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Verfasst: Di, 17. Nov 2009, 11:52
von shqipja
gib ein Dose Maiskörner dazu, das macht es ein wenig lockerer und wird es nicht so trocken
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Verfasst: Di, 17. Nov 2009, 11:53
von kleshtrimania
Maiskörner aus der Dose machen das Brot "saftiger"
Verfasst: Di, 17. Nov 2009, 16:04
von shqiptare
. . . . .
Verfasst: Di, 17. Nov 2009, 18:26
von liberte
hihihi.....genau das hab ich gemacht....du bist nämlich meine heimliche rezeptgeberin;-) an dieser stelle noch einmal vielen dank!!! finde all die rezepte, die ich bislang von dir nachgekocht habe super!!!! (und mein mann erst recht;-)
Wie bereite ich Kifle zu?
Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 9:09
von skyblue78
Kann mir jemand sagen wie ich Kifle (weiss nicht ob das so richtig geschrieben ist) machen kann? Irgendwie klappt es bei mir nicht ganz so richtig... Für Infos wäre ich sehr dankbar!
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Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 9:31
von kleshtrimania
Möchtest du gerne nature Kifle machen oder mit Füllung?
Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 10:01
von skyblue78
kleshtrimania hat geschrieben:Möchtest du gerne nature Kifle machen oder mit Füllung?
Möchte es gern ohne Füllung machen. Kenne es aber auch nicht mit ner Füllung.
Bin also für alles offen...
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Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 15:32
von kleshtrimania
300 g Mehl
1/2 KL Salz und 3 EL ZUcker beifügen
60 g weiche Butter in Flocken zugeben
20 g Hefe in 1 dl Hefe auflösen
1 Ei beifügen
Mehl mit der Flüssigkeit von der Mitte aus anrühren. Teig gut kneten bis er glatt und geschmeidig ist. Zugedeckt an der Wärme um das Doppelte aufgehen lassen. Teig 3 mm dick zu einem Durchmesser von 40 cm auswallen. In 8 Tortenstücke schneiden und diese von aussen nach innen aufrollen. Bei 220° 15-20 min backen.
Je nach beliegen kann man Aprikosenkonfitüre auf den Teig verteilen.
Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 17:08
von skyblue78
Supi, vielen vielen Dank!
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Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 17:11
von kleshtrimania
Du solltest die Hefe übrigens in 1 dl Milch auflösen:-)
Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 17:16
von skyblue78
kleshtrimania hat geschrieben:Du solltest die Hefe übrigens in 1 dl Milch auflösen:-)
Danke für die Tipps. Kann man eigentlich auch Trockenhefe benutzen??
Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 17:54
von Lirie
hm, habe grade gehört, dass man um selber Baklava zu machen ein ganz spezielles "Mehl" braucht !?
Weiß jemand, was das genau sein könnte ?
Vielen Dank schon mal
Gruß Lirie
Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 18:02
von shqiptare
. . . . .
Verfasst: Di, 24. Nov 2009, 20:16
von sinnesrausch
selvie hat geschrieben:Hallo
Weisser Käse ist leicht herzustellen.
2 Liter Milch
1 Tl Labferment
Die Milch aufkochen bis Du mit dem Finger noch reintauchen kannst, etwa 35 Grad.(Thermometer kann man im Laden kaufen)
Das Lab einrühren und das ganze an einem Ort stehen lassen ca.3.5 bis 4 Stunden.
Wenn es sich fermentiert und gesetzt hat, alles in einen Mull oder Baumwollbeutel geben, diesen über ein Sieb legen und mit einem Stein oder Gewicht beschweren und 4-5 Stunden abtropfen lassen.
Dann ein Bisschen Käse zwischen 2 Finger drücken. Wenn noch spuren von Milch vorhanden sind, muss der Käse noch länger abtropfen,wenn es trocken ist, ist der Käse fertig.
Den Käse kann man dann in Scheiben schneiden und nach wunsch mit Salz bestreuen.
hey silvie
ich habe das einmal ausprobiert, ich war echt überascht so viel arbeit und zeit die mich gekostet hat und so wenig käse.
außer das ich auf mich etwas mehr stolz war etwas geschafft zu haben.
DANKE an euch allen,ich bin zurzeit nur am experimentieren
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Verfasst: Mi, 25. Nov 2009, 14:11
von selvie
Also für Baklava brauchst Du neben dem normalen Mehl noch Stärkemehl.Nämlich zum ausrollen.
Re: Bogatsch
Verfasst: Mo, 04. Jan 2010, 9:41
von Rolanda
kosovotraene1 hat geschrieben:Titel:
Bogatsch
Beschreibung:
Eine Art festeres Brot mit dicker Kruste, sehr wohlschmeckend
Zutaten:
500 g Mehl
1 TL Salz
1 TL Natronpulver (wenn nicht vorhanden, nicht schlimm)
1 Päckchen Backpulver
1 Ei
1 großer Becher Sahnejoghurt 3,5 % Fett (500 g)
(evtl. etwas Sprudelwasser)
Zubereitung:
1. Das Mehl mit dem Salz, Backpulver und Natron vermischen.
2. Vorsichtig das Ei untermischen.
3. Den Joghurt unterrühren und alles zu einem Teig verkneten. Evtl. noch etwas Sprudelwasser unterrühren, falls die Konsistenz zu fest ist.
4. Den Teig zu einem Fladen ausrollen und in eine gefettete Tepsie geben.
5. Den Fladen in der Tepsie ganz zart der Länge und Breite nach mit dem Messer einritzen (fragt mich nicht warum) und mit der Gabel mehrere Male einstechen (damit die Luft entweicht?).
6. Nun den Bogatsch im vorgeheizten Backofen ca. 15 min bei 250°C backen, wenn er oben braun ist, die Temperatur auf 100°C runterstellen und 15 min weiterbacken.
Anzahl Personen:
je nach Hunger 4 - ... Personen.
Zubereitungszeit:
45 min inkl. Backzeit
Ich habe gestern Pogaqe gemacht. Es war essbar aber nicht gut und niemals so wie ich das kenne.
Muss mann den Teig gehen lassen nachdem man Mehl, Backpulver etc. vermischt hat?
Muss man das Eiweiss auch in den Teig geben oder nicht? Mein Brot hatte eine viel zu dicke Kruste für ein Pogaqe und es hat- trotz eigefetteter Form- am Blech gekebt. Und ich hatte das Gefühl, dass mein Teig zu feucht war. Habe ich zu viel Mineralwasser reingekippt?
Verfasst: Fr, 05. Feb 2010, 19:46
von egnatia
shqipja hat geschrieben:gib ein Dose Maiskörner dazu, das macht es ein wenig lockerer und wird es nicht so trocken
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Hallo shqipe,
Das Rezept ist Klasse! Dank deine Anleitung (ohne Trockenhefe) ist das Brot super gelungen(!), und schmeckte es lecker mit Bohnensupe, Schafskäse, Oliven, Peperoni, Frühlingszwiebeln und çaj mali...
Danke!
Verfasst: Fr, 05. Feb 2010, 20:08
von kleshtrimania
çaj mali? Kriegt man den wohl auch in der Schweiz?
Verfasst: Fr, 05. Feb 2010, 20:16
von egnatia
kleshtrimania hat geschrieben:çaj mali? Kriegt man den wohl auch in der Schweiz?
Të them të drejtën, nuk e di. (Ich weiss es nicht). Ndoshta ka dyqane shqiptare në Zyrih. Unë e kam sjellë nga Shqipëria.
Verfasst: Fr, 05. Feb 2010, 20:24
von kleshtrimania
Wir kaufen auch jeden Sommer immer sehr viel çaj mali aber meistens reicht der nur bis November. Ich würd jetzt alles geben für eine Tasse çaj mali.
Nein leider verkauft unser "Albaner" kein çaj mali
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