Nach den forcierten Medienberichten der letzten Tage meldet sich jetzt die Straßenbehörde zu Wort. Wenig verwunderlich: Es gäbe ein Projekt für die Sanierung dieser Straße bis Plepa, aber die Kosten von 5,2 Milliarden Leke können nicht aufgebracht werden.Lars hat geschrieben:Die Strasse ist zurzeit wirklich nur recht mühsam zu befahren – erinnert einen daran, wie wir früher in Albanien von Schlagloch zu Schlagloch gehüpft und kaum voran gekommen sind.GjergjD hat geschrieben:Impressionen von der schlechten Nebenstrecke Tirana-Durres, über Ndroq. Und nein, 356 km sind das nicht, da haben sie das Komma vergessen. 35,6 km
https://youtu.be/O51ad9iNxVE
Hatte immer Spass an der Route als Alternative zur Autobahn. Aber im aktuellen Zustand würde ich davon absehen, diese "pittoreske Strecke" nochmals zu wählen (ausser man muss in die Gegend): Der Verkehrsstil auf der Autobahn ist heutzutage meist schon recht vernünftig und die Schlaglöcher auf der Nebenstrecke ziehen sich einfach zu gewaltig hin. (Mit einem ordentlichen SUV oder 4x4 natürlich problemlos, aber wohl trotzdem mühsam).
Durch die extremen Regenfälle der letzten Tage ist im Kreis Elbasan jetzt auch noch die Verbindung Elbasan-Godolesh unpassierbar.GjergjD hat geschrieben:Die Präfektur Elbasan hat die Bergstraße zwischen Labinot-Fushë (Abzweig von der SH3) und Labinot-Mal für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Nach den Regenfällen ist in einer der Kehren ist ein Stück der Straße abgebrochen. Koordinate 41.149331, 20.160283
Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit, über Elbasan nach Labinot-Mal zu fahren.
https://youtu.be/RtbLJuno0dg
Kanalisation ist sicherlich mangelhaft –> Beispiel Tunnel.GjergjD hat geschrieben:Die folgenden Bilder vom sintflutartigen Regen vor kurzem in Vlora (und auch anderswo im Lande) sprechen für sich...
Es gibt keine leistungsfähige Kanalisation und das Wasser kann nicht abfließen. Land unter !
https://youtu.be/Bk9pdY4N2cM