Wiee sehr war euch die Ehe wichtig?
Ich finde es schade das man sich einfach trennt, aus kulturellen Gründen, ist für mich keiner, dass ist in meinen Augen Faulheit sich selbst nicht ganz vorzustellen beim Gegenüber. Vorallem seh ich in einer Ehe eine Aufgabe, der wir gerecht werden müssen, was nicht mit religion zu tun hat. Aber es ist eine Lebensaufgabe, die vielfältiger nicht sein kann, klar gehören zwei dazu, aber manchmal muss einer mal mehr dafür tun um den anderen zu wecken. Das klappt nicht auf Komando, aber das man zusammen gefunden hatte und sich mal das Ja Wort gab, ist die Grundbasis. Oft viel mehr, muss man auch lernen, zu erst bei der eigenen Haustüre zu wischen, die Fehler bei sich zu sehn. Kulturdings vorschieben geht gar nicht, den zum heiraten wars ja auch nicht so drum rum.
Was also veranlsaat die heutige moderen Gessellschaft dazu, eine Ehe so hinzu werfen wie wie eine wertlose Aktie?
Diese bewegeung in den letzten 20 Jahren gefällt mir gar nicht.
Binational hin oder her, es liegt an uns Eltern, die Kinder dementsprechend zu fördern. Das geht nur mit Freude daran und vorallem, müssen die Eheleute da im Einklang sein, es gut heissen wenn Kinder getauft werden ihnen Tallava näher gebracht wird, den Mädchen gezeigt wird, wie Pidde geht oder Rösti.
Baut euch eure Welt und steht dazu, es sollte so wieso jenen egal sein was andere lästern, wenn sie sich für diesen Weg entschieden haben zu gehn, kann man nicht einfach den kappen und den bettel hinwerfen und sagen, jetzt will ich nicht mehr.
Auser bei gewalt oder wenn es wirkliche Dinge gibt, die nicht mehr zu meistern sind, nicht mal durch hilfe Dritter. Dan ist wohl ein Teil der beiden nicht erwachsen oder Reif genug um eine Verantwortung, gegenüber der Ehe und vorallem den Kindern zu haben, geschweige den sich selbst.
Also was treibt den an, sich zu trennen? Ausser die Kulturausrede.
lg