albanien.ch Forum

Klettern in den albanischen Bergen
http://www.zeit.de/reisen/2012-05/alban ... igen-reise

http://www.taz.de/Albanien/!98684/

http://www.welt.de/print/wams/reise/art ... anien.html
Vergleicht Albanien-Reise 1975 / 2012

Über Albaniens Schnellstraßen zur Traumküste

http://www.wochenspiegellive.de/eifel/s ... lstrassen/

?! 750 000 Bunker...

http://www.spiegel.de/reise/europa/host ... 55204.html

Deutsche Welle TV am 30.08.2012 zur Bunker-Kunst und zur Pyramide
http://www.dw.de/dw/episode/0,,16154782,00.html

Moderator Jan Hendrik Becker vom "Hanseblick" des Norddeutschen Rundfunks erkundete Albanien für eine Reisereportage. Von den Albanischen Alpen im Norden bis an die Traumstrände am Ionischen Meer im Süden. Die Strecke legt er per Fähre, Eisenbahn, Bus und Moped zurück. - Die Reportage lief gerade im TV und man kann sie sicher auch bald irgendwo als Video abrufen.
eine kurze Infoliste zu Albanien steht zum download bereit:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/h ... pdf205.pdf

Lustig ist das Quiz, dass im Rahmen der Folge veranstaltet wird: Der Moderator erwähnt nämlich, in Albanien gäbe es nur eine Postleitzahl. Die Frage also bitte falsch beantworten, wenn man gewinnen will

nicht ganz zum Thema, aber nicht minder interessant, das Feature, "Hier ist Radio Tirana ...", das heute abend im Radio SWR2 lief und die Geschichte des Kurzwellensenders Radio Tirana behandelt.

Nachrichten aus einem unbekannten Land, von Fritz Schütte
"Albanien war bis 1991 ein weißer Fleck auf der Landkarte. Touristen durften das Land nur in Reisegruppen besuchen und Einheimische nur als Mitglied offizieller Delegationen ins Ausland reisen. Westliche Medien berichteten von Behördenwillkür, Zwangsarbeit und Sippenhaft. Aus dem Land selbst drang nur eine Stimme heraus. In mehr als 20 Sprachen pries Radio Tirana rund um die Uhr das "freie und fröhliche Leben" der Albaner und "die glänzenden Perspektiven", die ihnen der Sozialismus eröffnete. Eine dieser Sprachen war deutsch. Die Sprecher kamen aus der BRD und waren zumeist für zwei Jahre von der albanientreuen KPD/ML delegiert. Heute geben sie zu, in ihrer Begeisterung gutgläubig gewesen zu sein. Das deutsche Programm von Radio Tirana ist bis heute auf Sendung. 20 Jahre nach der Wende hat sein Leiter treue Hörer zu einem Besuch nach Tirana eingeladen - zu einem Treffen der besonderen Art."
Audio: http://mp3-download.swr.de/swr2/feature ... 19244s.mp3
Manuskript der Sendung http://www.swr.de/swr2/programm/sendung ... 120919.pdf

^^ interessant ist auch,dass in den letzten jahre sehr viele deutsche experten ins land geholt wurden(wie die stadtplanerin,der umweltexperte,der kapitän,etc.).das finde ich eine positive entwicklung.

Kusho1983 hat geschrieben:^^ interessant ist auch,dass in den letzten jahre sehr viele deutsche experten ins land geholt wurden(wie die stadtplanerin,der umweltexperte,der kapitän,etc.).das finde ich eine positive entwicklung.

ja finde ich auch, es dürften aber auch gerne Österreicher oder Schweizer sein, oder? Die Österreicher haben ja gerade das neue Wasserkraftwerk Ashta in Betrieb genommen, sollten daher auch mal in Erscheinung treten
Den sehr sehenswerten Beitrag "Durchs Wilde Albanien" vom Hanseblick gibt es jetzt auch in der Mediathek zu sehen:
http://www.ndr.de/mediathek/index.html? ... seblick461

GjergjD hat geschrieben:

Kusho1983 hat geschrieben:^^ interessant ist auch,dass in den letzten jahre sehr viele deutsche experten ins land geholt wurden(wie die stadtplanerin,der umweltexperte,der kapitän,etc.).das finde ich eine positive entwicklung.

ja finde ich auch, es dürften aber auch gerne Österreicher oder Schweizer sein, oder? Die Österreicher haben ja gerade das neue Wasserkraftwerk Ashta in Betrieb genommen, sollten daher auch mal in Erscheinung treten
Den sehr sehenswerten Beitrag "Durchs Wilde Albanien" vom Hanseblick gibt es jetzt auch in der Mediathek zu sehen:
http://www.ndr.de/mediathek/index.html? ... seblick461

ich würde es auch begrüssen,wenn mehr österreicher und schweizer nach albanien kommen würden.österreicher gibt es übrigens auch schon einige.die schweizer hingegen sind zu wenig weltoffen,bzw.zu stark vorurteilbehaftet gegenüber albanien und den albanern,sodass sie eher weniger daran interessiert wären(obwohl sie das land und die leute überhaupt nicht kennen).

Schweizer verreisen sowieso im Verhältnis zu Deutschen wenig und bei den Schweizern dauerts zwar meistens ein bisschen länger bis sie sich für etwas begeistern, dafür dann aber mit ganzem Herz
Mein erstes Wörterbuch aus Albanien hat mir mein Geschichtslehrer gegeben, der es auf einer früheren Reise 1981! erwarb. Er war mit einer kontrolliert geführten Reisegruppe in Albanien unterwegs, vorallem um die zahlreichen historischen Stätte zu besichtigen. Es war zur damaligen Zeit nicht ganz einfach ins Land zu reisen und frei bewegen war auch nicht, sondern alles kontrolliert und beobachtet. Aber er war vom Land, Natur und eben auch den zahlreichen historischen Schätzen sehr begeistert.
Und diesen Frühling ist eine Reisegruppe von Lehrern von der Schule hier nach Kosovo, Albanien und Mazedonien greist, um sich mit Land, Leuten, Kultur bekannt zu machen, da sie einige Kinder mit albanisch als Muttersprachen unterrichten. Auch sie waren alle durchwegs begeistert, was Albanien für kulturelle Schätze hat, aber auch das mordene Tirana und Natur und die Menschen da.
Je mehr Menschen positiv über das Land berichten, Bilder/Fotos zeigen von ihren Reisen, umso mehr werden auch andere folgen.

Albania: time to invest in Europe’s forgotten gem
http://www.telegraph.co.uk/property/957 ... n-gem.html

In der Mediathek der ARD kann man eine Reportage Balkan mit und Ohne Schluchten von Thomas Morawski ansehen. Los geht es in Kroatien und über Montenegro, Serbien, Mazedonien, Albanien (ab 00:20:00-00:25:00) schließlich nach Bulgarien
http://www.daserste.de/information/repo ... n-100.html
https://youtu.be/C_RXfKoH2Ks?t=21m00s

Zu Albanien: Es wird eine Fahrt mit der Koman-Personenfähre unternommen und ein Besuch im Dorf Aprripë http://goo.gl/maps/WCdUS, das nur vom Stausee aus zugänglich ist.

Die englische Zeitung Guardian berichtet öfters über Albanien als touristische Destination.
Vor einigen Tagen wurde eine Liste der 20 günstigsten Strand-Ziele für 2013 veröffentlicht, in der auch die Albanische Küste angepriesen wird. http://www.guardian.co.uk/travel/2013/j ... idays-2013
Wer genug vom Kroatischen Hvar oder italiensischen Brindisi hat, solle Albanien testen. Ein Foto von Strand in Ksamil illustriert den Tipp, die albanische Presse wie Klan greift es auch dankend auf. Die Hoffnung auf eine gute Saison 2013 eint die Albaner.



Der Fotograf David Levene hat Albanien bereist und ebenfalls für Guardian Reportagen und Fotos geliefert. Er dokumentierte die Kastanienernte in der Region Dibra und die lokale Herstellung von Käse und Nudeln.
http://www.guardian.co.uk/global-develo ... -slideshow
Bereits im September schildert er die nicht so einfache Autofahrt von Berat nach Gjirokastra auf der vermeintlichen Hauptstraße durch die Berge.
http://www.guardian.co.uk/world/2012/se ... ster-drive

Die arme Tussy muss niemals im Juli/August in einem der albanischen Küstenorte gewesen sein...

Kürzlich ein Artikel im Migros Magazin...

Arte

Zu Tisch in Albanien
siehe nächste Seite

Illyrian^Prince hat geschrieben:Kürzlich ein Artikel im Migros Magazin...

Arte

Zu Tisch in Albanien
http://www.youtube.com/watch?v=4M5Oc-lkXoo

Schön, das alles lasse ich gelten - aber ausschließlich für Juni oder September, da dürfte eine Reise nach Saranda wirklich so aussehen (gottseidank). Außer beim Essen sind sie daneben getreten, in Saranda gibt es Tavernen, die verdienen nicht nur drei Sterne, auch nicht nur sechs, die verdienen zehn.
Aber in der Saison - lasst uns barmherzig den Mantel des Vergessens darüber breiten - da ist auch nix mit Robinson-Inseln Ksamil, man findet nicht mal einen Parkplatz in der Nähe der Mietpunkte für die Boote. Und das Dröhnen der Bars und Diskos, vielleicht für jugendliche Ballermänner zu ertragen, für mich nicht.

Wow, durch diese Berichte bekomme ich noch mehr Lust auf meinen ersten Trip nach Albanien. In den letzten Jahren war ich regelmäßig in Kroatien und würde jetzt gerne mal eine neue Region probieren. Wo genau ich hinfahre weiß ich noch nicht, aber diese Quellen machen Lust auf mehr.