albanien.ch Forum

liberté hat geschrieben:ich fand die dokumentation interessant!
im gegensatz zu klesh fand ich die politikerin klasse. eine frau, die sich aus der masse abhebt, für mich ein vorbild für wirkliche emanzipation ohne auf die barrikaden zu gehen, zu verletzen oder zu beleidigen.

ich weiß auch nicht was schlimm ist daran einen moslem zu zeigen, der seine religion praktiziert und zeitgleich albaner ist? ganz im gegenteil, ich fand das auch für jemanden der aussen steht ganz klar ausgedrückt und sehr angenehm.

Emanzipation? Und sich dann beim Kaffee servieren filmen lassen? Sorry aber ich würde Ylfete Fanaj nie wählen. Sie ist nichts anderes als eine langweilige Trantüte die nicht akzeptieren kann dass sie Albanerin ist auch wenn sie in der Schweiz aufgewachsen ist. Für mich steht Njomza Maksutaj für Empanzipation. Sie arbeitet 80% und Azem schaut am Tag zum Kleinen und wenn sie dann Zuhause ist geht der Mann seiner Arbeit (Boxtraining) nach.

Es fands niemand schlimm dass ein Moslem zeigt wurde aber es wäre wünschenswert gewesen zu zeigen dass es auch Katholiken bei uns gibt. Jetzt meinen nämlich alle wieder dass wir alles Moslems sind. Dabei hat es in Wil eine extrem grosse katholische Gemeinde.

kleshtrimania hat geschrieben:

liberté hat geschrieben:ich fand die dokumentation interessant!
im gegensatz zu klesh fand ich die politikerin klasse. eine frau, die sich aus der masse abhebt, für mich ein vorbild für wirkliche emanzipation ohne auf die barrikaden zu gehen, zu verletzen oder zu beleidigen.

ich weiß auch nicht was schlimm ist daran einen moslem zu zeigen, der seine religion praktiziert und zeitgleich albaner ist? ganz im gegenteil, ich fand das auch für jemanden der aussen steht ganz klar ausgedrückt und sehr angenehm.

Emanzipation? Und sich dann beim Kaffee servieren filmen lassen? Sorry aber ich würde Ylfete Fanaj nie wählen. Sie ist nichts anderes als eine langweilige Trantüte die nicht akzeptieren kann dass sie Albanerin ist auch wenn sie in der Schweiz aufgewachsen ist. Für mich steht Njomza Maksutaj für Empanzipation. Sie arbeitet 80% und Azem schaut am Tag zum Kleinen und wenn sie dann Zuhause ist geht der Mann seiner Arbeit (Boxtraining) nach.

Es fands niemand schlimm dass ein Moslem zeigt wurde aber es wäre wünschenswert gewesen zu zeigen dass es auch Katholiken bei uns gibt. Jetzt meinen nämlich alle wieder dass wir alles Moslems sind. Dabei hat es in Wil eine extrem grosse katholische Gemeinde.

Sie war ja zur Besuch bei ihrer Familie und ich tu das auch,als nicht Albanerin. Was ist daran so schlimm? Emanzipation heisst nicht, sich dann bedienen lassen, sondern hinstehen und selber entscheiden.
Hab ich Bock den Kaffee zu servieren, ja? Dann tu ich das auch.

Danke für die Erklärung... Wäre mir ja nie in den Sinn gekommen dass es auch das sein kann

Saloni, vielleicht wäre es besser gewesen wenn du dich an deinen vehementen Behauptungen, hier nie wieder mitzuschreiben, gehalten hättest.

Das kann dir eh egal sein.

Du erhebst dich über andere Albanerinnen, erklärst einer nicht CH das angeblich fettig auch anderst gemeint seih (was dem so nicht ist), behauptest die Albanische Küche seih nur Fettreich, siehst aber nicht das Ylvete ihre eigene Wohnung hat ohne verheiratet zu sein. Und sie hat erklärt, dass ihre Eltern es noch anders kannten. Sie hat, was sie tun will und tut, ihnen gezeigt erklärt und die Eltern Schritt für Schritt in die neue Welt mitgenommen. Ihr gebührt sehr viel Anerkennung. Müsste sie den die arrogante Tochter raushängen lassen und sich als was besseres fühlen, deiner Meinung nach oder was? Soll sie sich jetzt noch von ihrer Familie die Füsse waschen lassen?

Deine Arroganz geht mir hier öfters auf die Nerven. Ich glaube da bin ich nicht die Einzige.

Und weil sie eine eigenen Wohnung hat, soll sie keine Schnarchtüte mehr für mich sein?
Ich hatte auch jahrelang meine eigene Wohnung und verheiratet bin ich immer noch nicht, macht mich das nun zu einem besseren Menschen?
Ich mag sie trotzdem nicht. Ich ändere doch jetzt meine Meinung nicht nur weil sie unverheiratet ist und alleine lebt. Das macht sie für mich trotzdem nicht zu einem sympathischeren Menschen und zu einer wählbaren Politekerin schon gar nicht.

Keine Ahnung wo du Mundart gelernt hast aber in dem Teil der Schweiz in dem ich aufgewachsen bin steht fettig auch für ungesund.

Schön wenn du jetzt auch noch für andere sprichst. Wenn ich dir auf die Nerven gehe dann sprich doch bitte nur für dich und versuch dich nicht mit anderen zu rechtfertigen. Das machen nämlich nur kleine Kinder so oder unsicher Leute.

mol sicher nöd uf dä Stross
Ich bin Schweizerin..... von dem her, mach mir nichts vor...


Ja, wo spreche ich den für andere Leute? Ich schrieb, deine Arroganz geht MIR auf die Nerven, deine allg. arrogante Art. Und nur, dass ich sicher nicht die Einzige bin. Hast ein Problem damit? Ich nannte dir keine Namen

oh keine Sorge, du bist auf der Ignore Liste

Du söusch Schwizerin si?

Wo du von anderen Leuten sprichst?

Ich glaube da bin ich nicht die Einzige.

Schlechte Deutschkenntnisse und ein Kurzzeitgedächnis. Eine ganz schlechte Kombination....

Auf deiner Ignore-List? Oh wie soll ich nur mit dieser Schmach umgehen... Seit wann bin ich denn drauf? Seit du vehement behauptet hast dass du dich nie wieder auf diesem Forum blicken lassen wirst und du alle deine alten Beiträge gelöscht hast oder seit du kein Rückgrat hast und hier wieder mitschreibst?!

Und ach ja zum Thema zurück zu kommen. Ylfete Fanaj ist für mich immer noch keine wählbare Person.

kleshtrimania hat geschrieben: Emanzipation? Und sich dann beim Kaffee servieren filmen lassen? Sorry aber ich würde Ylfete Fanaj nie wählen. Sie ist nichts anderes als eine langweilige Trantüte die nicht akzeptieren kann dass sie Albanerin ist auch wenn sie in der Schweiz aufgewachsen ist. Für mich steht Njomza Maksutaj für Empanzipation. Sie arbeitet 80% und Azem schaut am Tag zum Kleinen und wenn sie dann Zuhause ist geht der Mann seiner Arbeit (Boxtraining) nach.
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ok dass du sie persönlich nicht magst und sie dir als Schlaftabeltte vorkommt, ist wohl Ansichtssache. Aber wie du darauf kommst, dass Njomza mehr für Empanzipation steht?? Sie arbeitet in einer Privatbank, die nie namentlich erwähnt wird, warum auch immer...Sie sieht immer top gestylt aus ok. Aber nur weil sie 80% arbeitet und er dann dem Sohn schaut, heisst dass nicht, dass sie für Emanzipation steht, die Tanten meines Mannes arbeiten hier mehr als 100 %, weil sie müssen. Sie und ihr Mann schöpfen ihren B-Promistatus aus, auch stellen sich gerne in Szene, nicht mehr und nicht weniger, aber stehen sicher nicht für Empanzipation.
Ich hätte bei der Doku einfach eher sie in den Mittelpunkt gestellt, anstatt ihres Mannes, damit der Frauenanteil höher ist und weil sie besser spricht, aber sie anstelle von Ylfete niemals!
Ylfete hat da schon einiges mehr zu bieten meiner Ansicht nach:

Politische Engagements
Ab 04.2011 Mandat als Kantonsrätin im Kantonsrat Luzern
Mitglied der Staatspolitischen Kommission des Kantonsrates
Ab 03.2011 Mitglied der Geschäftsleitung der SP Kanton Luzern
12.2006 – 03.2011 Mitglied der Geschäftsleitung der SP Stadt Luzern Ressort: Kommunikation
Seit 03.2008 Vorstand Verein Second@s Plus Schweiz, Bern
Seit 2009: Präsidentin
09.2007 - 08.2011 Mandat als Grossstadträtin im Grossen Stadtrat Luzern
Mitglied und Vizepräsidentin der Sozialkommission
Seit 03.2007 Vorstand Verein Second@s Plus Luzern
weitere Diverse Komitees
Soziale Engagements
Seit 03.2009 Vorstand Sentitreff Luzern: Quartiertreff
06.2008 – 12.2009 Mitglied des Beirates „Transkulturelle Prävention und
Gesundheitsförderung
04.2008 – 09.2010 Beratungsperson für Betroffene und Bezugspersonen bei
>zwangsheirat.ch – ein Programm verankert Menschenrechte< (ehrenamtlich)
12.2005 – 09.2010 Team-Mitglied >zwangsheirat.ch – ein Programm verankert
Menschenrechte<
10.2005 – 09.2010 Vorstand Verein Asylbrücke, Zug
06.2006 Sektionsleiterin der Veranstaltung „Zwangsheirat – eine
versteckte Realität“ im KKL Luzern
Seit 08.2005 Vorstand Verein ZiB Zentrum für interkulturelle Bildung, Luzern, Nachhilfe-Unterricht für fremdsprachige Kinder
03.2005 – 03.2008 Vorstand Verein Politforum Zentralschweiz, Luzern
08.2003 – 08.2007 Diverse Begegnungen in Schulen als Interkulturelle Vermittlerin

liberté hat geschrieben: ich finde auch, daß ein albaner, der mit einer schweizerin glücklich verheiratet ist gefehlt hat. wobei der arzt das ein wenig "ersetzt" hat.

Ersetzt? Mit was?

Und weil sie politisch aktiv ist, soll sie "empanzipierter" sein?

nein sondern weil sie sich für verschiedene Projekte einsetzt, mitwirkt, handelt, die für die Integration/ Emanzipation allgemein wichtig ist!

Und du weisst 100% dass Njomza Maksutaj das nicht macht? Sie macht dies evtl. nicht auf einer politischen Bühne aber du weiss ja nicht wofür sie sich in ihrem Unternehmen alles einsetzt.

Ylfete Fanaj pauschalisiert mir einfach zu fest. Sie hätte keine Lehrstelle bekommen weil ihr Name sich ausländisch anhört, ist für mich immer eine sehr schwache Ausrede. Mag sein dass dies auf kleine Schweizer Familienunternehmen zu trifft aber in den meisten Fällen liegt es an der Bewerbung. Ich hab so viele schludrige Bewerbung von jungen AlberInnen gesehen dass es mir manchmal fast peinlich war.
Und was soll der Sch.eiss mit der neuen Nationalhyme und mit der Einbürgerung per Geburt?!

also nicht dass es so kommt dass ich ihr ganzen Parteiprogramm gut finden würde, sie steht in der einen oder anderen Frage gar nicht auf meiner Wellenlänge, aber darüber muss ich hinwegsehen, das ist mein Problem, aber dadurch kann ich nicht ihr Einsatz für viele gute Projekte, ehrenamtliche Tätigkeiten usw. übersehen.
Bei Njomza weiss niemand wo sie arbeitet, alles sehr geheim, auch diese Bank scheint keinen Namen zu haben, wird immer nur als eine Privatbank beschrieben... Was ich selber persölich erfahren habe ist, dass sie extrem distanziert ist gegenüber den" normalen" alb. Frauen in ihrem Wohnumfeld und sich nur ungern mit ihnen unterhält.

Vielleicht durfte sie ihren Arbeitgeber nicht preisgeben und wer unbedingt wissen will wo sie arbeitet, kan einfach nur ihren Namen googlen.

Das mit dem distanzieren kann ich verstehen. Ich hab mal in Schlieren gewohnt. Da hat es ja bekanntlicherweise sehr viele Albaner. Am Anfang war ich allen gegenüber aufgeschlossen und hab mich mit allen unterhalten aber irgendwann wurde es mir zu viel. Ständig wollten sie irgendetwas von mir. Eine Bewerbung, einen Lebenlauf, eine Lehrstelle für den Sohn/die Tochter, Nachhilfe für die Enkelin, einen Ratschlag betreffend der Pensionskasse, einen Tipp bei Husten, einen selbstgebackenen Kuchen für die (Achtung Zitat) doofen Schweizer Elternabende, Begleitung beim Elterngespräch, usw. Ich helfe sehr gerne wenns um eine Lehrstelle oder um einen Job geht aber ich hab keine Lust mich jeden Tag mit jemanden zu unterhalten oder Kaffee zu trinken. Als wir umgezogen sind, hab ich mir (und meinem Freund) geschworen mich nicht mehr mit allen "anzufreunden"

liberté hat geschrieben: ich finde auch, daß ein albaner, der mit einer schweizerin glücklich verheiratet ist gefehlt hat. wobei der arzt das ein wenig "ersetzt" hat.

Warum findest du dass der Albaner mit einer Schweizerin gefehlt hat? Ich denke nicht, dass es darum geht, dass Migranten "gut" gute Menschen, sozial angagiert, gut integriert sind, wenn sie einen schweizer Partner haben oder dass es zur Verständigung dient, eher im Gegenteil, ich denke da würden dann ganz seltsame Kommentare kommen.

@Klesh, ich verstehe, dass nicht jederman dafür geschaffen ist, zu plaudern über in den eigenen Augen vielleicht unwichtige Dinge usw. oder dass man dann auch ausgenützt wird. Aber ich schaff es auch mich zu distanzieren wenn es mir zuviel wird, dann sollte sie es auch schaffen und wenn man in einen Ort zieht, indem auf dem Spielplatz vorwiegend albanisch gesprochen wird, muss man wohl damit rechnen.
Zur Bank: eine sehr undurchsichtige Bank, die aber sowas von hunter Pro nicht sozial anganiert ist

Eine soziale anagierte Bank ist ein Paradoxum an sich

Ich hab gerade vorhin mit einem deutschen Arbeitskollegen telefoniert der die Sendung auch gesehen hat. Er hat mich auf etwas aufmerksam gemacht was mir mittlerweile wohl gar nicht mehr auffällt. Er war zu tiefst betroffen über die eingespielten Kommentare der Schweizer. Für mich ist es mittlerweile fast "normal" dass eine Omi die sich noch nie mit dem Islam befasst hat, plötzlich mit der Scharia kommt. Auf jedenfall hat er sich bedankt dass wir Albaner immer noch die Nr. 1 auf der Bösen-Ausländer-Skala sind

hi all.

also ich habe die sendung ziemlich schwach gefunden. es wurden paar albaner porträtiert die nach meinung der Dok macher die guten albaner darstellen sollten. was mir an dem nicht gefällt ist, dass man als albaner somit a priori das prädikat nicht gut erhält, sondern sich durch Leistungen im Berufsleben sich beweisen muss um als guter albaner in der Schweiz zu gelten.

Ylfete, war halt einfach Ylfete wie sie ist. Ich fande ihre Aussage sehr gewagt, dass wenn sie nicht studiert hätte und keine Ausbildung gemacht, dann hätte sie wohl früh geheiratet, kinder bekommen etc. Wollte sie damit sagen, dass jeder der nicht studiert ein hinterwäldler ist? sehr gewagt These für eine SP Politikerin die genau diese Leute repräsentieren sollte

Der Arzt war soweit ok.
Azem und Njomza kamen sehr authentisch rüber und für mich somit positiv.

Der Banker, hat halt alle Klischees erfüllt. Sein Auftritt in der Limousine war absolut realitätsfremd. Ich kenne keine Bank bei denen dass noch Praxis ist. Was mich gestört hat, dass er halt das kosovo irgendwodurch einbieschen als fremd für sich erklärt hat, nach dem motto ja ich bin nur im urlaub ich sehe CH als meine Heimat. habe ihm das sowieso nicht so abgenommen. Er lebt mit einer Frau aus Kosovo und seinen Eltern und Geschwistern in einem Haus. Nach seinem Lebensstil zu urteilen, sollte ihm schweiz mehr fremd vorkommen als das kosovo
Jetzt im ernst, ich kenne den Typ und er ist ganz OK. ich glaube das wurde auch vom Schweizer TV gewollt in diese Richtung gelenkt.


Ich finde es sehr traurig wenn man die Hosen im TV runterlassen muss um den ruf der eigenen bevölkerung auzpolieren, daher schon mal Danke an die Protagonisten. Den ich selber würde mich nie für so eine Sendung zur Verfügung stellen.


Klesh, zuerst mal hallo und hoffe es geht dir gut.
zu deiner Info: ein Prokurist bei der Credit Suisse verdient zwischen 100'000 - 135'000 p.a. dazu kommt noch eine Bonus. in der IT und Operations dürfte sich der so um 5'000 - 20'000 pro Jahr sein.

Salü Funky
Danke es geit. Ond dir? Also jetzt musst du nicht so tun. Du hast mich ja auch schon mit deiner Dienstlimo abgeholt

Das ist ja ein mickriger Bonus. Das krieg ich ja bei einem Teilzeitpensum und ohne in der Bankenbranche zu arbeiten mehr.

Ich kann mich aber auch nur dir anschliessen und den Protagonisten nur danken.

ja die Branche hat sich verändert in den letzten Jahren. Der Fix Lohn ist um ca. 20 - 30 gestiegen, Dafür die Bonis haben massiv abgenommen.

ja mir gahts au guet, eifach mega viel z tue leider

Wie gesagt, ich denke die ganze Doku ist natürlich überspitzt, aber nicht für die gedacht, die eh schon wissen wie die Realität aussieht, sondern für die die ein bestimmtes Bild der Albaner haben, nämlich, IV-und Sozialhilfe Empfänger, Zwangsverheiratete Mädchen, Schläger und Raser, das zu wiederlegen in der kurzen Zeit, das war das Ziel.
Und für die, hatte man hier die Beispiele nicht schlecht gewählt und soviel Auswahl wird es nicht gegeben haben, da die meisten so denken und sich nicht ins TV wagen.
Ich finde es gut, das die DOK-Sendungen(in der Schweiz recht beliebt), Themen wählen die sonst niemand beachtet und wenn es für die Aufklärung notwenig ist pauschalisierte Beispiele zu bringen, so sei es, denn es geht darum der gegenüberliegenden Pauschalisierung paroli zu bieten.
Jede Aufklärungskampagne und Werbung arbeitet mit Extremen, warum nicht auch hier?