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Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: So, 28. Jul 2013, 22:26
von volkergrundmann
Bislang einer der anrührendsten und zugleich präzisesten Reiseberichte der jüngsten Zeit, danke. Bin wirklich gespannt auf die Fortsetzung.

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: So, 28. Jul 2013, 23:06
von Lars
ich auch :-)

danke!

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Mi, 31. Jul 2013, 13:46
von Harald
... an der ersten Tankstelle in Durres hielt ich und ging hinein. An einem Tisch saßen 2 Albaner und tranken Kaffee. Ich zeigte ihnen meinen Zettel mit Adresse und Telefonnummer, und fragte, ob sie mir erklären könnten, wie ich diese Strasse finden könnte. Sie sprachen kurz miteinander und machten mir verständlich, dass das zu schwierig wäre. Einer der beiden nahm sein Handy und telefonierte kurz. Dann sagte er mir, ich solle warten, der Vermieter kommt gleich. Ich bedankte mich und wollte wieder ins Wohnmobil, aber er bat mich in der Tankstelle zu warten. Ich sagte ihm: Im Wohnmobil warten 6 Kinder und meine Frau, Oh sagte er, hole die Bambinos herein. Das machte ich auch. Nach der typisch albanischen Begrüßung bekamen sie alle eine Tüte Chips und ich hatte plötzlich ein Bier auf dem Tisch. Als ich etwas bezahlen wollte, wurde das wieder energisch abgelehnt. Nach 30min. kam der Vermieter und nach weiteren 30min. waren wir in der Ferienwohnung. Ich bin mir sicher, für einen Albaner wäre das in Deutschland nicht so einfach gewesen.
In der kleinen Gasse standen nur 3 Häuser. Ein altes Haus, in dem die Mutter des Vermieters wohnt, eine sehr schöne Villa mit der Ferienwohnung und noch ein neues Haus mit einem großen angebautem Kindergarten. Am Abend wurden wir noch eingeladen und man erzählte uns viel. Der Bruder des Vermieters wohnt in dem Haus mit Kindergarten und spricht perfekt deutsch. Er hat nach der Wende 8 Jahre in Österreich gearbeitet und alles Geld gespart, so dass es ihnen für albanische Verhäötnisse sehr gut geht. Die Frau betreibt heute den Kindergarten, er hat 2 Arbeiten, der Vermieter hat eine Türenbaufirma mit einer österreichischen Maschine.
In dieser Ferienwohnung blieben wir 12 Tage. Darüber (baden und verschiedene Sehenswürdigkeiten) berichte ich beim nächsten mal.

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Mi, 07. Aug 2013, 22:36
von Harald
... wieder mal ein Stück Bericht, da ich zur Zeit sehr viel Arbeit habe, hat es etwas länger gedauert.
In den 12 Tagen haben wir jeden Tag etwas unternommen. Baden: Am ersten Tag sind wir an den Strand nach Golem gefahren, eigentlich ja schon ein Stück weg von Durres, aber nicht wirklich, da sich ein Hotel an das andere reiht. Der Strand ist relativ sauber, aber auch hier läuft ein übelriechendes Rinnsal, was direkt von den Hotels kommt, ins Meer.
Also suchten wir am nächsten Tag einen anderen Strand. Von Synej aus braucht man nur der Ausschilderung folgen. Plazhi Kalase ist für Kinder eigentlich ungeeignet, nur Steine, eher ein Strand für Angler. Dann fuhren wir zum Plazhi Generalit. Dies ist für unsere Begriffe ein wirklich sehr schöner Strand, recht sauber, Mülltonnen sind aufgestellt und werden gelehrt, wenig Betrieb, keine Hotels, sauberes Wasser. Es gibt hier einige Bungalows, ein Restaurant und einen kleinen Kiosk. Oben am Berg sind 4 überdachte Stellplätze für Wohnmobile mit Strom und Wasseranschluß, 10€ pro Nacht. Hier sind wir dann immer wieder hingefahren. Von Synej aus sind es ca. 15km löchrige, holprige Asphaltstrasse, dann 2km Schotterpiste. Für das Wohnmobil aber wirklich kein Problem, zumindest wenn es trocken ist.
Sehenswürdigkeiten, die wir uns angesehen haben: Da, wo es mal etwas Eintritt kostet, ist es aber für Kinder grundsätzlich kostenlos. Das ausgegrabene Theater in Durres findet man ganz gut, da es immer wieder Hinweisschilder gibt. Ist auch ganz interessant, die Kinder können überall herumlaufen und herumklettern.
Die Villa des Königs Zogu war geschlossen, man sagte uns, das wäre immer so, da die meisten Dinge eh 1997 gestohlen wurden. Der Blick über Durres ist von hier oben sehr schön.
Kruja: Für unseren Eindruck sehr lohnend, die Strasse nach Kruja ist gut, man braucht aber trotzdem recht lange. Die Festung ist komplett restauriert, im Museum waren wir wegen der kleinen Kinder nicht. Ganz oben steht ein Turm. Ein Junge schloss ihn auf und führte uns für insgesamt 300 Lek über eine abenteuerliche Treppe nach oben. Der Basar ist natürlich sehr sehenswert, besonders für Leute, die so etwas mögen - wie z.Bsp. meine Frau. An einem Tag sind wir nach Byllis in den Archologiepark gefahren. Die Strasse dorthin ist gut, aber wie immer braucht man doch sehr lange. Die Anlage ist richtig groß, man kann überall heran, es gibt viele Erklärungstafeln, alle auch in Englisch. In dem Gebiet dorthin gibt es jede Menge Ölfördertürme.
Kloster Lac: Von Lac aus ist es gar nicht so einfach, die Strasse zum Kloster zu finden. Es gibt ein Hinweisschild, welches man schnell übersieht, aber kein Problem, da man ja seinen Mund dabei hat. Nach dem Ortsausgang Lac beginnt eine erstklassige Asphaltstrasse zum Kloster, sogar mit Strassenbeleuchtung. Trotzdem bekam ich ein Problem. Vor mir fuhr ein Allradjeep mit einer Nonne. An der wirklich steilsten Stelle hielt er kurz an und zwang mich somit auch zum anhalten. Der Motor schaffte es nun nicht mehr bei dieser Steilheit aus dem Stand die Masse des Wohnmobils in Bewegunmg zu setzen. Ich lies mich bis zur Spitzkehre zurück rollen und kam dann mit schwarzer Rauchwolke, 110 Grad Wassertemperatur und max. 5kmH mit Müh und Not bis zur Spitze dieser ganz steilen Stelle. Oben kann man herum laufen, die Klosterkirche ansehen, die Höhle (total verdreckt). Ins Kloster selbst kann man nicht. Man merkt, das hier Geld vorhanden ist. Es werden Unmengen von Beton verbaut, auf den Toiletten funktionieren selbst die Seifenspender elektrisch. Das hatte ich noch nie gesehen. In der Stadt Lac konnte ich nichts Interessantes entdecken. Festung Bashtova: Sie ist klein, aber für Kinder wunderschön. Sie können - und natürlich Erwachsene auch - über uralte Steintreppen auf die Mauer klettern, und da oben ohne jegliches Geländer herumspazieren und Ritter spielen.
Einmal haben wir unter einer Brücke in Durres Richtung Süden Romas oder Ägypter (ich kann sie nicht unterscheiden) besucht. Sie flechten Körbe und riesengroße Sonnenschirme. Wir haben ihnen einen Korb abgekauft. Am nächsten Tag haben wir ihnen noch einen Beutel Kindersachen gebracht. Sie waren nicht aufdringlich, ich habe sogar das Wohnmobil offen gelassen, als wir dort waren.
Nach 12 Tagen ging es wieder Richtung Norden, und in den nächsten Tagen haben wir dann noch schöne Abenteuer erlebt.Das dann beim nächsten mal.

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: So, 11. Aug 2013, 14:00
von Lars
sogar in Laç im Kloster gewesen – nicht gerade eine Top-Touristen-Destination.

danke
Lars

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Mi, 13. Nov 2013, 23:16
von Harald
Nun nach ganz langer Zeit noch zum letzten Teil - und wahrscheinlich auch spannendsten Teil - unseres Urlaubs. Am Donnerstag ging es wieder Richtung Norden und Richtungt Heimat. Für die Rückfahrt hatte ich 4 Tage eingeplant, was ja eigentlich ausreichend sein würde. Es sollte über Montenegro, Bosnien, Kroatien zurück gehen. Im Hinterkopf hatte ich immer noch die Idee die Alpen über Tamare nach Vermosh zu durchqueren, aber von Volker kannte ich auch die ausdrückliche Warnung, dass dies nur mit Allradfahrzeugen machbar wäre. Wieder einmal siegte der Wunsch über die Vernunft und am Wegweiser nach Vermosh bog ich kurzentschlossen rechts ab. Es ist sofort eine Schotterpiste, aber am Anfang noch recht manierlich befahrbar. Bald wird es immer schwieriger, die Straße wird gebaut, zum damaligen Zeitpunkt nur die Fahrbahnbegrenzung, die Straße war auch übersäht mit kleinen und großen Gesteinsbrocken. An einer steilen Abfahrt wusste ich kaum, wie ich zwischen Baufahrzeug und Abgrund vorbei kommen sollte, aber es ging immer wieder. Dann wurde es schwarz, begann zu regnen, stürmen und wittern. Der Regen wurde zum Wolkenguss, im Nu waren auf der "Straße" Pfützen von ca. 25cm Tiefe. Diese musste ich nun schnell durchfahren, um nicht hängen zu bleiben, sah aber nicht was auf dem Grund lag und es krachte und donnerte am Fahrzeugboden. Von der Bergseite kam immer wieder Geröll. An einer ebenen Stelle hielt ich, um zu warten und eventuell zu übernachten. Als das Gewitter vorbei war, verschwanden auch schnell die Pfützen und wir beschlossen, noch bis Tamare zu fahren. Gleich am Ortseingang ist auf der linken Seite ein Geschäft. Hier hielten wir und kamen gleich mit den sehr freundlichen jungen Ladenbesitzern ins Gespräch. Sie schenkten unseren Kindern gleich eine Tüte Bonbons und warnten uns heute noch weiter zu fahren, was wir auch nicht vor hatten. Im Nu war eine Traube Kinder bei uns, die hier das erste mal nicht so zurückhaltend waren. Sie wollten ins Wohnmobil und zusehen, wie die Kleine gefüttert und gewickelt wurde. Dann entdeckten sie den Nintendo unserer Kinder. Sie spielten dann noch bis spät abends, bis ihre Eltern sie wohl suchten und bei uns fanden. Am nächsten Morgen strahlend blauer Himmel. Auf dem neu gestalteten Dorfplatz holten wir uns noch Frühstück - allerdings waren die Brötchen bestimmt einige Tage alt. Weiter gings. Aus der Schotterpiste wird Naturpiste, am Anfang noch recht flach ung gut befahrbar. Dann wird es immder steiler und schwieriger, an den Steilkurven merkte ich, dass die Vorderräder keinen richtigen Grip mehr hatten,aber es ging immer noch. Plötzlich ein Knall und ich sah nichts mehr. Vom Alkoven hatten sich die zusammen genieteten Bleche gelöst und eines lag auf der Winschutzscheibe. Die 21 Jahre alte Holzkonstruktion war morsch und hatte nun nicht mehr standgehalten. Was nun. Ich brauchte ein Seil und merkte jetzt, dass ich nicht mal das Abschleppseil mitgenommen hatte!! Wir versuchten Stöcke zwischen Motorhaube und Scheibe zu klemmen, aber das hielt nicht. Tief unten im Tal sah man ein Haus. Der Freund unserer Tochter wollte herunter laufen und versuchen ein Seil zu bekommen. Er würde wohl einen halben Tag unterwegs sein, aber nach 45min. war er zurück mit einem Auto voller Albaner. Sie hatten ihn gleich zurück gebracht und gaben mir ihr Abschleppseil. Damit banden wir den Alkoven zusammen und stützten zusätzlich noch mit Stöcken ab. Ein junger Albaner sprach fließend deutsch. Sie meinten, dass sie uns noch ein Stück begleiten würden und meine Familie in ihrem Opel -Allrad mitnehmen würden, damit es für das Wohnmobil leichter würde. Weiter gings, aber nach einigen 100m war wieder Schluss. An einem sehr steilen Stück kam ich über eine hohe Stufe nicht mehr drüber, Vorderräder und Kupplung qualmten. Auch ein zweiter Versuch brachte keinen Erfolg. Die Albaner wollten uns mit ihrem Opel ziehen, aber ihr Abschleppseil war an unserem Alkoven, sie waren kurz weg und kamen mit einem Strick zurück. Sie zogen mit und es gelang. Nach weiteren 100m die gleiche Situation, der Strick riss, wir kamen nicht mehr weiter. Inzwischen hatte ein Stein das Handbremsseil aus der Verankerung gerissen, und ich konnte das Wohnmobil nur noch mit der Fußbremse halten, der Auspuff hing auch nur noch an einem einzigen Auspuffgummi, die restlichen waren zerrissen. Einer der Albaner legte mir die Hand auf die Schulter und sagte, hab keine Angst wir helfen dir! Da kam plötzlich ein Land Rover Devender mit deutschem Kennzeichen entgegen. Es war tatsächlich ein deutsches Ehepaar aus Nürnberg. Sie meinten, dass noch einige schwierige Stellen kämen. Sie hatten schon bis hier her 2 Stunden benötigt. Sie waren sofort bereit uns zu helfen, hatten ein professionelles Bergeset dabei. So zogen sie mit und wir kamen weiter. Es kamen noch 2 oder 3 Stellen, die ich vermutlich nicht allein bewältigt hätte. Dann kommt eine wunderschön gelegene Wiese mit Gebäuden (ich glaube kleine Gaststätte). Hier warteten die Albaner mit meiner Familie. Sie luden uns ein mit ihnen noch etwas zu feiern, aber das deutsche Ehepaar meinte, dass noch einige schwierige Stellen kämen und sie uns gern bis zur Asphaltstraße begleiten würden, um im Notfall mit ziehen zu können. Ich konnte mich nicht mal bei den hilfsbereiten Albanern bedanken, was mir sehr leid tat. Es musste jetzt alles schnell gehen, unsere Helfer aus Deutschland hatten schon viel Zeit verloren. Sie meinten nur: "Wer nach Albanien fährt, muss Zeit haben". Die restliche Strecke bot auch noch schwierige Stellen, aber das Wohnmobil schaffte alles aus eigener Kraft. In Vermosh suchten wir uns eine kleine Gaststätte und bestellten Essen. Die Zutaten holte die Gastwirtin im Garten und wie immer gab es ein äußerst preiswertes und leckeres Essen. Ich legte mich unters Wohnmobil, reparierte die Handbremse und befestigte den Auspuff.
Am Nachmittag waren wir in Montenegro. An der Grenze gab es noch ein paar Schreckminuten. Der montenegrinische Zöllner nahm meinen Stapel Pässe, verschwand ganz kurz und war wieder da. Seine Worte: "Es gibt ein großes Problem, 4 Kinder haben andere Familiennamen". Ich redete mit "Engelszungen" auf ihn ein und nach einigen Minuten, okay alles gut. Wir üernachteten in Montenegro auf einer Wiese an einem einsamen Haus in den Bergen. Samstag ging es durch Montenegro und Bosnien. Spät abends erreichten wir die kroatische Grenze. Die Zöllner beäugten misstrauisch das zusammen geflickte Wohnmobil, ich erklärte ihnen, dass wir von Albanien kommen, und dort teilweise sehr, sehr schlechte Straßen waren. Wir übernachteten auf einem Parkplatz. Am Sonntag waren es dann noch einmal 1100km bis nach Hause. Wir kamen am Montagmorgen um 2.30 Uhr zu Hause an.
Das Wohnmobil habe ich imzwischen repariert. Es kann also wieder auf größere Fahrt ghehen.
Harald

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Mi, 13. Nov 2013, 23:31
von volkergrundmann
Oh, mein Gott, der Bericht war ja spannender als jeder Krimi!

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Mi, 13. Nov 2013, 23:38
von volkergrundmann
Lars hat geschrieben:sogar in Laç im Kloster gewesen – nicht gerade eine Top-Touristen-Destination.

danke
Lars
Du räudiger Atheist. Der Hlg. Antonius wird es dir heimzahlen. Lac ist, glaube ich, die am meisten besuchte christliche Wallfahrtsstätte in Albanien! Versuche da mal, am Tag des Heiligen, ich glaube, es war der 16. Juni, hinzugelangen. Übrigens, die Zugangsschilderung von Harald mag manchen entmutigen, ich habe eher den Verdacht, dass seine Probleme etwas mit dem Zustand seines Autos zu tun haben. Meines Erachtens ist die Straße zwar tatsächlich etwas steil und eng, aber in der Regel sollte sie mit normalen Autos gut bewältigbar sein.

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Do, 14. Nov 2013, 9:33
von Harald
Na ja, ein bisschen Abenteuer brauch ich schon im Urlaub grins
Die Straße zum Kloster ist wirklich sehr gut und neu. Mein Wohnmobil war da auch noch völlig in Ordnung. Es war nur, weil ich an der steilsten Stelle komplett anhalten musste - was weis ich was die Nonne gesucht hat. Es waren dann einfach 90PS zu schwach um ca. 3,5t in Bewegung zu setzen, ohne anzuhalten wäre überhaupt nichts gewesen!!!

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Do, 14. Nov 2013, 21:56
von Harald
Ich könnte noch ein paar Bilder reinstellen. Wie macht man das?

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Do, 14. Nov 2013, 22:04
von GjergjD
Immer schön, auf hilfsbereite Albaner oder sogar Landsleute zu treffen :-) Da gab es gerade aktuelle Bilder vom Wallfahrtsort Laç . Auch dort sind Abrissarbeiten im Gange. Das freut die Kirchenleute, die von einem Dutzend Bars umzingelt waren. http://youtu.be/pe9mMhFq7Hg

Bild

Bilder kannst du entweder hochladen oder verlinken, schau mal unter Dateianhang hochladen unterhalb der Antwort-Funktion :-)

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Do, 14. Nov 2013, 22:55
von volkergrundmann
Na, schau mal, Lars, wie viel Touristen auf diesem Foto von GjergjD gerade pilgern! Der Heilige Antonius macht nämlich (wie ich bereits in einem meiner Frühwerke bemerkte), dass selbst alte Jungfern noch einen Mann finden... (notfalls auch umgekehrt).

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: Sa, 16. Nov 2013, 18:21
von Harald
Ich habe versucht Bilder reinzustellen, die haben aber alle über 500kB, hat nicht funktioniert!
Harald

Re: Familienurlaub in Albanien

Verfasst: So, 01. Dez 2013, 12:38
von Lars
volkergrundmann hat geschrieben:Na, schau mal, Lars, wie viel Touristen auf diesem Foto von GjergjD gerade pilgern! Der Heilige Antonius macht nämlich (wie ich bereits in einem meiner Frühwerke bemerkte), dass selbst alte Jungfern noch einen Mann finden... (notfalls auch umgekehrt).
Pilger sind für mich nicht wirklich Touristen ;-)