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Verfasst: Mi, 29. Mär 2006, 15:58
von Mirso Peja
Der ist doch noch nicht anerkannt, oder doch?
Sonst müsste ich den doch auch bald machen :lol:

@shpend:
aber hallo, ist das lustig :lol:

Verfasst: Mi, 29. Mär 2006, 16:53
von fabienne
der satirische fragebogen hat meinen tag erhellt. wundervoll! :lol: :wink:

Pflicht oder frelwillig

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 11:15
von germantiger
es wird keiner gezwungen sich einbuergern zu lassen. Dies geschieht freiwillig, also auch die Teilnahme an dem Test. Wenn ich den Test nicht gefaellt oder zu schwer ist, kann ich es ja sein lassen oder irgendwo anderst hingehen, schon mal daran gedacht? Wer moechte was von wem??? Eine Staatsbuergerschaft bringt nicht nur RECHTE auch Pflichten. Es geht halt nicht, na werden wir mal schenll Deutsche dann gibt es keine Abschiebung mehr und wir brauchen keine VISAs wenn wir reisen wollen.....

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 13:29
von Jutta
Shpendi1984 hat geschrieben:Grundsätzlich sollten Fragen zur Einbürgerung bestimmte Zwecke erfüllenen, nämlich den Integrationswillen der jenigen zu überprüfen, die sich einbürgern lassen wollen und ob diese sich einverstanden erklären mit dem Rechtstaat und seine Grundsätze. Was sollte daran falsch sein?
denn Einwanderer sollten sich mit der jeweiligen Kultur und seine Geschichte auseinandersetzen, denn es kann nicht sein, dass man nicht so ein Datum wie den 9. November 1938 einen Deutschen nicht interessiert, also auch denen, die Deutsch. werden wollen!

haha........uns was glaubst du, wieviele meiner nachbarn und freunde so ganz spontan nichts zu diesem datum einfällt !!!!!!!!!!!!!!!!!!

klar hat jeder schon von der reichskristallnacht gehört und irgendwann auch das datum dazu lernen müssen.
aber wieviel wissen es noch ? 10 % ?
alles deutsche......., schulbildung quer beet von hauptschule bis gymnasium.

die einbürgerungswilligen sollten das grundgesetz kennen, ihre rechte und pflichten dem staat gegenüber.
alles andere ist doch blos schickane.

gruß jutta

Re: Pflicht oder frelwillig

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 13:31
von Shpendi1984
germantiger hat geschrieben:es wird keiner gezwungen sich einbuergern zu lassen. Dies geschieht freiwillig, also auch die Teilnahme an dem Test. Wenn ich den Test nicht gefaellt oder zu schwer ist, kann ich es ja sein lassen oder irgendwo anderst hingehen, schon mal daran gedacht? Wer moechte was von wem??? Eine Staatsbuergerschaft bringt nicht nur RECHTE auch Pflichten. Es geht halt nicht, na werden wir mal schenll Deutsche dann gibt es keine Abschiebung mehr und wir brauchen keine VISAs wenn wir reisen wollen.....
Es ist aber so, dass manche keine andere Wahl haben, denn sie leben dort seit langem und die Kinder gehen auch zur Schule, also bleibt es einem nicht viel übrig, als die Staatsangehörigkeit zu beantragen!

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:13
von Tomcat
Und so sieht es in anderen Ländern aus:

http://de.biz.yahoo.com/23032006/345/we ... nigge.html

Die Praxis ist z. B. in Australien wesentlich restriktiver. Da musst Du perfekt Englisch sprechen, viel Geld mit bringen oder einen Expertenberuf haben.

Die Folge:

Über Sydney lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:15
von carla
Tomcat hat geschrieben:Über Sydney scheint die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Über Sidney lacht die Sonne, ....

Sorry Tomcat, nix für ungut, wollte ich nur gesagt haben :wink:

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:22
von Shpendi1984
Tomcat hat geschrieben:Und so sieht es in anderen Ländern aus:

http://de.biz.yahoo.com/23032006/345/we ... nigge.html

Die Praxis ist z. B. in Australien wesentlich restriktiver. Da musst Du perfekt Englisch sprechen, viel Geld mit bringen oder einen Expertenberuf haben.

Die Folge:

Über Sydney scheint die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Also ist dir bestimmt was aufgefallen, nämlich, dass diese Fragen einfache Fragen zu den Prinzipien und Kultur sind. Es geht auch hier nicht um die Einbürgerung von Menschen, die seit ein paar jahren Leben, sondern teilweise um Menschen, die seit über 20 Jahren leben, die also keine andere Wahl haben, als sich einzubürgern!

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:23
von Tomcat
carla hat geschrieben:
Tomcat hat geschrieben:Über Sydney scheint die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Über Sidney lacht die Sonne, ....

Sorry Tomcat, nix für ungut, wollte ich nur gesagt haben :wink:
Wer ist Sidney???? Ich meinte die Stadt in Australien.

Mehr dazu hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sydney

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:27
von mogli_at
man hat immer eine Wahl...

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:27
von carla
Oh, da habe ich doch glatt deinen Schreibfehler mit einem Tippfehler kompensiert :D :D

Wer wird denn gleich so sein, war doch nur Spaß... :wink:

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:29
von carla
Um beim Thema zu bleiben: wir sollten doch aufpassen, was wir schreiben, sonst werden wir noch wegen ungenügender Sprachkenntnisse ausgebürgert :D

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 14:59
von Tomcat
carla hat geschrieben:Oh, da habe ich doch glatt deinen Schreibfehler mit einem Tippfehler kompensiert :D :D

Wer wird denn gleich so sein, war doch nur Spaß... :wink:
Mein Fehler ist vieeeeeel schlimmer als Deiner. :oops:

Mit dem Fehlerkorrigieren, so wie ich es gemacht habe, werde ich aber sofort aufhören. Anderenfalls müsste ich meinen Job aufgeben, weil ich damit zuviel zu tun hätte.

Verfasst: Do, 30. Mär 2006, 21:09
von Revolut
Schriftliche Prüfung find ich bescheuert.

Ich hatte eine Mündliche, da sassen mir 12 Personen gegenüber,(gemeinderat) jeder gehörte einer anderen Partei an, dan gabs nen Geistlichen und einer aus der Schulkomision.

Die Fragen die mir gestellt wurden, welche ich hätte lernen müssen konnte ich etwa zu 40% beantworten danach konnte ich frei reden, ich erzählte einfach was ich so tue, wo ich arbeite und von der momentanen Politik, welche Initiativen grad so am laufen sind, welche grad abgeschlossen wurden und wie die Ergebnisse ausgingen, die Problematik mit den Schengen Abkommen und mit der Eu, und so Stammtisch diskussionen über die Politik.


und jetzt hab ich den Pass :wink:

seit 20 Jahren hier und keine Wahl

Verfasst: Fr, 31. Mär 2006, 9:50
von germantiger
Wenn ich seit sooo langer Zeit in einem anderen Land leben "muss" und angeblich keine andere Wahl habe, dann muesste ich eigentlich meine Konsequenzen daraus ziehen. Z.B. die Sprache lernen und mich mit dem Land beschaeftigen. Schotte ich mich ab, weigere ich mich die Sprache zu lernen und mich zu integrieren habe ich natuerlich Probleme.
Ich habe schon in mehreren Laendern gearbeitet. Es war abzusehen, dass ich nur voruebergehend dort sein werde, aber ich musste mich mit den Laendern beschaeftigen und meine Arbeit dort vernuenftig machen zu koennen.
Es ist nicht die Frage was tut Deutschland sonderen was tun die Auslaender dafuer??
Shpendi1984 hat geschrieben:
Tomcat hat geschrieben:Und so sieht es in anderen Ländern aus:

http://de.biz.yahoo.com/23032006/345/we ... nigge.html

Die Praxis ist z. B. in Australien wesentlich restriktiver. Da musst Du perfekt Englisch sprechen, viel Geld mit bringen oder einen Expertenberuf haben.

Die Folge:

Über Sydney scheint die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Also ist dir bestimmt was aufgefallen, nämlich, dass diese Fragen einfache Fragen zu den Prinzipien und Kultur sind. Es geht auch hier nicht um die Einbürgerung von Menschen, die seit ein paar jahren Leben, sondern teilweise um Menschen, die seit über 20 Jahren leben, die also keine andere Wahl haben, als sich einzubürgern!

Re: seit 20 Jahren hier und keine Wahl

Verfasst: Fr, 31. Mär 2006, 12:38
von Shpendi1984
germantiger hat geschrieben:Wenn ich seit sooo langer Zeit in einem anderen Land leben "muss" und angeblich keine andere Wahl habe, dann muesste ich eigentlich meine Konsequenzen daraus ziehen. Z.B. die Sprache lernen und mich mit dem Land beschaeftigen. Schotte ich mich ab, weigere ich mich die Sprache zu lernen und mich zu integrieren habe ich natuerlich Probleme.
Ich habe schon in mehreren Laendern gearbeitet. Es war abzusehen, dass ich nur voruebergehend dort sein werde, aber ich musste mich mit den Laendern beschaeftigen und meine Arbeit dort vernuenftig machen zu koennen.
Es ist nicht die Frage was tut Deutschland sonderen was tun die Auslaender dafuer??
Shpendi1984 hat geschrieben:
Tomcat hat geschrieben:Und so sieht es in anderen Ländern aus:

http://de.biz.yahoo.com/23032006/345/we ... nigge.html

Die Praxis ist z. B. in Australien wesentlich restriktiver. Da musst Du perfekt Englisch sprechen, viel Geld mit bringen oder einen Expertenberuf haben.

Die Folge:

Über Sydney scheint die Sonne, über Deutschland die ganze Welt.
Also ist dir bestimmt was aufgefallen, nämlich, dass diese Fragen einfache Fragen zu den Prinzipien und Kultur sind. Es geht auch hier nicht um die Einbürgerung von Menschen, die seit ein paar jahren Leben, sondern teilweise um Menschen, die seit über 20 Jahren leben, die also keine andere Wahl haben, als sich einzubürgern!
Du verkennst die Realität! Sehen wir doch erfolgreiche Integrationen an, wie in dem Fall von Cem Özedem, der allerdings kein Vorbild für mich ist, ich halte ihn eher für einen Heuchler, aber das ist eine andere Sache. Tatsache ist, dass er mit seinen Eltern nach Deutschland ausgewandert ist. Da stellt sich die Frage, wieso hat er sich intigriert und andere Türken nicht? Zum einen liegt es daran, dass er ländlich aufgewachsen ist, nämlich im Schwaben und zum anderen liegt es daran, dass dort keine Ghettoisierung stattgefunden hat. Das sind die zwei wesentlichsten Gründe warum sich einige intigriert haben und aber sehr viele nicht! Wenn man solche Ghettos besucht, dann sieht man kaum Polizei, höchstens ein Streifenwagen, alle "Deutschen" sind ausgewandert und selbst Lehrer wollten nicht mehr dort unterrichten, somit sind diese Menschen faktisch alleine! Was ich persönlich fordere ist, dass sowohl der Staat, aber auch die Vereine, die diese Menschen vertreten, wie z.B. der türkische Verein, sich dafür einsetzen und etwas zur Integration beisteuern und nicht unnötige Moscheen oder religiöse Zentren aufbauen, denn das hat keinen Sinn, weil die Menschen durch Moscheen eher wenig intigriert werden. Dann ist es so, dass sich diese Menschen ein Wertekanon aufgebaut haben, der mit der westlichen Kultur eher wenig zutun hat. Man nennt dann sowas auch "Parallelgesellschaft". Was dazu auch führt, dass diese Menschen es nicht mehr für nötig befinden deutsch zu lernen und sich in ihren jeweiligen Sprachen sich unterhalten. Das ist leider ein großes Problem, denn es führt dazu, dass sie kaum Chancen auf einer Ausbildung
geschweige denn zu studieren haben. Kann man ihnen das zum Vorwurf machen? Ich glaube nur teilweise, weil der Staat hier auch kläglich gescheitert ist und bestimmt nicht deswegen, weil sie es versucht haben, sondern weil sie nichts gemacht haben. Der Staat hat von Anfang an diese Menschen alleine gelassen und sie eher als "Arbeitskapital" gesehen und die Folgen haben wir jetzt zu tragen. Allerdings fordere ich auch von Ausländern "Integrationswillen", aber das kann nur durch Bildung erreicht werden! Und wie ich schon mal geschrieben habe, bin dafür, dass das Dreisgliedrige Schulsystem abgeschafft wird und damit aufhört die Schüler so früh zu selektieren! Und wie gesagt, haben sich doch die Ausländer in ländlichen Gebieten voll Integriert und das liegt daran, dass sie dort keine Wertegemeinschaft bilden können. Wenn man so will, hatten sie auch keine Wahl, wenn auch positiv gesehen. Aber so ist es halt im Leben man sollte auch selbst viel versuchen bevor man von jemanden etwas erwarten kann!

Verfasst: Fr, 31. Mär 2006, 20:26
von Mirso Peja
Das Ergebnis schlechter Integration konnte man heute mitverfolgen:
Erste Schule in Deutschland bekommt Polizeischutz; wo diese Schule ist? Berlin-Neukölln. Eine Hauptschule, mit 83% Ausländeranteil.
Schlägereien sind dort an der Tagesordnung, Lehrer werden bespuckt und kaum geachtet. Die Eltern dieser Kinder sind meist arbeitslos oder verdienen gerade mal so wenig, dass sie noch gerade über die Runden kommen. Richtig Deutsch sprechen sie auch nicht. Was haben diese Kinder für eine Zukunft?
Sie werden die selben Jobs annehmen müssen, wie ihre Eltern, die wegen anderer Bildungsverhältnisse und nicht ausreichender Sprachkentnisse, die "Drecksarbeit" machen.
Hätte man von Anfang an die Einwanderer dort angesiedelt, dass sie von ihren Deutschen Nachbarn lernen konnten und somit einen Schritt nach vorne gemacht htten, so wären viele Probleme nicht present.

der bericht war wirklich sehr interessant

Verfasst: Sa, 01. Apr 2006, 10:34
von germantiger
Habe auch diesen Bericht gesehen. Wirklich sehr uebel. Nur die Auslaender wurden nicht angesiedelt.....in Deutschland sucht sich eigentlich jeder selbst seine Wohnung.....es gibt kein Programm der Regierung dort SIEDELN Auslaender dort Deutsche. Nur ist es oft so, wenn der Auslaenderanteil irgendwo zu gross wird, ziehen viele Leute weg. Und ver nachfolgt sind meistens wieder Auslaender, so entsteht die Gethosierung
Mirso Peja hat geschrieben:Das Ergebnis schlechter Integration konnte man heute mitverfolgen:
Erste Schule in Deutschland bekommt Polizeischutz; wo diese Schule ist? Berlin-Neukölln. Eine Hauptschule, mit 83% Ausländeranteil.
Schlägereien sind dort an der Tagesordnung, Lehrer werden bespuckt und kaum geachtet. Die Eltern dieser Kinder sind meist arbeitslos oder verdienen gerade mal so wenig, dass sie noch gerade über die Runden kommen. Richtig Deutsch sprechen sie auch nicht. Was haben diese Kinder für eine Zukunft?
Sie werden die selben Jobs annehmen müssen, wie ihre Eltern, die wegen anderer Bildungsverhältnisse und nicht ausreichender Sprachkentnisse, die "Drecksarbeit" machen.
Hätte man von Anfang an die Einwanderer dort angesiedelt, dass sie von ihren Deutschen Nachbarn lernen konnten und somit einen Schritt nach vorne gemacht htten, so wären viele Probleme nicht present.

Re: der bericht war wirklich sehr interessant

Verfasst: Sa, 01. Apr 2006, 18:20
von Shpendi1984
germantiger hat geschrieben:Habe auch diesen Bericht gesehen. Wirklich sehr uebel. Nur die Auslaender wurden nicht angesiedelt.....in Deutschland sucht sich eigentlich jeder selbst seine Wohnung.....es gibt kein Programm der Regierung dort SIEDELN Auslaender dort Deutsche. Nur ist es oft so, wenn der Auslaenderanteil irgendwo zu gross wird, ziehen viele Leute weg. Und ver nachfolgt sind meistens wieder Auslaender, so entsteht die Gethosierung
Mirso Peja hat geschrieben:Das Ergebnis schlechter Integration konnte man heute mitverfolgen:
Erste Schule in Deutschland bekommt Polizeischutz; wo diese Schule ist? Berlin-Neukölln. Eine Hauptschule, mit 83% Ausländeranteil.
Schlägereien sind dort an der Tagesordnung, Lehrer werden bespuckt und kaum geachtet. Die Eltern dieser Kinder sind meist arbeitslos oder verdienen gerade mal so wenig, dass sie noch gerade über die Runden kommen. Richtig Deutsch sprechen sie auch nicht. Was haben diese Kinder für eine Zukunft?
Sie werden die selben Jobs annehmen müssen, wie ihre Eltern, die wegen anderer Bildungsverhältnisse und nicht ausreichender Sprachkentnisse, die "Drecksarbeit" machen.
Hätte man von Anfang an die Einwanderer dort angesiedelt, dass sie von ihren Deutschen Nachbarn lernen konnten und somit einen Schritt nach vorne gemacht htten, so wären viele Probleme nicht present.
Ganz richtig ist es nicht! Die Ausländer, also die meisten, haben einen Antrag auf Asyl gestellt und dann wurden sie von der Behörde nach dem Zufallsprinzip verteilt!

Re: der bericht war wirklich sehr interessant

Verfasst: Sa, 01. Apr 2006, 23:23
von fabienne
germantiger hat geschrieben:Habe auch diesen Bericht gesehen. Wirklich sehr uebel. Nur die Auslaender wurden nicht angesiedelt.....in Deutschland sucht sich eigentlich jeder selbst seine Wohnung.....es gibt kein Programm der Regierung dort SIEDELN Auslaender dort Deutsche. Nur ist es oft so, wenn der Auslaenderanteil irgendwo zu gross wird, ziehen viele Leute weg. Und ver nachfolgt sind meistens wieder Auslaender, so entsteht die Gethosierung
Mirso Peja hat geschrieben:Das Ergebnis schlechter Integration konnte man heute mitverfolgen:
Erste Schule in Deutschland bekommt Polizeischutz; wo diese Schule ist? Berlin-Neukölln. Eine Hauptschule, mit 83% Ausländeranteil.
Schlägereien sind dort an der Tagesordnung, Lehrer werden bespuckt und kaum geachtet. Die Eltern dieser Kinder sind meist arbeitslos oder verdienen gerade mal so wenig, dass sie noch gerade über die Runden kommen. Richtig Deutsch sprechen sie auch nicht. Was haben diese Kinder für eine Zukunft?
Sie werden die selben Jobs annehmen müssen, wie ihre Eltern, die wegen anderer Bildungsverhältnisse und nicht ausreichender Sprachkentnisse, die "Drecksarbeit" machen.
Hätte man von Anfang an die Einwanderer dort angesiedelt, dass sie von ihren Deutschen Nachbarn lernen konnten und somit einen Schritt nach vorne gemacht htten, so wären viele Probleme nicht present.
und warum ziehen die dummen deutschen weg? weil sie angst haben, mit den bestien von ausländern in kontakt zu kommen, die ihre sprache nicht perfekt beherrschen und ihnen die arbeitsplätze wegnehmen. :roll: