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Attila
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Mi, 20. Dez 2006, 20:26

Miss Kosovorja

Mensch , das mit den Serben war doch nur ein Scherz :) Natürlich haben die Albaner mit den Serben nichts gemeinsam. gott sei dank :)
Das war auf Ex-komunist bezogen, denn die Türken haben mit den Kurden genauso wenig gemeinsam.

Ja ok, die Albaner waren von alleine , nein sagen wir lieber von Gott aus, intelligent und hochbegabt! ich lasse ihnen den Triumph ;)

"Mal davon abgesehen, dass es den Albaner wirklich blendet unter der türkischen Herrschaft ging. "

DAS musst du mir mal bitte jetzt aber näher erläutern!

Ich dachte, die Albaner wurden 500 jahre lang unterdrückt??
"Gebt mir eine Türkische Armee und ich erobere die ganze Welt."

Napoléon Bonaparte

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Miss Kosovarja
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Mi, 20. Dez 2006, 20:35

Attila hat geschrieben:Miss Kosovorja

Mensch , das mit den Serben war doch nur ein Scherz :) Natürlich haben die Albaner mit den Serben nichts gemeinsam. gott sei dank :)
Das war auf Ex-komunist bezogen, denn die Türken haben mit den Kurden genauso wenig gemeinsam.
Sorry, hab gedacht du meinst das ernst. :oops:

Aber ich glaube wir haben beide das gleiche Problem, denn das "Mal davon abgesehen, dass es den Albaner wirklich blendet unter der türkischen Herrschaft ging. " war widerrum von mir als Scherz gemeint. :lol:
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Attila
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Mi, 20. Dez 2006, 20:41

Miss Kosova

Dann erläutere es mal bitte näher. Wieso ging es den Albanern nicht gut damals ?

Es gab zig albanische Vesire, Paschas.... Sie haben Bildung erlangt, sie haben alle Freiheiten gehabt, sie durften ihre eigene Sprache sprechen...

Also wenn man mich hier in Deutschland zum Pascha macht, kann ich doch nicht behaupten ,dass ich unterdrückt werde :lol:
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lorenc ukgjini
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Mi, 20. Dez 2006, 20:44

Attila hat geschrieben:Miss Kosova

Dann erläutere es mal bitte näher. Wieso ging es den Albanern nicht gut damals ?

Es gab zig albanische Vesire, Paschas.... Sie haben Bildung erlangt, sie haben alle Freiheiten gehabt, sie durften ihre eigene Sprache sprechen...

Also wenn man mich hier in Deutschland zum Pascha macht, kann ich doch nicht behaupten ,dass ich unterdrückt werde :lol:
Die Albaner durften nicht ihre Sprache sprechen, sondern alle mussten Türkisch sprechen.
Wer Moslem war, hatte Grosse Aufstieg möglichkeiten. Doch wer kein Moslem war, ... der hatte es schwer, vorallem durch die hohen Steuern und das man als Kanonenfutter enden musste. Plus noch am Anfang der Herrschaft wurden die Kinder weggenohmen und zu Soldaten gedrillt -- Kanonenfutter.

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Mi, 20. Dez 2006, 20:50

Wenn man mich zur Königin ernennen will, dann will ich eine in meinem eigenen Land sein.
Du musst das ein wenig differenzierter sehen, denn auch Milosevic hat Albaner in höhere Positionen vertreten, aber frag dich mal, was für Albaner das waren. :wink: Was für ein Freund ist er für sein eigenes Volk, wenn er mit dem Feind zusammen arbeitet?
Hätten die Türken einem Albaner, der sein liebt und es um jeden Preis zurückhaben möchte, zum Pascha ernannt?
Allein die Tatsache, dass das albanische Volk mit Zwang übernommen und regiert wurde, sagt doch schon aus, ob es eine Unterdrückung war oder nicht.
Wenn die Albaner sich nicht freiwillig dem Türken fügen wollten, so wurden sie gleich ermordet, oder die Umstände und Lebensbedingungen wurden für sie so unerträglich, dass sie letztlich gezwungen waren sich zu fügen.
Glaubst du etwa ein Mensch ist frei, wenn er nicht in einem freien Land lebt??
Zuletzt geändert von Miss Kosovarja am Mi, 20. Dez 2006, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Attila
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Mi, 20. Dez 2006, 20:52

Die Osmanen haben nicht ohne Grund über so viele Jahrhunderte über 3 Kontinente geherrscht.... Jedes Volk hatte Anspruch auf Freiheit. Ich möchte bestimmt nicht die Taten der Osmanen verniedlichen, aber solange die Abgaben kamen, war der Sultan milde gestimmt.

Es wurde niemand gezwungen den Islam als Religion anzunehmen - die Osmanen machten es geschickter.... alle nicht-Muslime mussten mehr Abgaben zahlen.. also sind einige vielleicht zum Islam übergetreten um Geld zu sparen, und andere aus Überzeugung.

Auch die Minderheiten konnten sich unter den Osmanen frei entfalten. Sogar die Separden (Juden, die aus der Iberischen Halbinsel vertrieben wurden) fanden wohlwollende Aufnahme bei den Osmanen.

Nun frage ich Euch - wie war es möglich, dass die Osmanen so lange herrschen konnten???
Bei Eroberungen mögen sie brutal gewesen sein ( Türken waren barbarische Steppenreiter aus ihrer vorislamischen Zeit, und daher schon immer ein Kriegervolk) aber wenn es um Regieren ging, herrschte unter den dort lebenenden Kulturen ein friedliches miteinander
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Mi, 20. Dez 2006, 21:02

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Mi, 20. Dez 2006, 22:15

Attila hat geschrieben: Es wurde niemand gezwungen den Islam als Religion anzunehmen - die Osmanen machten es geschickter.... alle nicht-Muslime mussten mehr Abgaben zahlen.. also sind einige vielleicht zum Islam übergetreten um Geld zu sparen, und andere aus Überzeugung.

Die Ursachen der Islamisierung waren unterschiedlicher, am allerwenigsten religiöser Natur. In der Hauptsache traten die Christen zum Islam über, um dadurch der Kopfsteuer, die jeder Nicht-Muslim zu zahlen hatte, und anderen Belastungen zu entgehen. Ein weiterer Grund für die Annahme des Islam, waren die Karriermöglichkeiten, die sich dadurch eröffneten. Es gab auch erzwungene Islamisirung. Vor allem während und nach den Türkenkriegen des 17. und 18. Jahrhunderts kam es häufig zur gewaltsamen Umsidelung christlicher Albaner in muslimische Gebite, wo die Christen bald nach dem Einfluß ihrer neuen Umgebung erlagen. Die Mißstände innerhalb den christlichen Kirchen... Selbst der damalige Adler war einverstanden für die Islamisierung...
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Do, 21. Dez 2006, 9:10

Nach der Eroberung Istanbuls sprach Fatih Sultan Mehmet Han die folgenden Worte zu einer Menschenmenge, die sich vor der Moschee Hagia Sophia(2) versammelt hatte: „Ich verspreche euch, als meine Untertanen braucht ihr weder um euer Leben noch um eure Freiheit zu fürchten. Ihr seid vor meinem Zorn sicher.” Der Sultan erklärte dann weiter, dass die Menschen, die die Stadt aus Furcht verlassen hatten, nach Hause zurückkehren könnten und ihr Leben auch in Zukunft in Übereinstimmung mit ihren Traditionen und Bräuchen unter den Türken führen könnten. Außerdem siedelte er einige Gefangene in Häuser nahe Halic (dem Goldenen Horn) um.(3) Um zur Normalität zurückzukehren, reparierte der osmanische Staat beschädigte Häuser und sorgte für öffentliche Sicherheit, indem er neue Gerichtshöfe etablierte. Um der Stadt neues Leben einzuhauchen, wurden viele Griechen aus dem Osten und dem Westen des Landes herzitiert. Griechische Neubürger der Stadt wurden von diversen Steuern befreit. Ihnen wurden Häuser oder Land geschenkt, wenn sie selber keines besaßen. Landbesitzer erhielten Tiere, damit sie ihre Ländereien bestellen konnten. Die Griechen, die von Epin nach Galata emigrierten, brachten viele Talente mit und wurden ermutigt, diese auch zu nutzen. Viele Emigranten entschieden sich dafür, sich in Küstennähe oder in den Zentren der prosperierenden Stadt niederzulassen. Die Griechen, die in den folgenden Jahrhunderten nach Istanbul kamen siedelten sich in den alten Gebieten der Griechen an, oft in nächster Nähe zu bestehenden Kirchen.


Als sich Sultan Mehmet II. sicher war, dass er den neuen Patriarchen in der Position des Gennadios einsetzen würde, lud ihn der Sultan zu einem Bankett ein. Um der Zermonie und der Position des Patriarchen Respekt zu zollen, empfing Sultan Mehmet II. ihn persönlich mit dem ganzen Gefolge seiner Wezire.(4) Der Sultan, der sich so oft mit Pomp und Etikette umgab, hieß den Patriarchen willkommen, schüttelte ihm die Hand und bot ihm an, neben ihm Platz zu nehmen. Sultan Mehmet II, der den Patriarchen zum ‚Oberhaupt der Griechischen Nation’ machte, überreichte ihm ein weißes Pferd und den ‚Mosesstab’, so wie es die byzantinischen Herrscher über Jahrhunderte hinweg getan hatten. Da der Sultan fünf Sprachen beherrschte, zu denen auch Griechisch gehörte, bestätigte er den Patriarchen in seiner Position, indem er ihm auf Griechisch sagte: „In Sicherheit und Wohlergehen und als ein Mitglied der Regierung - heute und in Zukunft - wisse, dass du und das Amt des Patriarchen meine volle Unterstützung genießen.”

Der Islam und die nicht-muslimische Minderheit

Die Toleranz und Milde, die Sultan Mehmet II. allen nicht-muslimischen Minderheiten gegenüber bekundete, war eine Manifestation seiner inneren islamischen Glaubensprinzipien, die der Prophet Muhammad begründet hatte. Einem starken Hadith zufolge verbot der Prophet jeden noch so unbedeutenden Aufruhr, jedes Verbrechen oder Unrecht gegen Nicht-Muslime. „Wer einen Juden oder Christen peinigt, den werde ich am Jüngsten Tage anklagen.” In einem anderen Hadith heißt es: „Wenn jemand die nicht-muslimischen Bürger ungerechtfertigt peinigt und beleidigt, bin ich dessen Widersacher und werde am Jüngsten Tage sein Feind sein.”

Eroberung Durch Güte, Nicht Durch Das Schwert

Die Armeen des Islam haben die Herzen von vielen Nicht-Muslimen erobert, indem sie - ohne sich vor unerwünschten Begleiterscheinungen dieser Maßnahme zu fürchten - ihnen erlaubten, ihre eigenen Religionen zu praktizieren. Dadurch, dass er Nachsicht und Toleranz gegenüber den Christen walten ließ, befand sich Sultan Mehmet II. ganz in der Tradition vieler seiner muslimi-schen Vorgänger. Der erste Kalif Hazrat(5) Abu Bakr (der erste islamische spirituelle Führer nach dem Dahinscheiden des Propheten Muhammad) befahl den militärischen und zivilen Führern, die Folterung von Mitgliedern des Klerus und die Zerstörung von Kirchen und Klostern zu unterlassen, da diese Gott dienten. ´Umar tat es ihm nach. Er hätte auf Grund seiner Stellung Nicht-Muslime drangsalieren können, aber er verzich-tete darauf. Als der Klerus der eroberten Länder ihm die Städte freiwillig überließ, lud der Pat-riarch ´Umar ein, seine Gebete (salah, pl. salahat) in der wichtigsten Kirche Jerusalems zu verrichteten. ´Umar jedoch schlug die Einladung aus und sagte: „Die Kirche, in der ich meine Gebete verrichte, wird zu einer Moschee für Muslime. Ich möchte den Christen nicht ihre Kirche wegnehmen, indem ich in ihr bete.”
Sultan Mehmet II. befolgte also, wie schon andere islamische Herrscher vor ihm, die Grund-sätze des Islam. In konsequenter Manier be-schützte er diejenigen, die ihn als Feind betrach-teten. In einer Zeit, in der die Unterdrückung Überhand zu nehmen drohte, bewies der Sultan, dass Eroberertum und Erhaltung von Würde und Respekt gemeinsam existieren konnten.
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Fr, 29. Dez 2006, 10:33

@ lorenc

dein Herz blutet wohl, weil damals die Osmanen kamen und den Islam brachten... und sicherlich ohne Gewalt, weil sonst wäre der ganze Balkan jetzt muslimisch, nach ca. 600 Jahren Herrschaft!

Du bist katholisch und wurdest dies sicherlich nicht freiwillig, sondern von den Römern auferzwungen.

Du versuchst immer wieder die muslimischen Albaner zu bekehren und ihnen weis machen, dass sie doch nur muslimisch sind, weil sie damals mussten und die Osmanen sie unterdrückt hätten.. als ob die Christen alles mit Liebe gemacht hätten, nach den ganzen Kreuzzügen!!!

Aber du wirst keinen Erfolg haben, der Islam breitet sich immer weiter aus, die Praxis sei mal dahingestellt...

Tut mir leid für dich, du musst Wohl oder Übel damit leben.
Mitleid kriegt man umsonst, Neid muss man sich hart erarbeiten!

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Miss Kosovarja
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So, 31. Dez 2006, 16:21

Welches Volk lässt sich bitteschön gerne unterdrücken und lebt freiwillig unter einer anderen Herrschaft? :roll:

Es gibt genügend geschichtliche Bücher, die als Beweise für die osmanische Unterdrückung des albanischen Volkes dienen.

Wenn es so toll für uns war unter den Türken zu leben, wieso sind wir dann nicht unter den Türken geblieben? :roll:
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So, 31. Dez 2006, 16:38

unique hat geschrieben:@ lorenc

dein Herz blutet wohl, weil damals die Osmanen kamen und den Islam brachten... und sicherlich ohne Gewalt, weil sonst wäre der ganze Balkan jetzt muslimisch, nach ca. 600 Jahren Herrschaft!

Du bist katholisch und wurdest dies sicherlich nicht freiwillig, sondern von den Römern auferzwungen.

Du versuchst immer wieder die muslimischen Albaner zu bekehren und ihnen weis machen, dass sie doch nur muslimisch sind, weil sie damals mussten und die Osmanen sie unterdrückt hätten.. als ob die Christen alles mit Liebe gemacht hätten, nach den ganzen Kreuzzügen!!!

Aber du wirst keinen Erfolg haben, der Islam breitet sich immer weiter aus, die Praxis sei mal dahingestellt...

Tut mir leid für dich, du musst Wohl oder Übel damit leben.
St. Jerome, der Formator der katholischen Kirche war Illyrer/Albaner. Die Albaner sind schon vor den Römern katholisch, sogar laut einem deutschen Albanologen die ersten Katholiken der Welt. Der Christliche Glaube wurden den Albanern nicht aufgezwungen, sondern durch Paulus und Petrus bis nach Illyrien gepredigt, wie es selbst in der Bibel steht. Die Römer selber verfolgten die Christen ja sehr lange, vorallem unter Kaiser Nero. Es ist fakt das die Albaner unter den Türken lieten, am Anfang wurde man mit dem Schwerte bekehrt, dann durch Druck der Steuern. Christlichen Albaner wurden die Kinder als Steuer entnommen und als Janitscharen ausgebildet. 80% mussten die Christen Steuer zahlen und hatten keine Augstiegmöglichkeiten. Darum mussten viele gezwungen den Islam annehmen um überhaupt noch vernünftig leben zu können.

Warum hat Ismail Qemali die Unabhängigkeit vom Osmanischen Imperium ausgerufen wenn wir doch es so schön unter euch hatten?

Ein recht schönes Gedicht:

NDIHMO ZOT SI M’KE NDIHMUE,
PESËQIND VJET KISHIN KALUE,
E TË BUKUREN KËTË MALËSI
TURKU E M’BANTE NDËR ROBËNI,
KREJT K’TU E LA NJË ERË N’GJAK,
FRYMËN TU JA N’ZAN N’JAKË,
E AS TU E LANË JO DRITË MË PARË,
RRIHE E MOS E LE MË KJARË,
MË I DHIMB MINË TË MUR.
MË I DHIMB GJARPRIT NËN GUË,
… PO PO, PESËQIND VJET KANË KALUE,
SË PA ZOT NA KEMË KENË N’SHUE,
E SHENDIHEM PA PAS PREJ KUJ,
GJTHMONË NGRI JEM MË GJINË T’HUJ,
E MË GJITH K’TA PRAPË GJALË SË GJALË,
ZHYTË DHE MYTË E DEL N’SALË.
SHUMË KUSH GOJËN PO E PATË HAPË,
KENË SHQIPËTAR MË I PËRÇAPË,
MË I PËRÇAPË E MË I PËRPI,
POR KUR KUSH SONË MUNDËT MË I KAPERDI.
NUK PO DIHET, JO SHQIPËTARI
MË ZAGACA NDESU ZHARI.
JO, … SHQIPËTARI GJALLË S’PËRPIHEJ,
E AS MË U SHKELË BESA S’PO LIHEJ,
KUR PO I MBUSHI MENDËJA VET,
NDASHTA M’BËSYN KRAJL EDHE MBRET.
…KËSHTU SHQIPËTARET, …
CILET MEZUES ISHIN ME NDEJ ROBË NEN CIJËLLT T’HUJ
PAGET VETA MË I LAG UJ,
E AS KURKUJ K’TO TROJET VETA
MOS MË JA BA MA TUNGATJETA.
NJË FJALË T’MADHE ÇUE JA KANË MBRETIT,
JO SË VEÇ ÇIKËNJASIT NUK E I LAJNË KUR PAGET VETA,
POR AS MBRETIT E STANBOLIT S’DUE MË JA BA MA TUNGATJETA.
SË KETË VEND, NUK PO E KISHTE FAL PËRENDIA PËR ÇERKEZ,
TURÇ, MANOVË LEKURA ZEZ.
POR PËR DO SOKOLA MALI Ç’ISHË SHQIPËTAR BOTA PO I QUETE,
PËR TA GËZUER AT DJALË MBAS DJALI DËR SI JETA MOS TU SHUETE.

AVDI PASHË MA KADALË,
MOS E THUEJ DYHER AT FJALË
SË PËR DINA, PËR IMANG,
BAJ SË TË KJAJ E ZEZA NANË.
TË BAJ SË KJAJ PA E GJELT TY NANA,
SË SHQIPËTARI KA DJEMTË SI ZANA
ÇË PËR MBRET E TROJA VETA
NUK I DHIMBËT GJAJA AS JETA.
KËTA MA T’PARËT JANË N’FUSHË MEJDANIT,
KËTA MA T’REPËT JANË N’BALË DUSHMANIT,
MARE VEDIT KUR SI LAMË PAKË SULM N’KRYE
E PA PAU NGA N’KAMP.
S’DRUE MË ME RRA NDERPRE TË THYESHME,
S’DRUE ME ZY KALLAJË TË R’MYSHME,
E KA DOÇË T’BIJE SHQIPËTARI
SHKON RRUFEJA TU E N’DES ZHARI,
PUSHKË E BESË NA LA I PARI,
POR S’KE FAJ, JO, SE ZANI ZI
AJ KADAL SI SE ERDHË PASHA TURÇELLI,
PSE, EDHE T’HUJ SOTË SHQIPËTARI
QIRI IMË KAMPË DO TË RRI ÇYÇARI
PONUE NEVE S’NA KA I PARI.
POR PO I LAMË NA ÇËTO FJALË,
NË VRANIN, ÇË UNË JAMË TU E DALË
ZUBAT K’NËJAZIT JANË DALË,
VEÇ TË I LYPË UNË DYZET VET,
DYZET VET POR DJËMTË TË LETË
ÇË TË VDESIN KUR ZATESIN,
E PO TË API BESËN E ZOTIT
SË PA U DJEG UNË FLAKË BAROTIT,
SKA MA U N’SHUE PËR GJALË VRANINA.


Albaner aus dem heutigen Mazedonien im Kampf gegen die Türken in Kaqanik. Dieser Kampf ist sehr legendär:


Bild


Die einzigen Albaner die sehr stark von den Türken verschont blieben waren die Albaner im Norden, in Mirdita. Auch da sieht man, da wo die Türken schlechten zugang hatten blieb auch die Religion. WIe das? Es wurde keiner Gezwungen, aber wieso sind genau do wo der Türke am wenigsten druck machen konnte gerade da die Christen?

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Attila
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Mo, 01. Jan 2007, 14:33

@ Miss Kosova

"Es gibt genügend geschichtliche Bücher, die als Beweise für die osmanische Unterdrückung des albanischen Volkes dienen. "

Das sind die Bücher des Vatikans ! Denn sie haben bis es heute nicht verkraftet, dass der Islam sich so stark verbreitet hat.
Auch Iskender Bey oder besser gesagt Gjergj Kastrioti hat damals für den Vatikan gekämpft und nicht für das albanische Volk.


"Wenn es so toll für uns war unter den Türken zu leben, wieso sind wir dann nicht unter den Türken geblieben? "

DAS haben sich bestimmt viele Albaner gefragt, nachdem es den Albanern unter den Serben so blendend ging...

Und Ein wesentlicher Grund war dafür,dass der Nationalismus/Patriotismus der vielen verschiedenen Rassen und die unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten
(beeinflusst durch andere Mächte: Vatikan,Engländer,Franzosen... ) zur Schwächung des Osmanischen Reiches führte.

Die Albaner, Araber, Kurden, Armenier, Griechen, Serben.... haben sich nicht gegen das Osmanische Reich (denn DAS war nämlich multikulturell und KEIN nationlalistisches türkisches Reich), sondern gegen die Türken gestellt. Sie wussten nämlich, dass es der türkische Kampfgeist, die türkische Geschichte und ihre Erfahrungen waren, dass das O.R. dazu gebracht hatte, jahrhundertelang ein solch riesiges Gebiet zu beherrschen, und dort für Recht und Ordnung zu sorgen.

Als die Vorfahren der Türken ihre Geschichte und ihre Nationalität längst schon (fast) vergessen hatten, und alle Muslime als ihre Glaubensbrüder sahen, war sich der restliche Anteil im Reich seiner Nationalität vollkommen bewusst. Wen wundert es da, dass sie sich diese Chance nicht entgehen ließen?

Gott segne den Erlöser ATATÜRK. Denn er hat den Türken ihre türkische Identität zurückgebracht und somit einen heiligen Befreiungskampf geführt, um das Land zu retten.
"Gebt mir eine Türkische Armee und ich erobere die ganze Welt."

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Mo, 01. Jan 2007, 15:59

Attila hat geschrieben:Also ich als Türke kann sagen, dass wir mit Albanern mit Sicherheit mehr Gemeinsamkeiten haben als z.B. mit Kurden, Arabern oder Persern.
Das ist schön das du es so sagst , Abi 8) , aber die Türkei ist sehr gross , dort gibt es verschiendenste Orte und Menschen , ich mein die Leute in Westen sind den Balkanesen ähnlicher , als die Menschen in Osten nahe der Grenze zum Kauskasus und Nahen Osten , weil die Türkei als Brücke zwischen all diese Regionen steht

Und ich hatte niemals vor deine Nation zu verumglimpfen , ich nehme euch eher als Vorbild , also nichts schlimmes über mich denken ....

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Miss Kosovarja
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Mo, 01. Jan 2007, 16:15

Es wundert mich keineswegs, dass du die Taten deines Landes schön reden möchtest und es so drehst und wendest, dass es letztlich zu ihrem Vorteil dient. Aber ganz gleich, was man aus heutiger Sicht sagt, zu jener Zeit litten die Albaner unter der türkischen Herrschaft. Noch heute reagiert ein Großteil der Albaner allergisch auf die Türken, so wie sie empfindlich auf die Serben reagieren, nur dass man hierbei von zwei verschiedenen Zeiten spricht, von zwei verschiedenen Vergangenheiten, wobei die eine näher zurückliegt, als die andere, sodass der Krieg gegen die Serben präsenter in unseren Köpfen ist und jener gegen die Osmanen in Vergessenheit geraten ist.
Fakt ist, dass unser Volk unter der osmanischen Unterdrückung litt, dass wir weder in Freiheit noch in Demokratie lebten, was eigentlich auch selbstverständlich ist, wenn eine fremde Herrschaft dein Land übernimmt.
Du willst mir doch nicht allen erstens sagen, dass der Albaner unter der türkischen Herrschaft dem Türken gleich war??!
Und die osmanische Unterdrückung mit der serbischen zu vergleichen sind ein paar Schuhe, nur dass der eine älter ist als der andere. Sorry, aber gemordet haben beide, unterdrückt haben beide und die Albaner mussten in beiden Fällen ihre Freiheit opfern um wenigstens am leben zu bleiben. In beiden Fällen mussten sie sich dem Mächtigeren fügen.
Natürlich ist es so, dass man heute sagt der größte Feind eines Albaners ist der Serbe, aber das ist nur so, weil der Krieg grade mal 8 Jahre zurückliegt. Heute leben noch jene, die diesen Krieg miterlebt haben, die diese Morde mit ansehen mussten. Wobei wir die Geschichte mit den Türken nur aus Erzählungen und Geschichtsbüchern kennen, heute lebt niemand mehr, der zu Zeiten der osmanischen Unterdrückung gelebt hat, sodass der Hass langsam erlöscht.
Glaub mir, der Krieg mit den Serben hat die negative albanische Haltung gegenüber den Türken nur überdeckt, denn zu keiner Zeit waren wir wirklich frei oder in Sicherheit.
Ganz gleich ob es uns unter den Türken besser erging oder nicht, Tatsache ist, dass wir ausbrechen wollten und es letztlich auch getan haben. Und das ganz sicher nicht ohne Grund.
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Albanesi
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Mo, 01. Jan 2007, 16:20

Wenn waren die Osmanen eine Befreiungsmacht , wir sehen ja auch die USA als unsere Befreier , gegen die Slawen und Griechen , die waren immer unsere Nachbarn und die lieben unser albanisches Land , unser Volk aber umso weniger

Die heutigen Türken haben zumindestens hohen Respekt , vor den Albanern , obwohl unser Volk von der Anzahl her klein und tief gesunken ist , aber die Erinnerung bleibt ewig erhalten

Der Islam war niemals ein Übel gewesen , sondern er war das Glück und Sellenheil der Menschheit 8)

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Mo, 01. Jan 2007, 16:34

Miss Kosovarja hat geschrieben:Es wundert mich keineswegs, dass du die Taten deines Landes schön reden möchtest und es so drehst und wendest, dass es letztlich zu ihrem Vorteil dient. Aber ganz gleich, was man aus heutiger Sicht sagt, zu jener Zeit litten die Albaner unter der türkischen Herrschaft. Noch heute reagiert ein Großteil der Albaner allergisch auf die Türken, so wie sie empfindlich auf die Serben reagieren, nur dass man hierbei von zwei verschiedenen Zeiten spricht, von zwei verschiedenen Vergangenheiten, wobei die eine näher zurückliegt, als die andere, sodass der Krieg gegen die Serben präsenter in unseren Köpfen ist und jener gegen die Osmanen in Vergessenheit geraten ist.
Fakt ist, dass unser Volk unter der osmanischen Unterdrückung litt, dass wir weder in Freiheit noch in Demokratie lebten, was eigentlich auch selbstverständlich ist, wenn eine fremde Herrschaft dein Land übernimmt.
Du willst mir doch nicht allen erstens sagen, dass der Albaner unter der türkischen Herrschaft dem Türken gleich war??!
Und die osmanische Unterdrückung mit der serbischen zu vergleichen sind ein paar Schuhe, nur dass der eine älter ist als der andere. Sorry, aber gemordet haben beide, unterdrückt haben beide und die Albaner mussten in beiden Fällen ihre Freiheit opfern um wenigstens am leben zu bleiben. In beiden Fällen mussten sie sich dem Mächtigeren fügen.
Natürlich ist es so, dass man heute sagt der größte Feind eines Albaners ist der Serbe, aber das ist nur so, weil der Krieg grade mal 8 Jahre zurückliegt. Heute leben noch jene, die diesen Krieg miterlebt haben, die diese Morde mit ansehen mussten. Wobei wir die Geschichte mit den Türken nur aus Erzählungen und Geschichtsbüchern kennen, heute lebt niemand mehr, der zu Zeiten der osmanischen Unterdrückung gelebt hat, sodass der Hass langsam erlöscht.
Glaub mir, der Krieg mit den Serben hat die negative albanische Haltung gegenüber den Türken nur überdeckt, denn zu keiner Zeit waren wir wirklich frei oder in Sicherheit.
Ganz gleich ob es uns unter den Türken besser erging oder nicht, Tatsache ist, dass wir ausbrechen wollten und es letztlich auch getan haben. Und das ganz sicher nicht ohne Grund.
Të lumt goja. :wink:

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Mo, 01. Jan 2007, 16:34

Albanesi hat geschrieben:Der Islam war niemals ein Übel gewesen , sondern er war das Glück und Sellenheil der Menschheit 8)
Es geht mir gar nicht um den Islam. Ich bin selber Moslimin und gläubig. Die Verbreitung des islamischen Glaubens war das Ziel und die Folge der osmanischen Herrschaft. Aber die Mittel und Wege, welche sich die Türken zu nutzen machten um das zu erreichen was sie wollte, waren nicht grade ... hm ... nett, um es mal milde auszudrücken.
Allein die Tatsache, dass die christlichen Albaner fliehen mussten und sich in Gefahr sahen, sagt ja wohl schon alles. :wink:
Albanesi hat geschrieben:Die heutigen Türken haben zumindestens hohen Respekt , vor den Albanern , obwohl unser Volk von der Anzahl her klein und tief gesunken ist , aber die Erinnerung bleibt ewig erhalten
Kein Plan, woher du weißt, dass uns die Allgemeinheit der Türken respektiert, aber selbst wenn es der Fall ist, rechtfertigt es nicht ihre Taten von damals. Sie müssen uns ja wahnsinnig respektiert haben, wenn sie uns schon so gutmütig unterdrückt haben. :roll:
Und es ist kein Pluspunkt für sie, dass sie uns respektieren, sondern es sagt eigentlich was über uns aus, wenn man uns respektiert. Nur mal so nebenbei, denn respektieren sollte man eigentlich jeden.

Ich habe nichts gegen Türken, viele meiner Freundinnen sind Türkinnen und meine beste Freundin ist eine. Wir bringen uns gegenseitig unsere Muttersprachen bei und lernen die verschiedenen Kulturen kennen. Ihre Familie, besonders ihre Mutter, liebt mich über alles und behandelt mich wie ihre eigene Tochter, aber trotzdem kann weder ich noch sie noch sonst jemand etwas an der Vergangenheit ändern und auch wenn sie heute vielleicht keine große Rolle mehr spielt, mag ich es nicht so gern, wenn man versucht die Tatsachen zuverdrehen und aus Schuld Unschuld zu zaubern.
Zuletzt geändert von Miss Kosovarja am Mo, 01. Jan 2007, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Albanesi
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Mo, 01. Jan 2007, 16:46

Miss Kosovarja hat geschrieben: Es geht mir gar nicht um den Islam. Ich bin selber Moslimin und gläubig. Die Verbreitung des islamischen Glaubens war das Ziel und die Folge der osmanischen Herrschaft. Aber die Mittel und Wege, welche sich die Türken zu nutzen machten um das zu erreichen was sie wollte, waren nicht grade ... hm ... nett, um es mal milde auszudrücken.
Allein die Tatsache, dass die christlichen Albaner fliehen mussten und sich in Gefahr sahen, sagt ja wohl schon alles. :wink:
Meine Vorfahren , wie auch vieler anderer christlicher Albaner konnten in ihrer Heimat bleiben , bewahrten ihre Sprachen und Traditionen , haben ihre eigene Gebiete verwaltet und sogar erweitert , ich mein die Albaner haben ja wieder das Kosovo und Westmakedonien wiederbesiedelt unter osmanischer Herrschaft.

Was sagt uns das?

Die Albaner die in Mittelalter nach Italien geflohen sind , waren Menschen die was verbrochen haben , es waren Soldaten die samt ihrer Familien auswanderten , diess war ein Kompromiss zwischen den alleinigen Türkenbekämpfer Skanderbeg und den italienischen Fürsten

Und heute haben diese Menschen , zu Italienern sich entwickelt ....

So wie wir heute uns zu Deutsche , Österreicher und Schweizern uns entwickeln werden , vielleicht nichr wir aber unsere Nachfahren in 50 , 100 oder 500 Jahren

Man sieht der Islam hat garnicht die Nationalitäten angegriffen , der Serbe und Grieche ist auch das geblieben was er war und auch christlich-orthodox

kosovar
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Mo, 01. Jan 2007, 16:53

die albaner wurden nicht von den türken unterdrückt , am anfang ja, da herrschten auch schwere kämpfe , krieg eben. danach aber kämpften albaner sogar mit türken zusammen. es gab auch albaner die hohe posten hatten , türkeis nationalhymne schrieben und und und. wir nahmen deren glauben und an können dankbar sein das wir diesen glauben haben. das der grossteil auf türken ''allergisch'' reagiert stimmt nicht , in albanien schon etwas aber in kosova überhaupt nicht.

miss kosovarja du redest von neutralen quellen das türken dies und das gemacht haben. es gibt neutrale quellen die der albanischen geschichte wiedersprechen , wenn es um die geschichte der albaner geht , glaubst du es bestimmt nicht oder ?
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