Verfasst: Mi, 03. Okt 2007, 3:56
Skenderbe hat vollkommen recht - alles hat die gleichen Wurzeln, Judentum, Christentum & der Islam. Islam bedeutet nur die "Vollendung" des ganzen... Aber letztendlich glauben wir alle an denselben Gott (deshalb werde ich nie verstehen, warum wir uns bekriegen). Wie man es nun praktiziert, sollte jedem selbst überlassen sein.
Konvertieren sollte man nicht wegen seinem Partner, sondern aus eigener Überzeugung. Komischerweise meinen einige Frauen von muslimischen Männern ganz plötzlich, sie würden aus eigener Überzeugung handeln... Aber hätten sie keinen Moslem kennengelernt, wären sie niemals konvertiert. Ich finde es okay, wenn jemand sich von sich aus mit den Religionen beschäftigt & dann entscheidet zu konvertieren. Aber bei dem plötzlichen Sinneswandel einiger Frauen muslimischer Männer fehlt mir persönlich die Ernsthaftigkeit an der Sache.
Nun ja - wir leben mehr nach dem Islam, feiern aber auch die christlichen Feiertage. Mein Mann ist nicht strenggläubig, ich auch nicht. Ich habe auch schon vor unserer Partnerschaft kein Schweinefleisch gegessen - es ist mir zu ungesund & ich mag's nicht (übrigens ist den Christen der Genuss vom Wildschwein verboten, weiß komischerweise kaum einer; nachzulesen ist es in der Bibel im 3. Buch Mose -Leviticus genannt-11. Kapitel). Wir verzichten nicht ganz auf Alkohol, trinken aber sehr selten & dann auch wenig (Mohammed riet vom Genuss ab, ein klares Verbot aber gibt es nicht).
Kurzum, wir glauben beide an Gott, respektieren die Regeln & versuchen uns an wichtige Dinge zu halten. Eine Konvertierung halte ich nicht für zwingend notwendig. Man muß den Menschen nichts beweisen & Gott/Allah weiß, wie es in mir aussieht, was & wie ich glaube. Ich muß ihm nichts mit einem Stück Papier beweisen, auf dem meine Religionszugehörigkeit steht.
Konvertieren sollte man nicht wegen seinem Partner, sondern aus eigener Überzeugung. Komischerweise meinen einige Frauen von muslimischen Männern ganz plötzlich, sie würden aus eigener Überzeugung handeln... Aber hätten sie keinen Moslem kennengelernt, wären sie niemals konvertiert. Ich finde es okay, wenn jemand sich von sich aus mit den Religionen beschäftigt & dann entscheidet zu konvertieren. Aber bei dem plötzlichen Sinneswandel einiger Frauen muslimischer Männer fehlt mir persönlich die Ernsthaftigkeit an der Sache.
Nun ja - wir leben mehr nach dem Islam, feiern aber auch die christlichen Feiertage. Mein Mann ist nicht strenggläubig, ich auch nicht. Ich habe auch schon vor unserer Partnerschaft kein Schweinefleisch gegessen - es ist mir zu ungesund & ich mag's nicht (übrigens ist den Christen der Genuss vom Wildschwein verboten, weiß komischerweise kaum einer; nachzulesen ist es in der Bibel im 3. Buch Mose -Leviticus genannt-11. Kapitel). Wir verzichten nicht ganz auf Alkohol, trinken aber sehr selten & dann auch wenig (Mohammed riet vom Genuss ab, ein klares Verbot aber gibt es nicht).
Kurzum, wir glauben beide an Gott, respektieren die Regeln & versuchen uns an wichtige Dinge zu halten. Eine Konvertierung halte ich nicht für zwingend notwendig. Man muß den Menschen nichts beweisen & Gott/Allah weiß, wie es in mir aussieht, was & wie ich glaube. Ich muß ihm nichts mit einem Stück Papier beweisen, auf dem meine Religionszugehörigkeit steht.