albanien.ch Forum

volkergrundmann hat geschrieben:Was habe ich denn da verpasst? Im Sommer hieß das Dorf doch noch Liqenas?

Wie Gjergj richtig geschrieben hat: Offiziell seit 2013 in Pustec, den mazedonischen Namen des Dorfes, umbenannt. Liqenas ist der nach wie richtige albanische Name.

Estra hat geschrieben:Shkodra hat mich sehr überrascht, hat mir sehr gefallen!

ja – und jetzt gibt es sogar ein breites Trottoir auf der ganzen Strecke von Shkodra bis Shiroka

Permet

Tepelene

Jepen 5 miliardë lekë, ja 31 projektet përfitues

Plot 1 miliard lekë do të kushtojë sheshi “Skënderbej”, ndërsa në të gjithë vendin janë 31 projekte, për të cilat është marrë vendimi i shpërndarjes së fondeve nga Komiteti i Zhvillimit të Rajoneve. Ky fond kap vlerën e 5 miliardë lekëve dhe pjesa më e madhe e tyre parashikohet të përfundojnë brenda vitit të ardhshëm. Ndër projektet e tjera madhore në kryeqytet janë edhe ndërtimi i Unazës së Vogël, si dhe këndi i lojërave për fëmijë, që do të ndërtohet në parkun e Liqenit, projekt ky i prezantuar edhe nga kryetari i Bashkisë, Erion Veliaj, javën e kaluar. Në bashkinë e Durrësit, pritet që brenda vitit 2016 të përfundojë blloku i fasadave përballë rrugës paralele me muret e portit, ndërsa në Berat, do të përfundojë sheshi qendror dhe shëtitorja “Republika” e këtij qyteti.

me shum
http://shekulli.com.al/p.php?id=342024

Shijak

Fier bekommt hinter der Moschee einen Stadtpark auf 17.000 Quadratmetern, die Fassaden werden rekonstruiert, es wird Beleuchtung und Abwasserentsorgung organisiert. Die historische Mehlfabrik inmitten des Areals, die ich im Thema "Bedrohte Kulturdenkmäler" angesprochen habe, bleibt stehen. Sie wird zu einem Kulturzentrum für alle Generationen ausgebaut. Eine gute Entscheidung.
Die Arbeiten starten im Januar und sollen voraussichtlich Ende 2018 abgeschlossen sein.
https://youtu.be/ni6mQnzsFIo

Eine Begrünung der Stadt Lezha ist im Gange
https://youtu.be/wJPxD7UZjqM

Kukes soll gemacht werden.


Was ist mit Gjirokastra ?


Da gibt eigentlich nur die Altstadt. Rest ist Beton und Müll. Aber ein wenig aufpushen tut gut.

Edi Rama besuchte Kukes und informierte sich u.a. über die Baufortschritte am Hauptplatz sowie die renovierte Sammel- und Verarbeitungsstelle für Heilkräuter. Die Sammlung von Heilkräutern kann in der Region wieder eine höhere Bedeutung bekommen, es gibt Zuschüsse durch die Agjencia për Zhvillim Bujqësor dhe Rural.
https://youtu.be/FCN4Fafbpfw

TiranaAlb hat geschrieben:Was ist mit Gjirokastra ?


Da gibt eigentlich nur die Altstadt. Rest ist Beton und Müll. Aber ein wenig aufpushen tut gut.

Ja, in Gjirokastra fehlt die Aufwertung der Innenstadt noch, leider. Im Herbst waren keine Anzeichen zu erkennen. Die Altstadt ist zwar hübsch, aber auch von Autos geplagt. Und in der Unterstadt ist alles wie gehabt. Nur die Nationalstrasse wurde verbreitert und mit Trottoir von der zentralen Kreuzung bis See/Quellteich zwei Kilometer nördlich versehen. War im September aber noch im Bau. Für Fussgänger ist das aber nur bedingt interessant - so der Hauptstrasse entlang ...

Habe diverse Fussgänger gesehen, die auf dem alten Flugplatz am Spazieren waren


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Eh, bitte nicht zu viel Kritik. Gewiss, die Verbesserungen in Gjirokastra sind bescheiden - aber für den kontinuierlichen Besucher durchaus sichtbar. Über die Aufräumung und Entstaubung (sagen wir ruhig, Grundsäuberung) der Festung war ich übrigens wirklich entzückt. Das Museum hat heute guten internationalen Standard. In die Bunker bin ich natürlich wieder nicht gekommen, und die neue Touri-Info-Hütte war natürlich nicht besetzt. Na, ja, vielleicht beim nächsten Mal...

Mehr über Fier

https://www.youtube.com/watch?feature=p ... 79LKVnlovI

Bis zur nächsten Saison wird an den Promenaden von Himara und Qeparo gearbeitet. Himara erhält in einer zweiten Phase ein facelift seiner Fassaden, damit eine Kleinstadt entsteht, wie es dem neuen Verwaltungszentrum der Region zusteht. Im Norden der Stadt entsteht ein touristischer Hafen.
https://youtu.be/X77VehKddjU
http://www.kryeministria.al/al/newsroom ... t-te-jonit

Die Seepromenade von Qeparo war praktisch im vergangenen Sommer schon fertig. Gewaltig, aber nicht alle waren glücklich. Vor allem die wenigen alteingesessenen Strandhotels, etwa das bei deutschsprachigen gut beleumdete "Foro", wurden durch den Bau vom Zugang für Fahrzeuge abgeschnitten. Man kommt nur noch sehr umständlich von hinten ran und praktisch hat das Hotel keinen Parkplatz mehr. Irgendwie wirkte diese Seepromenade auch, als fehle ihr das Hinterland. Denn bislang gibt es im Kern-Ort selbst praktisch nur ein Hotel. Die Nutzer der tollen Promenade sind also die Bewohner der meist privaten Feriendomizile. Die können sich jetzt abends für den Gjiro auf der Promenade treffen. Mal sehen, was sich da entwickelt. Im Nordbereich, etwas abseits vom Ort, waren allerdings neue Hotels im Entstehen.

Zum Stadtumbau von Kukes gehört auch die Ausstattung mit Verkehrsschildern, diese suchte man in der Stadt bisher vergebens.
https://youtu.be/faKQfDJ_UF8

GjergjD hat geschrieben:Zum Stadtumbau von Kukes gehört auch die Ausstattung mit Verkehrsschildern, diese suchte man in der Stadt bisher vergebens.
https://youtu.be/faKQfDJ_UF8

Das ist leider nicht korrekt. Möglicherweise fehlten all die Schnulli-Schilder, die sie jetzt da anbringen, aber Kukes gehörte vorbildlich zu den ersten Städten, in denen es bereits Ende der 2000er klare Weisungen zum "Qender" und von auch klare Weisungen in die Hauptrichtungen der Ausfahrt aus der Stadt gab. Der Ärger war bloß, dass das Qender ja dieser gähnend langweilige und windige Platz war und viele Touristen kamen sich veralbert vor, als sie dort ankamen.
Leider wurden, als der herrliche Flughafen fertig war, die wichtigen Schilder Richtung Peshkopi durch die stolze Weisung zum Flughafen "Zayed bin Sultan" ersetzt. Man musste von diesem Zeitpunkt an wissen, dass die Richtung Flughafen identisch war mit der Richtung Peshkopi. Ich hoffe, das wurde im Zuge der jetzigen Beschilderungsaktion korrigiert.

Bei dem neuen Schilderwald in der Stadt geht es um Verkehrszeichen, nicht vorrangig um die Wegweiser

Der folgende Bericht warnt davor, das touristisch interessante Dorf am Ohrid-See wieder verkommen zu lassen, denn die sanierten Stellen im Dorfzentrum seien inzwischen vernachlässigt, es fehle die Pflege.
Das Dorf war der Drehort der beliebten albanischen Filmkomödie “Zonja nga Qyteti” von 1976.
Der Schauspielerin Violeta Manushi und ihrer Filmfigur wurde am Dorfplatz ein Denkmal gesetzt.

https://youtu.be/HMUjXXXG8DY

Zwar nicht wirklich eine Stadt, aber sei hier doch erwähnt:
Tamara