vorfahren (helvetier) und deren taten sehr stolz ist !!
:
Der Stoltz der Albaner hatt einen ethnologischen HIntergrud.
..schöner und interessanter beitrag Viktor !!Viktor hat geschrieben:guck nochmal oben..
Schweizer Zeitschrift für die Zusammenarbeit mit Albanien
Informationen für an Albanien Interessierte
Liebe Leserinnen und Leser
Im November letzten Jahres wurde in einem Park am Ufer des Lac Léman in Genf eine Statue des albanischen Nationalhelden enthüllt. Wie kommt es zu einer solchen Ehrung Skanderbegs in den Gefielden Willhelm Tells, und wie ist die Aufregung um den seit Jahrhunderten toten albanischen Fürsten zu verstehen? Gjergj Kastrioti Skenderbeu war nicht nur Anführer der Albaner während der einzigen kurzen Unabhängigkeit der »Adlersöhne«, als Sieger über die muslimischen Türken galt Skanderbeg lange in ganz Europa als Verfechter wahrer Werte.
Und so brachten die in Genf gut organisierten Exilalbaner »ihren Fürsten« in den Park des GATT und stellten ihn auf ein Podest, damit er in dieser internationalen Athmosphäre den Geist von Frieden verbreite und die befreiten und vereinten Albaner in die internationale Gemeinschaft einführe. Dass es sich hierbei nicht um einen alltäglichen Anlass handelte, bewies die Gegenwart des albanischen Präsidenten Rexhep Meidani anlässlich des Festaktes zur Enthüllung der Statue.
Das Zeichen des Friedens in Genf wurde nicht erkannt: Krieg in Kosovo und mehr als genug andere Probleme in Albanien. Für Frieden ist es jetzt zu spŠt Ð der Krieg in Kosovo wird nicht so bald der Vergangenheit angehören. Die Probleme des newsletter Albanien sollen nicht auf die gleiche Stufe wie diejenigen im Balkan gestellt werden. Ich mšchte mich jedoch fŸr die Verspätung dieser Ausgabe entschuldigen. Neben dem Mangel an Personal in der Redaktion ist auch mit den unsicheren Finanzen Ð die Direktion für Entwicklungshilfe der Eidgenossenschaft (DEZA) liess verlauten, sie unterstütze keine Medienprojekte in der Schweiz Ð zu kämpfen. Wegen der kritischen Situation in Kosovo, die in den letzten Monaten ständig auf Albanien hinüberzugreifen drohte, verschob sich der Herausgabetermin dieser Ausgabe immer weiter hinaus. Wir versuchen zwar, Ihnen aktuelle Informationen zu bieten. Bei schnell ändernden politischen Lagen liegt dies aber nicht im Rahmen unserer Möglichkeiten. So habe ich neben dem jetzt vorliegenden Editorial bereits schon fünf andere Versionen geschrieben, die den schnell ändernden Verhältnissen nicht mehr gerecht wurden und einer Überarbeitung bedurften. Auf diese Weise häufen sich mit der Zeit andere Artikel und Ideen für noch mehr Artikel, so dass wir Ihnen doch noch eine umfangreiche und wohl auch vielfältige, interessante Doppelnummer bieten können.
Zu hoffen bleibt, dass die Ereignisse zwischen Redaktionsschluss und dem Eintreffen der druckfrischen Exemplare bei Ihnen zu Hause sich im Sinne der Statue in Genf entwickeln. Mit Frieden ist in naher Zukunft zwar nicht mehr zu rechnen, aber es bleibt zu hoffen, dass die Lage nicht noch weiter eskaliert und zumindest die Zivilbevölkerung nicht noch weiter in die Kampfhandlungen einbezogen wird.
Lars Haefner
Man merkt du bist nicht ein richtiger Patriot, den UNO beitritte oder sonst welche Verträge gehöre nicht zu den Dingen auf die patriotische Schweizer stolz sind. Richtige Patritoten würden jetzt sagen, sie sind stolz darauf, das die Schweiz sich gegen die Österreicher gewehrt haben und das ohne jegliche Erfahrung im Militär wesen. Sie würden sagen sie sind stolz darauf, dass Sie die Schlacht gegen die Franzosen unter Napoleons Herrschaft zurück drängen konnten. Sie würden sagen, sie sind stolz darauf dass jeder Staat Schweizer für ihr Militär als Söldner anwerben wollten, weil die Schweizer als mutige und geschickte Soldaten bekannt waren und sie würden sagen, das sie stolz darauf sind, weil so ein kleines Land mit kaum Bodenschätzen und schlechter Lage, so gross werden kontne.Herbi hat geschrieben: ...auf diese geschichte sind alle schweizer "stolz" !!
...und ja lassen wir das mit dem stolz ich habe meine meinung dazu und ihr eure und beide haben was richtiges !! ...okay !?
weshalb soll der UNO beitritt oder die verschieden verträge nich dazu gehören !? ...das zeigt doch das die schweiz bei solchen abkommen sehr intelligent entschieden hat !! ...oder zum beispiel ein nicht beitritt in die EU weil wir unabhängig sein wollen von einer grösseren organisation die uns dreinreden würde, dass hat sehr wohl was mit patriotismus zu tun !!..die vertreibung der habsburger (österreicher) ist geschichte die vor über 700 jahren geschrieben, die schweiz ist eine der ältesten demokratien in europa !!! .... die geschichte zum beispiel des kosova ist erst am anfang, deshalb seit ihr ja so stolz auf das dass ihr habt und vielleicht wird der kosova in einigen jahren unabhängig, aber dazu braucht es fähige politiker die das land regieren könnten ohne hilfe von außen und der korruption müsste auch ein ende gesetzt werden und und und !! ...soll heissen was für dich stolz bedeutet das haben schweizer vor hunderten von jahren gefühlt, ...heute schauen wir vorwärts in die zukunft und nicht wie ihr es noch immer macht in die vergangenheit wacht auf freunde und schaut in eine positive zukunft den die vergangenheit interessiert heute kein mensch mehr und bringt euch keinen schritt weiter !! ..ihr seit stolz albaner zusein, ist okay, aber was bringt euch dieser stolz !? ..im prinzip nichts !! ...auch wenn ich ein stolzer schweizer bin was würde mir das bringen, soll ich deswegen zuhause bleiben und mich auf meine lorbeeren ausruhen oder was !? ...nicht wirklich oder !!skenderbe hat geschrieben:Man merkt du bist nicht ein richtiger Patriot, den UNO beitritte oder sonst welche Verträge gehöre nicht zu den Dingen auf die patriotische Schweizer stolz sind. Richtige Patritoten würden jetzt sagen, sie sind stolz darauf, das die Schweiz sich gegen die Österreicher gewehrt haben und das ohne jegliche Erfahrung im Militär wesen. Sie würden sagen sie sind stolz darauf, dass Sie die Schlacht gegen die Franzosen unter Napoleons Herrschaft zurück drängen konnten. Sie würden sagen, sie sind stolz darauf dass jeder Staat Schweizer für ihr Militär als Söldner anwerben wollten, weil die Schweizer als mutige und geschickte Soldaten bekannt waren und sie würden sagen, das sie stolz darauf sind, weil so ein kleines Land mit kaum Bodenschätzen und schlechter Lage, so gross werden kontne.Herbi hat geschrieben: ...auf diese geschichte sind alle schweizer "stolz" !!
...und ja lassen wir das mit dem stolz ich habe meine meinung dazu und ihr eure und beide haben was richtiges !! ...okay !?
Also ich merke du lässt von deiner Vorstellung des Eigenstolzes nicht ab und ich hab kein sonderliches Interesse dich davon abzubringen, da du es trotzdem nicht wie ich nachvollziehen kannst. Also belassen wir es dabei.
Also eigentlich giengs ja um Stolz, aber wen du mit mir über Politik reden willst, ist es auch gut.Herbi hat geschrieben: weshalb soll der UNO beitritt oder die verschieden verträge nich dazu gehören !? ...das zeigt doch das die schweiz bei solchen abkommen sehr intelligent entschieden hat !! ...oder zum beispiel ein nicht beitritt in die EU weil wir unabhängig sein wollen von einer grösseren organisation die uns dreinreden würde, dass hat sehr wohl was mit patriotismus zu tun !!..die vertreibung der habsburger (österreicher) ist geschichte die vor über 700 jahren geschrieben, die schweiz ist eine der ältesten demokratien in europa !!! .... die geschichte zum beispiel des kosova ist erst am anfang, deshalb seit ihr ja so stolz auf das dass ihr habt und vielleicht wird der kosova in einigen jahren unabhängig, aber dazu braucht es fähige politiker die das land regieren könnten ohne hilfe von außen und der korruption müsste auch ein ende gesetzt werden und und und !! ...soll heissen was für dich stolz bedeutet das haben schweizer vor hunderten von jahren gefühlt, ...heute schauen wir vorwärts in die zukunft und nicht wie ihr es noch immer macht in die vergangenheit wacht auf freunde und schaut in eine positive zukunft den die vergangenheit interessiert heute kein mensch mehr und bringt euch keinen schritt weiter !! ..ihr seit stolz albaner zusein, ist okay, aber was bringt euch dieser stolz !? ..im prinzip nichts !! ...auch wenn ich ein stolzer schweizer bin was würde mir das bringen, soll ich deswegen zuhause bleiben und mich auf meine lorbeeren ausruhen oder was !? ...nicht wirklich oder !!
..ich bin sogar stolz das von steuergeldern der kosova unterstützt wird, dass ihr schweizer kühe bekommen habt und so weiter !!daylight hat geschrieben:die schweizer können stolz sein
auf das ganze "schwarzgeld" dass in ihren
banken lagert
Herbi hat geschrieben:..wo bitte habe ich gesagt das ich (wir) auf die zukunft stolz sind !?
als es um das thema Stolz gieng, bezogst du die SChweiz mit Zukunft und uns mit Vergangen heit
...es ist ein faktum das die schweizer regirung nicht vor hat der EU
beizutreten, dass thema kannst du mal abhaken !! und das hat nicht blocher entschieden, .... nein wir das schweizer stimmvolk mein lieber !!
Ich weiss wer das gesagt hat und ich sagte auch nicht das Blocher das entschieden hat, sonder das er das Volk so beeinflusst hat. übrigens, es waren 50.5% gegen den eintritt in die EU (das knappste Resultat in der Geschichte der Schweiz) da kann man nicht vom abhacken sprechen, da dieses Thema immer wieder aufgrund dieser Zahlen auseinander genommen wird
..wo bitte wird öffentlich diskutiert das besser wäre der EU beizutreten !? bei euch albaner vielleicht !? ..bei den schweizer bestimmt nicht mehr !!!!!
Ich hab nichts von einer öffentlichen Diskussion gesagt, lediglich das man öffentlich darüber spricht. Und du willst wissen wo man darüber spricht? auf SF2 z.B. als es zur Dokumentation dieser Frage gieng. Ich frag mal meinen Wirtschafts-Geo Professor, obs das Video im Net giebt.
..wie war das mit der insel !? ...auch da muss ich sagen die schweiz ist mit ihrer ausenpolitik auf guten kurs !!
Die Schweiz hat eine gute Aussenpolitik? Nur weil Micheline Calmy Rey (wobei ich erwähnen muss das Frau Calmy Rey meine persönliche Favoritin unter den Bundesräten ist) andere Staaten kritisiert ist das noch lange nicht eine gute Aussenpolitik. Bis vor 8 Jahren war das Amt des Aussendepartements nocht das unbeliebteste von allen und somit das am wenigsten geförderte.
..heute weiß jeder das es der grösste fehler gewesen währe der EU beizutreten die heutige wirtschaftslage ist nur ein beweis dafür und am wohlstand können nun auch zahlreiche immigranten aus der ganzen welt teilhaben !! ..auf so was können die schweizer wirklich stolz sein !!
Ach ist das so? hast du noch irgendwelche literarische Fundamente, ausser Wikipedia, auf denen du deine Aussagen aufbaust.
Wen die Schweiz so reich ist, warum wurde sie von den G- Konferenzen ausgeschlossen? und warum wächst die Wirtschaft der Schweiz nur noch so langsam im Gegensatz zu den EU ländern?
...wir schweizer sind nicht um sonst eines der reichsten länder dieser erde !! ..da prallt so manch kritik an uns einfach ab als wäre nichts gewesen !!
eines der Reichsten stimmt schon, aber der Platz der Ränge hat doch ziemlich abgenommen und vorallem ist der Reichtum der Schweiz dank ihrem ausgeklügelten Banksystem zu verdanken (also nicht aus eigener Kraft so reich).
...noch was zum kosova, die schweiz wahr das erste land in europa oder sogar der welt die sich für ein unabhängiges kosova einsetzte wo war da die EU, USA und andere staatenbünde !? ...dennen ist es nämlich wichtiger mit den russen gute verträge abzuschließen, ...die kosova frage interessiert da eigentlich kein schwein, ..traurig aber wahr !! ...du siehst nur die kleine insel hat ein echtes interesse für unabhängiges kosova !!
Du willst einem Albaner erklären, wer uns geholfen hat?
Deine Aussage muss ich leider zurückwerfen. Es stimmt schon das die Schweiz eines der ersten war, aber nicht das erste und der Grund warum ein Interesse bestand, das Kosova unabhänig wird, steht ausser Debatte, weil der Grund ein anderer war. Man sieht es heute, das sich die Schweiz so sehr einsetzt. Sie setzten sich schon ein, jedoch nicht länger für die Unabhängigkeit.
...die geschichte der Ilyrier und Dardanen ca.ca. (4 v. Chr.) ist mir bekannt !! die schweizer (Helvetier) wahren übrigens ein keltischer Volksstamm ca. (58 v. Chr.)...leider habe der Ilyrier und Dardanen keine schriften wie zum beispiel die grichen und die römer hinterlasen, es wurde lediglich als mündlich überliefert was auch zum untergang dieser völlker führte !!
Wieso den Untergang, bezweifelst du das wir Albaner nachfahren davon sind? ausserdem giebt es schon Überlieferung, die sind jedoch im Besitzt der italiennischen Archeologie Schulen und Musen und im Besitzt der serbischen Regierung (sie weigerten sich, Fundstücke an die Kosovarische Regierung auszuhändigen)
...so genug getippt !! ...wünsche dir noch eine kurzweiligen arbeitstag !!
Du hast Recht, ausserdem sind wir garnicht mehr beim Thema
skenderbe hat geschrieben:Herbi hat geschrieben:
als es um das thema Stolz gieng, bezogst du die SChweiz mit Zukunft und uns mit Vergangen heit
..ihr denkt auch zu offt an die vergangenheit !!
Ich weiss wer das gesagt hat und ich sagte auch nicht das Blocher das entschieden hat, sonder das er das Volk so beeinflusst hat. übrigens, es waren 50.5% gegen den eintritt in die EU (das knappste Resultat in der Geschichte der Schweiz) da kann man nicht vom abhacken sprechen, da dieses Thema immer wieder aufgrund dieser Zahlen auseinander genommen wird
50.5% ist genug in eine demokrati ...mach mal heute eine abstimmung !!
Ich hab nichts von einer öffentlichen Diskussion gesagt, lediglich das man öffentlich darüber spricht. Und du willst wissen wo man darüber spricht? auf SF2 z.B. als es zur Dokumentation dieser Frage gieng. Ich frag mal meinen Wirtschafts-Geo Professor, obs das Video im Net giebt.
doch du hast darüber gesprochen !!
Die Schweiz hat eine gute Aussenpolitik? Nur weil Micheline Calmy Rey (wobei ich erwähnen muss das Frau Calmy Rey meine persönliche Favoritin unter den Bundesräten ist) andere Staaten kritisiert ist das noch lange nicht eine gute Aussenpolitik. Bis vor 8 Jahren war das Amt des Aussendepartements nocht das unbeliebteste von allen und somit das am wenigsten geförderte.
...habe ich was anderes behaubtet !? ...da könnte der balkan eine grosse scheibe abschneiden !!
Ach ist das so? hast du noch irgendwelche literarische Fundamente, ausser Wikipedia, auf denen du deine Aussagen aufbaust.
Wen die Schweiz so reich ist, warum wurde sie von den G- Konferenzen ausgeschlossen? und warum wächst die Wirtschaft der Schweiz nur noch so langsam im Gegensatz zu den EU ländern?
...also nein meine aussage kam aus meinem kopf !! ...wusste gar nicht das die schweizer wirtschaf schon wieder kränkelt!!
eines der Reichsten stimmt schon, aber der Platz der Ränge hat doch ziemlich abgenommen und vorallem ist der Reichtum der Schweiz dank ihrem ausgeklügelten Banksystem zu verdanken (also nicht aus eigener Kraft so reich).
...und wo liegt jetzt dein problerm, ...nicht aus eigener kraft !? ...wenn du eine besseres system hast dann hilf dem kosova !!!
Du willst einem Albaner erklären, wer uns geholfen hat?
Deine Aussage muss ich leider zurückwerfen. Es stimmt schon das die Schweiz eines der ersten war, aber nicht das erste und der Grund warum ein Interesse bestand, das Kosova unabhänig wird, steht ausser Debatte, weil der Grund ein anderer war. Man sieht es heute, das sich die Schweiz so sehr einsetzt. Sie setzten sich schon ein, jedoch nicht länger für die Unabhängigkeit.
..ab und zu kann es nicht schaden wenn man freunden sagt was man denkt oder !? ...ihr übt ja auch kritik an uns oder irre ich mich da !?
Wieso den Untergang, bezweifelst du das wir Albaner nachfahren davon sind? ausserdem giebt es schon Überlieferung, die sind jedoch im Besitzt der italiennischen Archeologie Schulen und Musen und im Besitzt der serbischen Regierung (sie weigerten sich, Fundstücke an die Kosovarische Regierung auszuhändigen)
...leider konten die albaner noch nicht beweissen woher sie eigentlich kommen, mann müsste nur in serbischen klöstern reinschaunen um beweise zufinden das die albaner "Illyrer" das erste vollk war das den ganzen balkan besidelte, ..nur glaubt euch das leider keiner !!
Du hast Recht, ausserdem sind wir garnicht mehr beim Thema
..und ja wenn dir die lage und unser system nicht zusagt, erlaube ich mir die frage zustellen weshalb du dich hier den noch aufhältst !! ...ich nehme an es gibt kein anderes land auf der welt das dir so viele chancen gibt dich weiterzubilden und deine träume zu verwirklichen als meine und deine schweiz !?