Illyrian^Prince
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Mo, 06. Mär 2006, 19:50

N'Video ...

http://www.channel4.com/fourdocs/archiv ... layer.html

echt interessant & empfelenswert an zuschauen.

The Drenica Valley in Kosova provides the backdrop for this observational documentary about the Albanian fight for independence from Serbian control. In 1912 Kosova became part of Serbia. Most Kosovans are Albanian Muslims and want their independence from Serbia. The Kosovan Liberation Army or KLA put up some resistance against the Serbian police but they have few resources. It is the local people who live in the valley who suffer the most. Be prepared for a hard watch with images of dead bodies.

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 20:09

Illyrian^Prince hat geschrieben:N'Video ...

http://www.channel4.com/fourdocs/archiv ... layer.html
wieso kommt da eine leere Seite ?

Illyrian^Prince
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Mo, 06. Mär 2006, 20:13

Shpendi1984 hat geschrieben:
Illyrian^Prince hat geschrieben:N'Video ...

http://www.channel4.com/fourdocs/archiv ... layer.html
wieso kommt da eine leere Seite ?
Musst mit normalem Expolover rein.

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 20:20

Danke schön! Mit firefox und Opera hat es nicht gefunkt, aber wie du gesagt hast mit Expl.!

Illyrian^Prince
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Mo, 06. Mär 2006, 20:24

Shpendi1984 hat geschrieben:Danke schön! Mit firefox und Opera hat es nicht gefunkt, aber wie du gesagt hast mit Expl.!
Sollte klappen bei mir gings nur bis 40 min ... :(

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lord_red_dragon
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Mo, 06. Mär 2006, 20:32

nun mal zu den "UÇK's" möchte gerns.
ich war noch nie ein uçk kämpfer und wahrscheinlich werde ich auch nie einer sein.
ich kenne eine der war selber bei der uçk und er WAR bei der wircklichen uçk.
er erzählt geschichten die man kaum glaubt.
deswegen erzähl sie euch nicht. sonst würden mich hier ein paar böse anschauen :D.
nur ein kurz geschichte: "es gab soldaten die für geld kämpften es gab soldaten die für's stuhl kämpften und es gab soldaten die für ihr land kämpften und von denen sind am meisten gestorben."...................
nach dem krieg bei der alb. ks. grenze:
zitat:" ich sah ein paar frisch geduschte und parfümierte junge männer und fragte sie, wieso seid ihr wie die uçk angekleidet: ein junge: na weil wir gekämpft haben.
er: hätten mein kamaraden mich nicht aufgehalten hätte ich denn vor allen diesen menschen geschlagen."
wie kan einer im kreig gewesen sein wenn er frisch geduscht hat und nach parfüm riecht.
alse diers bekannter bei der grenze kam hatte er wochen lang nicht gute gegessen und nicht geduscht.
und so weiter und so fort.
nud wenn er verzählt wie sie gegen die serbischen übermacht gekämpft haben bekommt man eine gänse haut und das blut friert einem ein.

mein FRAGE:
(hab diese texte nicht gelsen kein zeit heut)
doch Wo war den die UÇK als die serben die jasharris angriffen?
wo waren die die heut sagen wir haben dort gegen die serben gekämpft??
auf diese fragen suche ich seit kriegs ende eine antwort.
Wörter sind gut doch Taten sind besser.

Die Verantwortung zu tragen ist hart, die Kosnequenzen zu tragen noch härter.

Illyrian^Prince
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Mo, 06. Mär 2006, 20:35

lord_red_dragon hat geschrieben: mein FRAGE:
(hab diese texte nicht gelsen kein zeit heut)
doch Wo war den die UÇK als die serben die jasharris angriffen?
wo waren die die heut sagen wir haben dort gegen die serben gekämpft??
auf diese fragen suche ich seit kriegs ende eine antwort.
Siehst du die Gräber nicht ? ...

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 20:49

Ich weiß nicht von welchen Einheiten du sprichst, allerdings bestimmt nicht von denen ich kenne! Ich kenne fast alle UCK Kommandaten in Drenica und alle Einheiten habe bravourös gegen die Serben gekämpft! Übrigens ich geb dir ein Rat! Und zwar lies mal Bücher, die über Den Natokrieg berichten, dann wirst du merken was da drin über die UCK steht, nämlich, dass die UÇK, die bestorganisiernde Untergrundorganisation auf der Welt sei. Und eine Organisation, die am schnellsten gewachsen ist. Das es da auch kriminelle gab, das kann ich nicht auschließen, aber welche Armee der Welt hat keine Kriminellen, siehe jetzt die USA. Das die UCK sich nicht perfekt organisieren konnte lag daran, dass es wenig Zeit hatte und für diese Zeit war sie für Experten bestens organisiert. Außerdem hatte die UCK kaum Verluste, während die Serben sehr wohl starke Verluste hatten, allerdings haben sie sich dafür an die Zivilbevölkerung, an denen, die sich nicht schützen konnten, vergriffen und an ihnen Massaker begangen. Ich will dich etwas fragen; was hat die UÇK und was hat Rugova erreicht? Und wer war krimineller?

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lupo-de-mare
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Mo, 06. Mär 2006, 21:05

lord_red_dragon hat geschrieben: mein FRAGE:
(hab diese texte nicht gelsen kein zeit heut)
doch Wo war den die UÇK als die serben die jasharris angriffen?
wo waren die die heut sagen wir haben dort gegen die serben gekämpft??
auf diese fragen suche ich seit kriegs ende eine antwort.
Auf die selben Fragen, hat noch nie jemand eine Antwort erhalten. Besonders gerne habe ich immer gefragt: Wo war die UCK, als man die Flüchtlinge in den Camps beschützen musste, damit die Albanische Mafia nicht deren Traktoren (Kukes) stahl, oder in den Camps in Tirana, als junge Frauen entführt wurden. Wo war die UCK, wenn es um den Schutz der BEvölkerung ging. Wo hat die UCK ein einziges Mal, die Bevölkerung geschützt???

Niemand kann diese Frage konkret beanworten!
Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
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Gruss lupo

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 21:10

lord_red_dragon hat geschrieben:nun mal zu den "UÇK's" möchte gerns.


mein FRAGE:
(hab diese texte nicht gelsen kein zeit heut)
doch Wo war den die UÇK als die serben die jasharris angriffen?
wo waren die die heut sagen wir haben dort gegen die serben gekämpft??
auf diese fragen suche ich seit kriegs ende eine antwort.
Möchtegern UÇK! Was soll das? Hier wollte keiner jemanden beleidigen bis du kamst! Wenn du fakten von Nichtalbanern lesen möchtest dann kauf dir dieses Buch ISBN: 3894381922 Kosovo Krieg von Ulrich Albrecht, Paul Schäfer! Hier nicht um ein paar Vagabunden, die nichts zu tun hatten und der UÇK beigetreten sind, sondern um die ganze UÇK!

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 21:12

Ich muss mein Deutsch korrigieren,! Ich wollte sagen: ,, Hier geht es nicht um ein paar Vagabunden, sondern um die ganze UÇK!"

Viktor
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Mo, 06. Mär 2006, 21:17

lord_red_dragon hat geschrieben:nun mal zu den "UÇK's" möchte gerns.
ich war noch nie ein uçk kämpfer und wahrscheinlich werde ich auch nie einer sein.
ich kenne eine der war selber bei der uçk und er WAR bei der wircklichen uçk.
er erzählt geschichten die man kaum glaubt.
deswegen erzähl sie euch nicht. sonst würden mich hier ein paar böse anschauen :D.
nur ein kurz geschichte: "es gab soldaten die für geld kämpften es gab soldaten die für's stuhl kämpften und es gab soldaten die für ihr land kämpften und von denen sind am meisten gestorben."...................
nach dem krieg bei der alb. ks. grenze:
zitat:" ich sah ein paar frisch geduschte und parfümierte junge männer und fragte sie, wieso seid ihr wie die uçk angekleidet: ein junge: na weil wir gekämpft haben.
er: hätten mein kamaraden mich nicht aufgehalten hätte ich denn vor allen diesen menschen geschlagen."
wie kan einer im kreig gewesen sein wenn er frisch geduscht hat und nach parfüm riecht.
alse diers bekannter bei der grenze kam hatte er wochen lang nicht gute gegessen und nicht geduscht.
und so weiter und so fort.
nud wenn er verzählt wie sie gegen die serbischen übermacht gekämpft haben bekommt man eine gänse haut und das blut friert einem ein.

mein FRAGE:
(hab diese texte nicht gelsen kein zeit heut)
doch Wo war den die UÇK als die serben die jasharris angriffen?
wo waren die die heut sagen wir haben dort gegen die serben gekämpft??
auf diese fragen suche ich seit kriegs ende eine antwort.
Frage zurück, hatt sich die UQK für die verteidigung der Jasharis oder für die verteidigung der Albaner formiert?
Und ich nehm mal an das die UQk weit in Kosovo verteilt war und nicht um Jasharis HAus sitzten, und ich nehm an, wenn die gewusst hätten das die Jasharis angegriefen werden dan würd ich meinen dass die jetzt nicht Tot wären..oder?

Zu der UQk, klar gibts diese Leute.
Weist du was mir passiert is, auf der Strasse zwischen Kamenica und Gjilan, von links kam ein Jeep und wir natürlich normal weitergefahren weil wir vortrit hatten, die sind voll ausgerastet sind nebenuns gefahren und mit kallash gezielt, mein Cousin der Fahrer machte grad due Schublade auf dort ein Kallash und 3 Pistolen, jedem ne Waffe verteilt, und ich sah mich plötzlich mit ne Knarre sitzen und peilte ehrlichgesagt nix, den es war grad 1 Jahr nach dem Krieg, ich dachte das waren Serben.....Die Fuhren also nebenann und zielten mit Kallash auf uns und sagten wir sollten rechts halten, wir waffen zur hand genommen und rechts angehaltet, dan sind die ausgestiegen zu 5 jeder ne Gewehr in der Hand, fingen auf Albanisch zu schreine, kommt raus kommt raus!! wir zu 4 stiegen alle Raus jeder mit ne Knarre in der HAnd, mein Cousi sagte nur: Qa :-) keni!
Den anderen voll die Rübe geplatz, kommt der andere schreit, weist du wer ich bin, ich bin ein UQK kommandant und ihr müsst Platz machen wenn wir kommen, ihr hättet anhalten müssen!!!
Mein cousin nur, wir hatten vortritt und auch wenn du der president wärst würd ich nicht auf mein Recht verzeichten, die natürlich konnten nix machen, wir waffen in der HAnd und die Auch, so stand man ca. 3 min dort und kein schwein sagte was, bis dan eine Kafor streife von weiten kamm, die anderen grad alle gewehre ins auto gesteckt und noch nachgeruft "ihr seid tot" und auf und davon...

Ein "UQK" kommandant und 4 seiner Leute, weist du was das waren, das ware nix anderes als Zigeuner, "Wanna.BE.UQK.fighter"
Weist du wie wir uns aufgeregt haben, vorallem ich da ich aus der Schwiez komme, ich dachte nur noch denen Verräter hinterher und ganze magazin leeren, hatte so nen riesen HAss auf die.

Ich glaub das is normal dass die anzutreffen sind, aber vergiss nicht die Mehrheit die ihren :-) für dein Haus und deine Familie da unten riskiert haben....

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Danke für die vielen Übersetzungen
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Mo, 06. Mär 2006, 21:38

lupo-de-mare hat geschrieben:
lord_red_dragon hat geschrieben: mein FRAGE:
(hab diese texte nicht gelsen kein zeit heut)
doch Wo war den die UÇK als die serben die jasharris angriffen?
wo waren die die heut sagen wir haben dort gegen die serben gekämpft??
auf diese fragen suche ich seit kriegs ende eine antwort.
Auf die selben Fragen, hat noch nie jemand eine Antwort erhalten. Besonders gerne habe ich immer gefragt: Wo war die UCK, als man die Flüchtlinge in den Camps beschützen musste, damit die Albanische Mafia nicht deren Traktoren (Kukes) stahl, oder in den Camps in Tirana, als junge Frauen entführt wurden. Wo war die UCK, wenn es um den Schutz der BEvölkerung ging. Wo hat die UCK ein einziges Mal, die Bevölkerung geschützt???

Niemand kann diese Frage konkret beanworten!
Du willst wissen wo die UCK war? Ich sag dir das mal.
Sie versteckten sich in den Wäldern und brachten Serben um. Sie hielten gewissenlose Barbaren auf in albanische Dörfer einzudringen, Frauen und Kinder umzubringen, unschuldige, angsterfüllte Frauen und Kindern. Warum haben sie nicht die Flüchtlinge in den albanischen Camps beschützt? Weil der Serbe der Feind war, und nicht die eigene Nation. Deswegen!
Das war Krieg, man muss mit Verlusten rechnen, denkst du etwa die haben nicht gewusst, dass sie ihr Schicksal beschließen? Es gab Männer, die hatten Frau und Kinder zu Hause und sind in den Krieg gezogen um Frauen und Kinder anderer zu beschützen.
Du willst wissen wo diese Helden sind??? Hast du jemals was von Fatmir Limaj gehört? Hast du jemals den Namen Isak Musliu gehört? Nicht mal Haradin Balaj? Nur um mal ein paar Namen zu nennen.
Es ist nicht unsere Schuld, wenn du zu wenig informiert bist. Und beschuldige nicht die UCK-Kämpfer, dass du keine Ahnung hast.
... Jeder Gewinn, der Ehre kostet, ist ein Verlust ...

... Eine handvoll Heimaterde ist mehr wert als zehntausend Pfund fremden Goldes ...

... Nicht wo du die Bäume kennst, sondern wo die Bäume dich kennen, ist deine Heimat ...

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Shpendi1984
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Mo, 06. Mär 2006, 21:51

lupo-de-mare hat geschrieben:
lord_red_dragon hat geschrieben: mein FRAGE:
(hab diese texte nicht gelsen kein zeit heut)
doch Wo war den die UÇK als die serben die jasharris angriffen?
wo waren die die heut sagen wir haben dort gegen die serben gekämpft??
auf diese fragen suche ich seit kriegs ende eine antwort.
Auf die selben Fragen, hat noch nie jemand eine Antwort erhalten. Besonders gerne habe ich immer gefragt: Wo war die UCK, als man die Flüchtlinge in den Camps beschützen musste, damit die Albanische Mafia nicht deren Traktoren (Kukes) stahl, oder in den Camps in Tirana, als junge Frauen entführt wurden. Wo war die UCK, wenn es um den Schutz der BEvölkerung ging. Wo hat die UCK ein einziges Mal, die Bevölkerung geschützt???

Niemand kann diese Frage konkret beanworten!
Was soll ich sagen? Wir haben euch, unseren Brüdern, Vertratu und wurden dafür bitter entäuscht!

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lupo-de-mare
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Mo, 06. Mär 2006, 22:26

Viktor hat geschrieben:[ ich bin ein UQK kommandant und ihr müsst Platz machen wenn wir kommen, ihr hättet anhalten müssen!!!
.................
Ein "UQK" kommandant und 4 seiner Leute, weist du was das waren, das ware nix anderes als Zigeuner, "Wanna.BE.UQK.fighter"
Weist du wie wir uns aufgeregt haben, vorallem ich da ich aus der Schwiez komme, ich dachte nur noch denen Verräter hinterher und ganze magazin leeren, hatte so nen riesen HAss auf die....und noch nachgeruft "ihr seid tot" und auf und davon...
Na, da kommst Du mal mit der Wahrheit raus, wie durchgeknallt diese Typen wirklich waren.
Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
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Valon
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Mo, 06. Mär 2006, 22:57

lupo-de-mare hat geschrieben:
Viktor hat geschrieben:[ ich bin ein UQK kommandant und ihr müsst Platz machen wenn wir kommen, ihr hättet anhalten müssen!!!
.................
Ein "UQK" kommandant und 4 seiner Leute, weist du was das waren, das ware nix anderes als Zigeuner, "Wanna.BE.UQK.fighter"
Weist du wie wir uns aufgeregt haben, vorallem ich da ich aus der Schwiez komme, ich dachte nur noch denen Verräter hinterher und ganze magazin leeren, hatte so nen riesen HAss auf die....und noch nachgeruft "ihr seid tot" und auf und davon...
Na, da kommst Du mal mit der Wahrheit raus, wie durchgeknallt diese Typen wirklich waren.
:roll:

Ja klar. Für sein Land und seine Brüder das Leben zu opfern ist
"durchgeknallt"... Und was war mit Milosevic? Karadzic? Mladic?
Diese Leute werden von der ganzen Welt gesucht so wie Osama
& Co. und ausgerechnet du als Deutscher der sich eigentlich mehr
um AL kümmern sollte willst uns über die UÇK belehren? Komm Lupo,
geh schlafen und lass dir von jemanden einen Artikel von Jürgen Elsässer vorlesen. :lol:
If you love something let it go, if it comes back to you it is yours. If it doesn't, it never was...

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Bizza
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Mo, 06. Mär 2006, 23:29

Die Mehrheit der Soldaten in der UCK waren einfach nur Befreiungskämpfer, sie waren nur aus einem Grund dort nämlich um ihr Land zu schützen und von den serbischen Eindringlingen zu befreien! denen war schei.s.segal wer mehr Macht und mehr Kontrolle über die ganzen Brigaden verfügt! Und jetz gab es noch diese, die den Befreiungskampf für sich ausnutzten um mehr Macht zu erlangen und ein bisschen von den UCK Geldern ( die eigendlich für den Uck Kampf gedacht wären) für persönliche Zwecke abzuzapfen. Es waren vorwiegend korrupte Komandanten, die den eigendlichen Sinn und Zweck dieser Armee nicht verstanden wollten. Aber da es bei jeder anderen regulären Armee auch solche schwarze schafe gibt, würde mich mal interessieren wie du auf "durchgeknallt" kommst? du erniedrigst nicht nur die, die es verdient haben sondern auch die, die ehrlich ihr Leben für Kosovo gelassen haben!! meinst du eure deutsche Bundeswehr sei besser organisiert und nich so "durchgeknallt"?! Ok dann beantworte mir mal wieso dass viele von euren ach so tollen offizieren eher zu rechten Szenen neigen und Aussenseitersoldaten zu tiefst schikanieren? Ist dies nicht durchgeknallt?? wo man doch eigentlich von den deutschen Offizieren in der Bundeswehr anderes erwartet :wink:
Gib deine Träume niemals auf. Wenn du sie verloren hast, existiert noch der Körper, aber innerlich bist du längst tot.

Për të gjithë e në të gjitha pikëpamjet kam qenë e jam njeriu kot, i humbur.

Nostalgie wird durch heimatliche Luft gestillt.

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Di, 07. Mär 2006, 15:48

lupo-de-mare hat geschrieben:
Viktor hat geschrieben:[ ich bin ein UQK kommandant und ihr müsst Platz machen wenn wir kommen, ihr hättet anhalten müssen!!!
.................
Na, da kommst Du mal mit der Wahrheit raus, wie durchgeknallt diese Typen wirklich waren.
Die meisten Postings waren hier positiv über die UÇK und zwar mit sehr guten Beispielen und Argumenten, aber du stellst Behauptungen, die einfach nicht zutreffen, weil es schlicht nicht wahr ist, dass die UÇK kriminell oder ohne Organisation wahr. Und ich habe es schon einmal geschrieben, dass du vielleicht besser ein Buch über die UÇK lesen solltest! Und stelle keine Behauptungen bitte!

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Shpendi1984
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Di, 07. Mär 2006, 16:30

Kampfbereit und kompromißlos: die UCK

Ein Kriegstagebuch von Christoph Maria FRÖDER (ARD 9.6.99 /23:10)

Eine Flußfahrt in den Norden Albaniens: der Anfang unserer Reise. Ich bin unterwegs in das Kosovo, um einen eigenen Eindruck vom Krieg zu gewinnen. Begleitet werden wir von einer Elite-Einheit der UCK. Am zweiten Tag fahren wir mit dem Geländewagen weiter zum UCK-Camp. Drei Stunden bis zur Grenze brauchen wir für die Strecke. An den nächsten Tagen im Kosovo werden wir nur zu Fuß unterwegs sein. Im Schußfeld der serbischen Armee könnten uns Motorengeräusche verraten.

Die Männer in Kampfuniform waren in den frühen Morgenstunden auf eine serbische Patrouille gestoßen. Als wir im Camp eintreffen, führen sie uns stolz ihre modernen Waffen vor. Und sie warnen uns vor dem Risiko weiterer Gefechte. Als es endlich nach Stunden losgeht, verrät uns niemand das genaue Ziel. Wir lernen schnell. Für die UCK ist im Kosovo alles geheim: eine seltsame Mischung aus Sorge um die Sicherheit und Wichtigtuerei. Die Patrouille führt uns immer wieder durch offenes Gelände. Die Posten sollen die Flanke sichern. Nach vier Stunden Marsch heißt es erst einmal warten, bis die Vorhut die Strecke kontrolliert hat. Dann geht es zu dem Ort, an dem am frühen Morgen die beiden feindlichen Patrouillen aufeinandergestoßen sind. Ein Opfer des Gefechts war ein russischer Offizier; die UCK sagt, er habe als offizieller Berater auf der serbischen Seite gekämpft. Während die Truppe sich zurückzieht, marschiere ich mit zwei Begleitern weiter. Es muß eine schreckliche Metzelei gewesen sein. Nach den Erzählungen der Kämpfer haben sich beide Patrouillen mit Handgranaten beworfen. Dieser Serbe starb, nachdem ein Scharfschütze der UCK eine Handgranate an seinem Gürtel traf. "Wie ist der getötet worden?" - "Das ist so passiert: von der Seite hier ist er umzingelt worden, er hat ungefähr 10 Handgranaten dabei gehabt, hat 4 geworfen, bei der fünften hat er - also er - mit einer Kugel von [der] Kalaschnikow hier getroffen, hier ist die erste explodiert und bei dem Rechtsrunterfallen ist die zweite passiert, und deswegen hat er diesen großen Riß in dem Gehirnteil." - Am Abend im Camp zeigt man uns die Ausweise der Gefallenen: insgesamt soll es 14 Tote gegeben haben. Die UCK bestreitet eigene Verluste. Stolz präsentieren sie uns die Rubelscheine, die der Russe bei sich trug.

Am nächsten Morgen fahren wir in die Berge zum Basiscamp der UCK, wollen dort auf den nächsten Einsatz warten. Die Formalien dauern endlos, die Bürokratie hat diesen Krieg auf der Seite der UCK-Rebellen längst gewonnen. Während ich über Satellitentelefon mit einem UCK-Kommandeur im Kosovo verhandle, schlagen in unmittelbarer Nähe Granaten ein. Meine Begleiter, abgestellt für meinen Schutz, werden nervös. Der kosovarische Kameramann will nicht mehr weiterdrehen, er reist ab. Von jetzt ab filme ich selbst.

Am nächsten Tag meiner Reise treffen wir einen Bauern direkt an der Front. Obwohl fast täglich Granaten auf seinen Feldern explodieren, arbeitet er stoisch weiter. Früher, so sagt er, wurde vor allem morgens geschossen, aber seit Ende Mai sei das Jaulen der Granaten und das Hämmern der Maschinengewehre fast den ganzen Tag zu hören.

Am Morgen des nächsten Tages: wir besuchen einen Vorposten der UCK im Kosovo. Diese Männer liegen schon seit Wochen den Serben gegenüber. Während die Serben mit Granaten angreifen, kann die UCK nur mit der Kalaschnikow antworten - ein Stellungskrieg ohne Geländegewinne. Aber mitten im Kosovo gebe es schon befreite Gebiete, erzählen uns die Männer voll Stolz. Aus dem Unterstand bleibt vorläufig nur der nostalgische Blick auf ein paar Häuser, aus denen sich die UCK vor 3 Wochen zurückziehen mußte.

Einen Tag später. In der Nähe der albanischen Grenze treffen wir Beobachter der OSZE. Bis zu den NATO-Angriffen waren diese Männer Zeugen der Vertreibung im Kosovo; jetzt haben sie sich nach Albanien zurückgezogen und fahren täglich an die Front, um die Kampfhandlungen zu beobachten. Auf dem Weg dorthin halten sie 50 Meter Abstand voneinander. Der albanische Dolmetscher wird als erster weggesprengt, falls die Serben nachts Minen gelegt haben. Einer der Beobachter hat alle Balkankriege der letzten Jahre miterlebt. Sein Kollege war zuletzt in Kambodscha eingesetzt. "Das hier ist nicht der schlechteste Platz", sagt er, "von hier hat man einen guten Überblick. Nach unbestätigten Berichten schicken die Serben Patrouillen bis weit nach Albanien hinein. Das gesamte Gebiet um die alte Grenzstation ist fest in serbischer Hand. Wir können seit Wochen unsere alte Beobachterposition nicht mehr erreichen. Die Serben haben dort unten Scharfschützen postiert. Und dann gibt es auch noch andere Sachen, vor denen wir uns in acht nehmen müssen." - "Was meinen Sie mit den anderen Sachen?", will ich wissen. "Nach unbestätigten Berichten", sagt er diplomatisch, "versuchen die Serben, Personen über die Grenze zu verschleppen." - Kidnapping also. "Deswegen halten wir weiten Abstand, um ihnen keine Gelegenheit zu geben." - "Ein riskanter Job, den Sie da machen", sage ich. - "Natürlich. Immer wenn Sie im Bereich von Artillerei oder Scharfschützen sind, ist das kein normaler Job." Wie zur Bestätigung fliegen die ersten Granaten; während wir Deckung suchen, notiert weiter oben der zweite Beobachter ungerührt jeden Einschlag. Der Dolmetscher funkt die Autos an, läßt sie so einparken, daß wir jederzeit fliehen können. "Bevor es hier richtig brenzlig wird, hauen wir ab", sagt er. "Denn hier, genau zwischen den serbischen Linien und der Position der UCK, kann es recht ungemütlich werden." Aus den Notizen schreiben die Beobachter jeden Abend einen Lagebericht für das Hauptquartier in Genf. Welchen Sinn macht das eigentlich, will ich wissen. Vermutlich keinen, sagt einer der beiden. Es sei nicht mal sicher, ob der Report in Genf ausgewertet werde. Krieg absurd: da riskieren Männer täglich ihr Leben, ohne daß ihr Einsatz einen Nutzen hat.

Der 10. Tag. Ich komme nach Baramsuri; die nördlichste Stadt Albaniens: ein Räubernest. Allein in einer Woche haben bewaffnete Banden sieben UCK-Kämpfer ermordet und drei Fernsehteams ausgeraubt. Auch wir werden das Opfer von Banditen: mit vorgehaltener MPi knöpfen sie uns 4000 Dollar ab. Die OSZE-Beobachter leben hier streng bewacht an einem geheimen Ort. In ihren Akten fein säuberlich notiert eine unendliche Geschichte von Mord, Elend und Vertreibung: Berichte, die nie veröffentlicht wurden. "Ich habe selbst gesehen, wie die serbischen Militärs in gezielten, großflächigen, systematischen Aktionen die Kosovo-Albaner aus ihren Häusern und Dörfern vertrieben haben. Die, die zu langsam waren, wurden erschossen; die die schnell genug waren, konnten in den Wäldern Schutz suchen. Das waren gezielte militärische Aktionen, die Milosevic selbst vor 10 Jahren beschrieben hat, das war ein politischer Wille, den er damals verkündet hat." Dies war der Anlaß für die Gründung der UCK. Doch trotz aller Waffenkäufe ist die Truppe nur begrenzt einsatzbereit: eine seltsame Mischung von Idealisten und Rambos. Prompt laufen wir in ein Minenfeld, als wir erneut versuchen, in die befreiten Gebiete vorzustoßen.

Die nächsten Tage verbringe ich in einem geheimen UCK-Camp im Grenzgebiet. Dann der Offenbarungseid: der aus der Schweiz eingereiste Kommandant gibt die Hoffnung auf, mich ins Kerngebiet des Kosovo zu bringen. "Ich habe beobachtet und festgestellt, daß die serbischen Truppen verdoppelt sind an der Grenze zu Albanien. Sie sind sogar auf dem albanischen Boden positioniert. Für uns und für die Albaner ist es sehr schwierig, sich an dem Grenzgebiet aufzuhalten."

Am 16. Tag fahre ich auf eigene Faust an die Grenze. Vielleicht bringen mich ja andere UCK-Kommandeure tiefer ins Kosovo. Als Verbindungsmann bietet sich Pistolen-Joe an, der gemeinsam mit seinem Partner Django das Gebiet kontrolliert. Mit ihnen als Bodyguards, so sagt er, könne ich sogar ein Ausbildungslager filmen. Die Show ist eher grotesk, aber ich heure die Männer an. - Dies ist das Camp: hinein kommen wir nicht. Doch mit Pistolen-Joes Hilfe dürfen wir immerhin einen kurzen Blick auf das Training werfen. Viele der Männer kommen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich.

Tags drauf fahren wir erneut in Richtung Kosovo. Mit dabei ist ein UCK-Bodyguard und der Bauer Hakim, ein Flüchtling aus dem Kriegsgebiet. Wir hatten ihn auf der Straße getroffen und erfahren, daß er heimlich in sein verlassenes Dorf zurückkehren will, um das Vieh zu füttern. Ich will ihn begleiten. Ein riskanter Weg, denn Hakims Dorf liegt auf der Grenzlinie, direkt im Schußbereich der Serben. Der UCK-Leibwächter bleibt zurück, als wir den letzten albanischen Militärposten vor der Grenze passieren. Zu gefährlich, sagt er. Jetzt sind wir auf uns gestellt. Der Weg ist mühselig. Hakim ist zäh und schneller als ich. Immer wieder zeigt er mir verlassene Dörfer in der Ferne und Berge, auf denen serbische Stellungen sind. Ich habe Angst; ob Hakim Angst hat, weiß ich nicht. Er läßt sich jedenfalls nichts anmerken.

Unterwegs treffen wir einen Nachbarn von Hakim; auch er will sich um sein Haus kümmern. Für mich ist es erst die 3. Woche im Kriegsgebiet. Diese Männer leben schon seit Jahren in dieser Konfliktzone. Serbische Scharfschützen, erzählt Hakim, haben vier Mitbewohner erschossen und zuletzt auf alles geballert, was sich bewegte.

Wir nähern uns dem Dorf von hinten, damit uns die Serben nicht sehen. Der Hofeingang von Hakims Nachbarn ist sorgsam verriegelt. In diesem Haus wurden ein paar Kühe versteckt; die meisten Tiere haben die Serben erschossen. Schußspuren überall an den Häusern. Die letzten Wochen vor der Flucht waren die Hölle, sagt Hakim. Damals haben alle Bewohner das Dorf verlassen, heute ist es ein Geisterort.

Vorbei an den Trümmern, immer in Deckung, gelangen wir endlich zu Hakims Haus; es hat den Beschuß erstaunlich gut überstanden, weil es in der zweiten Reihe liegt. Hakim führt mich in die Küche: hier machen wir Rast, fühlen uns in Sicherheit und verdrängen die Gefahr. Im Nebenzimmer ein Einschuß: die Kugel ging haarscharf über das Ehebett. Hakims Familie ergriff noch in der gleichen Nacht die Flucht. Bei Hakims Nachbarn stehen noch Fernseher und Radio in der guten Stube. Ich frage, warum sie die Geräte nicht mitgenommen haben. "Die Serben hätten uns massakriert, denn sie haben mit ihren Nachtsichtgläsern unsere Flucht beobachtet. Und selbst wenn wir bis auf das albanische Gelände gekommen wären, hätten uns dort die bewaffneten Banden ausgeraubt, wahrscheinlich sogar umgelegt."

Nach unserem Rückmarsch fahren wir am letzten Tag unserer Reise in jenes albanische Dorf, in dem Hakim nach seiner Flucht Unterschlupf fand. Wir werden auf eine Großfamilie aufmerksam, vor zwei Wochen aus dem Kosovo gejagt. Die Menschen wirken apathisch.

Ein Mann fällt uns besonders auf, weil er ständig weint. Behutsam fragen wir nach seiner Geschichte; erst will er nicht sprechen, will endlich die schrecklichen Bilder vergessen. Ich fühle mich im Zwiespalt, will seinen Entschluß respektieren, aber ich will die Dinge auch so schildern, wie sie wirklich sind. Wem nützt es, wenn die Kriegsgreuel verborgen bleiben, frage ich ihn. Schließlich erzählt er eine unglaubliche Geschichte: eine serbische Patrouille hat ein Kind gepackt und es vor den Augen der Mutter aufgehängt. Die Familie wurde davongejagt, durfte nicht an den Leichnam. "Wir haben dann das Kind in der Nacht heimlich abgeschnitten und die kleine Leiche von anderen Flüchtlingen nach Albanien bringen lassen. Am nächsten Tag kommt ein serbischer Polizist, ein früherer Nachbar, in unsere Küche. Er nimmt den Deckel vom Topf und sagt: 'Ihr Albaner seid Hungerleider, ihr habt hier gar kein Fleisch in der Suppe.' Und er nimmt das Baby meiner Schwester aus der Wiege, schlägt es vor unseren Augen tot. Dann hackt er Arme und Beine ab, wirft sie in die Suppe. Mit den Worten 'Jetzt habt ihr Fleisch' verläßt er das Haus."

Eine Geschichte jenseits der Vorstellungskraft: nicht nachprüfbar, aber der Mann erscheint uns glaubwürdig. Es ist der 20. Tag und das Ende meiner Reise.

(c) Transkription: Dr. Wolfgang NÄSER, 10.6.99 am


Hier ein Text der von jemanden erzählt ist, der den Krieg erlebt hat und die UÇK!

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Shpendi1984
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Di, 07. Mär 2006, 16:42

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Viele Morde in Kosova, wie hier in Çirez, nicht aufhalten. Aber man nicht sagen, dass sie alles gegeben haben um sie zu verhindern!

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